Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Jetzt noch das Elekterminal wiederbeleben und los geht

    Hoffen wir das, dass das noch los geht. Das Meanwell läuft ja bestimmt mit einer 6V Batterie an den offenen L + N Klemmen =O

    Ah bah, Laboraufbau :) Wobei ich schon die ganze Zeit überlege was ein zeitgenössisches Gehäuse wäre. Ich hatte damals ein schönes Alu-Pultgehäuse gebaut, das wohl aber im Rahmen einer Aufräumaktion mal weggeworfen wurde (zusammen mit dem Originalnetzteil ;().

  • Junior hab ich auch, schön, ..

    Elekterminal hatte ich mal, :(


    Beides zusammen ist natürlich superschön.

    Bitte um weiter Infos, Bilder, ...

    Ich muss das Elekterminal aus meinem Retrocontainer holen, dann gehts los. Kurze Frage, vielleicht an der falschen Stelle: Auf der Erweiterungsplatine mit Kassetten- und seriellem Interface soll man für die RS-232 Schnittstelle -12V anlegen. Da müsste ich doch auch einfach -5V nehmen können, oder? Ist zwar nicht ganz Konform zum Standard, aber nun... ich will nicht zugeben dass ich das falsche Meanwell-Netzteil gekauft habe. :D

  • [...] soll man für die RS-232 Schnittstelle -12V anlegen. Da müsste ich doch auch einfach -5V nehmen können, oder?

    Für die V.24-Schnittstelle ist das ok (wenn Du nicht gerade die Kabellänge voll ausnutzen möchtest). Ich würde nachschauen, ob die negative Spannung wirklich nur vom V.24-Leitungstreiber verwendet wird, denn beim Kassettenanschluß könnte ebenso Bedarf sein (Ich kenne Deine Schaltung nicht).


    Gruß, Ralf

  • Meine letzten bzw. aktuellen Bastelaufgaben:

    1. Neulich habe ich eine Microtech N650 SCSI HDD für Apple bekommen. Darin ist ein Seagate ST4766N "Ziegel" verbaut, also eine 5.25" Festplatte mit voller Bauhöhe, 676 MB (für 1991 ein phantastischer Wert). Ich habe die Platte flugs an meinen Apple MacIntosh SI angeschlossen. Das Ergebnis ist, dass die Platte zwar läuft, aber beim Apple zufällig zeitgleich das Netzteil mit Kondensatordefekt K.O. war.
    2. Also hatte ich das plötzlich Projekt "Apple MacIntosh SI Netzteil Reparatur" am Tisch. Das originale Netzteil sieht schon erbärmlich aus, überall läuft die Suppe herum (ein Wunder, dass der Rechner damit überhaupt noch bis zum ersten Startbildschirm kam). Recapping und Leiterbahnreparaturen waren mir zu mühsam, also sollte der Mac ein neues Netzteil bekommen. Zum Glück habe ich ein "FSP150" ATX Netzteil gefunden, das passt ins Gehäuse des originalen Sony Netzteils. Damit läuft der Rechner (und die externe Microtech Festplatte) nun wieder 1A.
       



    3. Bei meinem Siemens PG740 war die BIOS Batterie defekt. Deshalb musste man bei jedem Start die Parameter neu eingeben und oft wurde der Trackball nicht korrekt initialisiert. Mit neuer Batterie läuft der Rechner nun wieder problemlos.
    4. Zuletzt habe ich noch einen Kaypro 4 bekommen. Leider läuft hier nur das Netzteil samt Lüfter an, auch die Bildröhrenheizung glimmt. Sonst passiert aber nix, auch die "Power LED" bleibt dunkel. Es muss also wohl irgendwo am Mainboard (bzw. an der Stromversorgung für die Platine) ein Problem geben. Das Service-Manual samt Schaltplänen habe ich zum Glück, ich muss mich also demnächst mal auf die Fehlersuche machen.
  • in Container, den ich vor geraumer Zeit angemietet habe

    Ein Bürocontainer wäre mir schon recht, mit Strom und so. Aber den wirst du wohl nicht gemeint haben.

    Doch, in meinem Fall handelt es sich um einen ehemaligen Wohncontainer von Erntehelfern, mit Licht. Als Werkstatt leider eher ungeeignet, da er eine halbe Stunde von zu Hause weg ist. Da ich in 2018 mein Elternhaus auflösen musste, um es zu verkaufen, brauchte ich Platz und hatte Glück :)

  • Ich hab endlich einen 386DX/40 vollendet, welcher gut läuft.


    Dank eines Gehäuses von gnupublic und Mainboard, Controller und Soundkarte von Richi steht er jetzt hier und schließt die Lücke zwischen Highscreen 286 und 486.


    Ausstattung:

    - 386 DX/40 auf Shuttle HOT-307 Board

    - 80387 Coprozessor

    - 8MB RAM

    - zwei 80MB IDE Platten

    - 5 1/4“ 1.2MB Laufwerk (das einzig funktionsfähige hier)

    - 3 1/2“ Laufwerk

    - Mitsumi 2-fach CD mit Controllerkarte

    - Soundblaster 16

    - Netzwerkkarte

    - Windows 3.11 auf DOS 6.22

    - SimCity 2000, Stunts, Wolfenstein 3D, etc…


    Bis auf das farblich unpassende Laufwerk ist er echt schön geworden und alles funktioniert auch.

    Platz ist NULL übrig- aber es ging.

    Das Mainboard bekam einen neuen Akku (nach Akkuschaden-Behandlung), 256kB Cache und nen Coprozessor- geht also gut vorwärts.

    Für die zwei HDDs drucke ich noch einen Halter, damit diese im letzten Slot unten verschraubt werden können.


    Hier ein paar Bilder- Board vorher:


    Der Cache konnte so nicht laufen- also aus einem 486-Board korrekte Chips ausgebaut und gejumpert:



    Rein ins Gehäuse, nachdem Akkuschaden mit Essigessenz behandelt und ein neuer Akku verbaut wurde:


    Danach noch die Frequenzanzeige gejumpert…

    Fertig:


    Von Innen hab ich keine Bilder- man sieht vor lauter Kabel und Chaos eh nix. :)


    Das Teil performt besser, als der Highscreen 08/15 486SX/25.


    Does it run Quake? Yes… mit 2.0 fps, kein Witz. :D


    Viele Grüße,

    Matthias

  • Does it run Quake? Yes… mit 2.0 fps, kein Witz. :D

    Wenn man Älter wird braucht man nicht so viele FPS. Sonst kommt man doch gar nicht mit :D

    :D Habs mit DOSBENCH geprüft. Quake ergab nach gefühlt 10 Minuten Durchlauf genau 2.0 fps.

    Dank Copro lief es überhaupt erst. Interessant wären noch 16MB RAM. Einfach so- mal sehen. ;)

  • Hallo!


    Bei mir standen in den vergangenen Wochen "moderne" Computerbasteleien an: das Hausnetz. Es gibt ein paar Server und dauerlaufende Rechner, die weder Platz noch Strom brauchen sollen. Fotos:

    <http://www.ralf-kiefer.de/Himbeeren/PiStack_links.jpg>
    <http://www.ralf-kiefer.de/Himbeeren/PiStack_oben.jpg>
    <http://www.ralf-kiefer.de/Himbeeren/PiStack_rechts.jpg>


    Die Ausmaße des Würfels sind 13*13*13 cm^3. Beim Idlen will er 10W inkl. der Versorgung vom Gigabit-Switch nebendran. Die Versorgung läuft mit 10-30VDC.

    Das Modell 4B mittendrin hat in Eigenkompaktbauweise Uhr mit Pufferung und Audiokarte eingebaut:
    <http://www.ralf-kiefer.de/Himbeeren/Pi4B_Addon.jpg>
    Der oberste im Stack hat einen HifiBerry-Aufsatz (Audio) in Nichtkompaktbauweise.

    Drei von den vier Raspis haben eine V.24-Schnittstelle angeschlossen.


    Gruß, Ralf

  • ...und damit berechnest Du jetzt ganz schnell die Zahl Pi... oder wofür findet der Stack Anwendung.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • ... oder wofür findet der Stack Anwendung.

    Auf einem läuft Pihole. Da ich aktuell noch mit dessen Außenanbindung "kämpfe", brauche ich ein Modell 3 wg. Cloudflared. Cloudflared lief in ersten Tests alles andere als zuverlässig, so daß ich die Anbindung (zusätzlich) mit Unbound versuchen möchte. Also brauche ich dafür zwei Raspis, um besser experimentieren zu können. Auf dem Zweiten soll weiterhin ein Postfix laufen. Die beiden Raspis mit Audio-Karte sind zum Sörfen, für MediathekView und für Downloads. Die spielen im Hausnetz momentan auch FTP-Server, damit ich Dateien zwischen Windows, Linux, MacOS und OS-9/68k ausgetauscht bekomme. Auf dem Pihole-Raspi nutze ich den vorhandenen Web-Server zusätzlich für eigene (lokale) Web-Seiten. Die wichtigste Seite: meine Startseite mit meinen wichtigen Links für alle Web-Browser im Hausnetz. Auf diesem Raspi ist weiterhin der lokale NTP-Server eingerichtet, der mit seiner eigenen Uhr notfalls Internet-Ausfall und Schwarzstart schafft. Diese Zahl an Raspis hat eine kleine Abhängigkeit von der Freifunkecke, die logisch im gleichen Netz wie dieser PiStack ist, aber mechanisch an ganz anderer Stelle, um so gut es hier geht nach draußen "strahlen" zu können.


    Echte File-Server kommen demnächst dazu, insh'allah ;) Aber die sind nicht in der DMZ wie dieser PiStack, sondern logisch und mechanisch an anderer Stelle. Ich hatte vor ein paar Tagen mit OpenMediaVault (OMV) gespielt. Meine Hoffnung ähnlich wie bei Pihole ein einfach zu konfigurierendes Software-Paket zu erhalten wurde enttäuscht. Für Netatalk wird das daher erstmal ein eigener Raspi mit vermutlich einem älteren Raspbian, denn ich kann nur Netatalk V2 nehmen wg. der "normalen" Macs mit MacOS <= 8. Dieses Netatalk hat(te) nur leider katastrophale Fehler, wie ich vor ein paar Jahren schon feststellte. aber da tut sich aktuell was :) Für die Linux-Welt werde ich mich mit rsync beschäftigen (müssen), und für die OS-9-Welt weiß ich noch nicht, ob die vorhandenen Software-Relikte ausreichen und funktionieren, um Samba oder NFS zu spielen. denn ich möchte meine OS-9-Sachen auf modernen Speichermedien sichern können.


    Gruß, Ralf

  • Jippi, wieder was geschafft: Bei meinem Siemens PG740 hat ja das Slimline-Floppylaufwerk nicht funktioniert. Der Defekt war offensichtlich ein ausgeleierter Antriebsriemen. Ein Austausch ist eine ziemliche Fummelei, zumal man auch die Folienkabel der Leseköpfe und des Motors abziehen (und anschließend wieder anbringen) muss. Auch die Riemenführung im Laufwerk ist auf Grund des beschränkten Platzes nicht ganz einfach (sie geht über eine Umlenkrolle). Heute habe ich mich darüber gewagt und - voila - das Laufwerk ist nun wieder einsatzfähig!

    Vermutlich hätte ich auch einfach ein IBM Thinkpad Laufwerk einbauen können, aber ich freue mich über die gelungene Reparatur und den Erhalt des originalen Laufwerks ;)

  • Fünf neue RAM-Baugruppen für meine WANG-Computer sind mit 205 Bauteilen und nach 2,5 Stunden und 1.565 Lötstellen endlich fertig bestückt und gelötet. ::solder:: Jetzt hat meine Weller-Lötstation mal wieder Zeit abzukühlen und meinen Lötzinnvorrat muss ich wohl auch bald wieder auffüllen...

    Nachdem bei der Vorbereitung zur CC beide 8 KB RAM-Baugruppen in meiner WANG 2200B und 2200T plötzlich den Dienst verweigerten bzw. sich recht seltsam verhielten, beschloss ich, 2 nachgebaute RAM-Baugruppen zu bestücken und zu löten um die Probleme analysieren zu können und notfalls Ersatz zu haben. Da fünf Leiterplatten zusammen eingeschweißt waren, habe ich dann einfach gleich alle fertig gemacht, wer weiß denn schon, wann man diese mal brauchen wird... 8)

    Jetzt geht's erstmal ins Bett und wenn ich wieder aufgestanden bin und Zeit habe, werde ich sie testen...


    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Neues zum Elekterminal: Ich habe endlich mal Zeit gefunden da weiterzumachen. In dem Gehäuse das ich damals aus Plastikplatten zusammengebastelt hatte war irgendwie das Netzteil abhanden gekommen, daher musste ich ein bisschen umverdrahten. Erste Sichtprüfung ergab keine abgerissenen Kabel oder ähnliches, also einfach mal eingeschaltet:

    Und siehe da: Geht! Nach dem Einschalten steht natürlich erstmal nur Müll im RAM:

    Einmal HOME gedrückt und getippt:

    Und serielle Schnittstelle geht auch:


    Jetzt muss ich mir nur noch überlegen wie ich das alles in ein schönes Gehäuse zusammenbaue. Ich bin für Vorschläge offen ;)

    Eigentlich hätte ich das auch nach "Was hat dich heute glücklich gemacht?" posten können :D

  • Von der Größe dürfte ein C64 Gehäuse passen und ein "C64 Terminal" wäre ja auch irgendwie cool (vielleicht nur in einer anderen Farbe lackieren) ;)

  • Ein echt schönes Teil, vor allem mit passender Tastatur! Toll, das das Terminal funktioniert.

    Zum Gehäuse würde ich vorschlagen, eines zu nehmen was man auch 1980 genommen hätte, damit das authentisch aussieht. Vielleicht kannst du das Terminal im jetzigen Gehäuse lassen und lediglich als obere Platte in der die Tastatur montiert wird eine Plexiglasplatte verwenden? Das wäre dann zum einen wohl noch halbwegs authentisch und zum anderen natürlich schön anzugucken. :)

  • Die (Vor-)letzten Vorbereitungen für die CC...


    Aufsteller für die C64 ;)

    Ausm 3D Drucker gedruckt und mit der feinen Seite eines Klettverschluss bezogen, damit die Geräte keine Kratzer bekommen.

  • Fünf neue RAM-Baugruppen für meine WANG-Computer sind mit 205 Bauteilen und nach 2,5 Stunden und 1.565 Lötstellen endlich fertig bestückt und gelötet. ::solder:: Jetzt hat meine Weller-Lötstation mal wieder Zeit abzukühlen und meinen Lötzinnvorrat muss ich wohl auch bald wieder auffüllen...

    Nachdem bei der Vorbereitung zur CC beide 8 KB RAM-Baugruppen in meiner WANG 2200B und 2200T plötzlich den Dienst verweigerten bzw. sich recht seltsam verhielten, beschloss ich, 2 nachgebaute RAM-Baugruppen zu bestücken und zu löten um die Probleme analysieren zu können und notfalls Ersatz zu haben. Da fünf Leiterplatten zusammen eingeschweißt waren, habe ich dann einfach gleich alle fertig gemacht, wer weiß denn schon, wann man diese mal brauchen wird... 8)

    Jetzt geht's erstmal ins Bett und wenn ich wieder aufgestanden bin und Zeit habe, werde ich sie testen...


    Gerade getestet und alle funktionieren in meiner WANG 2200T. 8) Meine WANG 2200B ziert sich damit aber noch ziemlich, da muss ich erst genauer analysieren, was ihr an den Karten nicht passen könnte; mit der 8 KB-Originalbaugruppe läuft sie jetzt plötzlich doch wieder. :fp: Vielleicht sind ihr die Jumper nicht genehm, der Steckplatz hat eine Macke, oder... :nixwiss:

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Neben einigen UC1 habe ich heute einiges aufgearbeitet:



    Das ATF-1504 Dev Board:




    Der ATF-1504 Programmer auf FT232 Basis:




    Die UC1





    SideKick Adapter für VC-20





    Für die Programmierung des ATF-1504 kann dieser im DEV Board bleiben (JTAG).

    Es funktioniert mit dem FT232 Ding genauso gut wie mit dem originalen Adapter von Microchip.


    Das FT232 Ding kann den CPLD natürlich auch direkt programmieren.

    Und als Besonderheit, es kann den CPLD löschen wenn die JTAG Pins als IO programmiert sind.

    Die 12V die es dazu braucht werden vom FT232 Adapter selbst produziert:



  • Von der Größe dürfte ein C64 Gehäuse passen und ein "C64 Terminal" wäre ja auch irgendwie cool (vielleicht nur in einer anderen Farbe lackieren) ;)

    Uhh, tolle Idee, ich hatte aber nie einen C64... war ein Vertreter der Apple- und dann Atari-Fraktion :D

  • Ein echt schönes Teil, vor allem mit passender Tastatur! Toll, das das Terminal funktioniert.

    Zum Gehäuse würde ich vorschlagen, eines zu nehmen was man auch 1980 genommen hätte, damit das authentisch aussieht. Vielleicht kannst du das Terminal im jetzigen Gehäuse lassen und lediglich als obere Platte in der die Tastatur montiert wird eine Plexiglasplatte verwenden? Das wäre dann zum einen wohl noch halbwegs authentisch und zum anderen natürlich schön anzugucken. :)


    Hmm, ich möchte da alleine aus Gründen der Sicherheit einige Dinge überarbeiten, aber die Idee eines Plexiglasgehäuses ist ja genial. Vor allem kann ich das ja einfach mit einem Lasercutter passend schneiden. Dann siehts ordentlich aus und man kann die schönen Platinen immer noch sehen. Danke für den Tipp!