Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • @Lord Luxor,
    schön, ich bin jetzt keine Amiga Freak.
    Aber interessehalber, wieviel kostet so eine leere A2000 Platine ?


    mfG. Klaus Loy

    • Offizieller Beitrag

    Wo bekommt man denn die Custom Chips her, die man dafür braucht, wenn man kein Schlachtboard hat?

    Dachte die Boards sind hauptsächlich als Ersatz für instabile zerfressene Boards gut, also entweder wegen SMD Elektrolyt oder NiCd-Seuche befallene Boards... Ich glaube es gibt mehr 3000er und 2000er mit Akkuschaden als ohne.

  • Sehr hübsch! Wo kann man denn die Platinen kaufen? :love:
    Woher beziehst du denn deine 16bit ISA her? Da suche ich auch noch 4 Stück :)

    Wie einige schon erwähnten, gibt es auf Github das Projekt. In der Bucht bekommt man die Platine für knapp 30 Euro, wenn man die Platine nicht selbst herstellen lassen will - da die PCB-Hersteller meistens eine Mindestabnahmemenge von 5 Stück haben, lohnt sich das eher.

    Die ISA/Zorro-Slots bekommt man bei Mouser. Auf Github ist auch eine BOM mit Bestellnummern von Mouser und Reichelt. Lediglich die D-Sub 23 sind schwer zu bekommen, die gibt es bei icomp.de

    Für die Custom-Chips habe ich mir alte 500er Schrott-Boards besorgt.


    Alles in allem ist ein komplett neu aufgebauter A2000 teuerer, als ein Original A2000 über die Bucht. Aber man hat mehr Spaß und die Bauteile sind bis auf die Custom-Chips aus aktueller Produktion.


    Das einizige was an dem Board richtig modern ist, sind 3 SMD-LEDs mit 2 SMD-Vorwiderständen. Ich bin da nicht so geschickt mit SMD und die Widerstände haben mich schon einiges an Zeit gekostet, bis die saßen.

    "Nukular. Das Wort heißt Nu-ku-lar." - Homer Simpson

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  • Gerade versuche ich aus diesen fünf programmierbaren Compucorp Tischrechnern von Anfang der 1970er-Jahre wieder ein paar richtig funktionierende zu machen. ::solder::Der eine 322G Scientist arbeitet so mittelmäßig (und wurde mir dankenswerterweise zur Fehlersuche an den anderen von rechnerfreak leihweise überlassen :thumbup:), der 324G geht etwas schlechter und die anderen drei leider so gut wie gar nicht. Den sehr aufwendigen und interessanten Innenaufbau hatte ich bereits hier mal gezeigt und beschrieben...


    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Es ist zwar nur Software und auch nur eine Kleinigkeit, aber ich bastele gerade an einem kleinen Tool, das auf dem Atari ST in der mittleren Bildschirm-Auflösung die Maus-Bewegungen endlich "rund" macht.


    Wer das Problem nicht kennt: die mittlere Auflösung auf dem ST ist 640x200. D.h. die Pixel sind nicht quadratisch. Das Gem berücksichtigt das bei den Mausbewegungen nicht, d.h. wenn man die Maus im Kreis bewegt, dann ergibt das auf dem Bildschirm ein vertikal ausgerichtetes Oval. Fühlt sich einfach sch.... an. Hat sich schon immer sch.... angefühlt und wird es für mich auch immer tun.


    Wie auch immer: seit dem Retro-Abend gestern im Shack ::hacking:: funktioniert das Tool auch aus dem AUTO-Ordner heraus, obwohl zu dem Zeitpunkt das Gem noch gar nicht die Kontrolle über die Maus übernommen hat. Da erfreue ich mich gerade dran! :mrgreen:

  • Ich habe heute wieder an meiner Alphatronic-Familie gebastelt:

    • Mein ältester Rechner der Serie ist zwar mit P2-3A beschriftet, aber eigentlich handelt es sich um einen aufgerüsteten P1. Dementsprechend gibt es hinten noch den Kassettenanschluss und den TV Modulator, zudem weist die Tastatur noch das ursprüngliche Layout auf (mit "willkürlich" angeordneten Cursor-Tasten, seltsamer Position von Return- und Shift-Tasten, etc.). Insbesondere ist dieser Rechner aber noch mit dem alten "011" Floppy EPROM sowie FD1771-FM Floppy Controller ausgerüstet. Dafür hatte ich bislang keine Bootdisk, deshalb hatte ich ein neueres "42D" Floppy EPROM samt FD1791-MFM Floppy Controller verbaut. Damit konnte ich den Rechner ins CP/M oder Disk-Basic booten. Nun habe ich endlich eine FM BASIC/FoKo Bootdisk gefunden, diese hatte rfka01 in einem anderen Forum abgelegt (https://forums.bannister.org/u…flat&Number=111316&page=6 bzw. https://mega.nz/#!qAQxlCpJ!9AE…9I8j99lDcjPWzoiyOG4lPfF4g). Damit kann ich nun das originale EPROM samt FD1771 FDC und BASIC in diesem Rechner nutzen.
    • Durch diesen "Rückbau" meines P1/P2-3A wurde der MFM FDC wieder frei. Alle anderen Karten sowie eine Backplane eines P2 hatte ich ohnehin noch auf Lager, leider aber kein Gehäuse (dieses war auf Grund der bekannten Versprödung des Kunststoffes irreparabel beschädigt und daher leider vom Vorbesitzer entsorgt worden). Von solchen "Kleinigkeiten" lasse ich mich natürlich nicht aufhalten, wozu habe ich denn ein altes PC Gehäuse in der Ecke stehen? Also flugs alle Komponenten hier eingebaut, nun habe ich einen echten "Alphatronic PC" ;-). Als Tastaturkabel habe ich ein externes SCSI HD50 Kabel genutzt, dieses konnte ich ohne Lötarbeiten einbauen und die Tastatur kann auch entfernt werden.
      Noch lieber hätte ich ja einen "Alphatronic Portable" (auf Basis eines alten MSDOS oder CP/M Portable) oder einen "Alphatronic Industrie PC im 19" Gehäuse" gebaut. Falls also jemand derartige Gehäuse günstig abgeben möchte, bitte melden!
    • Zum Abschluss noch das Line-up meiner gesamten Alphatronic-Familie (exklusive "Alphatronic PC"):
  • Pong Spiel mit dem alten AY-3-8500 Chip von ca. 1976


    Setup bei uns im FabLab Nürnberg.

    Inspiriert von dem Pong Exponat auf dem VCFB 2021 in Berlin.

    Wir wollen das auf der Hack & Make 2021 in Nürnberg als eine weitere "Bastelei" zeigen.
    Da kommt natürlich dann ein alter Fernseher dran, statt dem LCD.

    Evtl. bekomme ich noch die Pistole zum funktionieren, die ich mal auf einem Trödelmarkt gekauft habe.
    Weil da gibt es auch ein Schiesspiel, was nur mit CRT funktionieren kann.


    Der fliegende Aufbau mit den vielen Drähten kommt noch weg, kommt dann sauber auf das Board mit drauf.


    mfG. Klaus Loy

  • Ich habe heute wieder an meiner Alphatronic-Familie gebastelt:

    • Mein ältester Rechner der Serie ist zwar mit P2-3A beschriftet, aber eigentlich handelt es sich um einen aufgerüsteten P1. Dementsprechend gibt es hinten noch den Kassettenanschluss und den TV Modulator, zudem weist die Tastatur noch das ursprüngliche Layout auf (mit "willkürlich" angeordneten Cursor-Tasten, seltsamer Position von Return- und Shift-Tasten, etc.). Insbesondere ist dieser Rechner aber noch mit dem alten "011" Floppy EPROM sowie FD1771-FM Floppy Controller ausgerüstet. Dafür hatte ich bislang keine Bootdisk, deshalb hatte ich ein neueres "42D" Floppy EPROM samt FD1791-MFM Floppy Controller verbaut. Damit konnte ich den Rechner ins CP/M oder Disk-Basic booten. Nun habe ich endlich eine FM BASIC/FoKo Bootdisk gefunden, diese hatte rfka01 in einem anderen Forum abgelegt (https://forums.bannister.org/u…flat&Number=111316&page=6 bzw. https://mega.nz/#!qAQxlCpJ!9AE…9I8j99lDcjPWzoiyOG4lPfF4g). Damit kann ich nun das originale EPROM samt FD1771 FDC und BASIC in diesem Rechner nutzen.
    • Durch diesen "Rückbau" meines P1/P2-3A wurde der MFM FDC wieder frei. Alle anderen Karten sowie eine Backplane eines P2 hatte ich ohnehin noch auf Lager, leider aber kein Gehäuse (dieses war auf Grund der bekannten Versprödung des Kunststoffes irreparabel beschädigt und daher leider vom Vorbesitzer entsorgt worden). Von solchen "Kleinigkeiten" lasse ich mich natürlich nicht aufhalten, wozu habe ich denn ein altes PC Gehäuse in der Ecke stehen? Also flugs alle Komponenten hier eingebaut, nun habe ich einen echten "Alphatronic PC" ;-). Als Tastaturkabel habe ich ein externes SCSI HD50 Kabel genutzt, dieses konnte ich ohne Lötarbeiten einbauen und die Tastatur kann auch entfernt werden.
      Noch lieber hätte ich ja einen "Alphatronic Portable" (auf Basis eines alten MSDOS oder CP/M Portable) oder einen "Alphatronic Industrie PC im 19" Gehäuse" gebaut. Falls also jemand derartige Gehäuse günstig abgeben möchte, bitte melden!
    • Zum Abschluss noch das Line-up meiner gesamten Alphatronic-Familie (exklusive "Alphatronic PC"):

    Ich habe meinen "Eigenbau TA P2 Tower" heute fertiggestellt: Der Rechner hat eine neue Frontplatte im "TA Braun" bekommen und das Tastaturgehäuse wurde ebenfalls angepasst. Das Innenleben des Rechners ist nun auch ordentlich, z.B. mit korrekt fixierter Backplane und Befestigungen der Steckkarten.

  • Gestern habe ich mal das hier wieder aufgebaut:

    damit ich die 8" Disketten von horniger nun endlich mal auslesen kann.


    Dummerweise sind es 8" hardsektorierte Disketten von einer Nixdorf Maschine.

    Aber die Kryoflux Software für Windows kann das angeblich lesen.

    Das Output File muss dann halt jemand der es kann mit Python in "Sektor Daten" zurück vewandeln.

    Mal schaun, ...


    mfG. Klaus Loy

  • könnte man so sagen, ...
    Man beachte das "Schaufenster", Plexiglasabdeckung.
    Das Gehäuse hatte ich in unserem Fablab gelasert.
    Es wurde auch schon mal auf einem VCFE in München ausgestellt.
    Du siehst halt schön wie sich da innen was bewegt.

    Das Laufwerk wird eigentlich nur für "Archäologische" Lese Aktionen benutzt.


    mfG. Klaus Loy

  • Ja Kryoflux kann grundsätzlich Hardsektor Disketten lesen (sofern das Laufwerk das auch kann), aber nicht schreiben. Mit Fluxcopy/Fluxteen kannst Du grundsätzlich Hardsektor Disketten lesen und schreiben. Allerdings ist 8" Support noch in Entwicklung ( PAW).

  • Ich habe meinen "Eigenbau TA P2 Tower" heute fertiggestellt: Der Rechner hat eine neue Frontplatte im "TA Braun" bekommen und das Tastaturgehäuse wurde ebenfalls angepasst. Das Innenleben des Rechners ist nun auch ordentlich, z.B. mit korrekt fixierter Backplane und Befestigungen der Steckkarten.


    Sieht ja insgesamt gut aus - v.a. die Farbgebung ist sehr passend. Nur ... das Holz ... also dieses Holz da drin ... und diese Platte quer mit Ausparung.

    Eventuell solltest Du Dich mal mit dem Bastelclub in Münchberg kurzschließen insbesondere mit Shadow-aSc , evtl. läßt sich das ja auch was Drucken wenn man das mal vernünftig ausmißt. Kann man ja auch erstmal mit einem Teil probieren, ob das überhaupt gut klappt, etwa dem Halter unten am Boden.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ich habe meinen "Eigenbau TA P2 Tower" heute fertiggestellt: Der Rechner hat eine neue Frontplatte im "TA Braun" bekommen und das Tastaturgehäuse wurde ebenfalls angepasst. Das Innenleben des Rechners ist nun auch ordentlich, z.B. mit korrekt fixierter Backplane und Befestigungen der Steckkarten.


    Sieht ja insgesamt gut aus - v.a. die Farbgebung ist sehr passend. Nur ... das Holz ... also dieses Holz da drin ... und diese Platte quer mit Ausparung.

    Eventuell solltest Du Dich mal mit dem Bastelclub in Münchberg kurzschließen insbesondere mit Shadow-aSc , evtl. läßt sich das ja auch was Drucken wenn man das mal vernünftig ausmißt. Kann man ja auch erstmal mit einem Teil probieren, ob das überhaupt gut klappt, etwa dem Halter unten am Boden.

    Lool. Ich habe selbst keinen 3D Drucker und bin einfach "Minimalist", d.h. das Ding soll funktionieren und nach außen hin passabel aussehen. Perfektionismus muss in diesem Zusammenhang für mich nicht sein, zudem sind solche "Holz-Basteleien" ja durchaus zeitgemäß für die frühen 1980er ;)

  • Perfektionismus muss in diesem Zusammenhang für mich nicht sein, zudem sind solche "Holz-Basteleien" ja durchaus zeitgemäß für die frühen 1980er


    Das stimmt schon. Aber "elegant" ist halt einfach irgendwie doch ganz anders.


    Ich frag mich ja die ganze Zeit, wie das Massivbrett eigentlich überhaupt hält. Wahrscheinlich sind da von der Gehäuserückseite einfach zwei Holzschrauben "reingedübelt".



    Ich wollte Dich aber auch gar nicht bevormunden oder so. War ja eher als Hinweis gedacht.



    ( Noch besser als Plastik - und evtl. krass passender - wäre ja ein Metallrahmen quer durch das ganze Case, wo dann die Backplane eingeschraubt wird. Am Besten noch mit Einschubschienen und diesen kleinen Hebelchen, mit denen man Platinen ein und ausschiebt ... :) )


    Strenggenommen ist es ja auch funktional - und erstaunlich, daß das überhaupt in der Form gut paßt. Auf jeden Fall eine interessante Idee des Innenaufbaues.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hallo klaly


    kannst mir gerne ein Kryo-Image (je Track eine Datei) zukommen lassen. Dann kann ich sie mir ansehen, ob man es lesen kann (Sektor-Dump). Wieviele Sektoren hat die Diskette? Single/Double Side?


    Willst du nur reinsehen (Sektordump), oder willst du Dateien auf den PC transferieren?


    Schönen Abend


    PAW

  • Jetzt habe ich erstmal ein paar andere 8" hardsektorierte Disketten gelesen.

    Hier mal ein Beispiel Bild.

    Diese Disketten stammen scheinbar von einem unbekannten Z80 System.


    @PAW, und andere interessierte, ich habe die Images mal auf DropBox abgelegt, um hier nicht den Server zuzumüllen.


    Wenn jemand Lust hat, kann er sich dran versuchen, diese KryoFlux Perservation Files in Images umzuwandeln. Wie gesagt 8" Hardsektoriert, einseitig. KryoFlux liest aber irgendwie auch die zweite Seite, obwohl sie nicht existiert. Vermutlich Rauschen oder es kommt evtl. nochmal die Seite Eins, weil das Laufwerk evtl. kein Siteselect hat. Die Disk hat vermutlich 32 Sektoren, wieviel Bytes pro Sektor weiß ich nicht.

    In den DropBox Ordner werde ich noch ein paar mehr Disketten rein legen.

    Nach diesen "Übungsdisketten" kommen dann die vom horniger dran.
    Filename: Disk_Nxx N steht da für Nixdorf.


    Hier der DropBox Link: DropBox_8"-Images

    Fiel Spaß beim Analysieren.


    Wenn es was größeres wird, dann brauchen wir einen extra Thread.


    mfG. Klaus Loy

  • Zitat von klaly

    Diese Disketten stammen scheinbar von einem unbekannten Z80 System.

    Nach den Bildern zu schließen dürfte es sich um folgendes System handeln: ZDS1 von Zilog






    Details sind hier zu finden: Datenblatt


    Die Disketten sind tatsächlich einseitig, obwohl Kryo zwei Seiten liefert. Sieht man sich die Spuren an, dann sieht man, dass zweimal die gleiche Seite gelesen wurde.


    Die Codierung ist FM. Von einer detailierten Analyse möchte ich Abstand nehmen, da dies mit einem großen Aufwand verbunden wäre. (Analyse der Sektorenstruktur, Checksumme, etc.)


    Schönen Abend!


    PAW

  • Ein kleines Bastel-Projekt aus der "Not" heraus: ein ROM-Adapter für meine 1541 bei der beide ROMs kaputt gegangen sind. Dabei kam mir ein Tippfehler, der mir vor einiger Zeit bei der Bestellung vom 74LS138 unterlaufen ist ... Ich habe versehentlich den 74LS148 bestellt, einen 8-Zu-3-Prioritäts-Encoder. Der ist kaskadierbar. Aber er lässt sich auch zu als Steuer-Chip für bis zu 8 direkt ansprechbare 8KByte Images in einem Flash-ROM nutzen. Inkl. einem daraus neu erzeugtem CS\.

    Mein Prototyp, um zu sehen, ob die Idee mit dem Prioritäts-Encoder funktioniert...


    Jep... Klappt... :D... Die Floppy rennt wieder.


    Dann habe ich die Platinen erstellt... es sind drei Varianten geworden und hier ist die Variante, die als Default einen 2MBit-Flash-ROM mit den Löt-Brücken voreingestellt hat. Der Adapter kann in jeden Sockel, der für einen 2364 vorgesehen ist und generiert die Adresse für die 8KByte Page 0 (CS0\) die übrigen 7 Pages (1 - 7) sind an der Platinen-Oberkante als Löt-Anschluss für CS1\ bis CS7\ verfügbar.


    Und hier einmal die endgültige Version mit dem 74LS148 als SMD aufgelötet...

  • Ein nettes Bord von Soyo mit einem störrischen Prozessor (AMD K6-2 500) vom Schrott. Bin gespannt, wie gut es am Ende performt. Soll die Lücke zwischen Non-MMX und P2/P3 abdecken.

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    Q:"Können Sie Ihre Maus bewegen?"
    A:"Ich habe keine Haustiere!"
    ... feinste Grüße

    Wenn ich mal nicht hier aktiv bin, dann auf meinem Blog breakingbrick.de.

    • Offizieller Beitrag

    Einen EPROM Emulator von Shotech (Steffen Hofmann) zusammengebaut. Das Teil wird von einem Atmega MC gesteuert und kann EPORMs von 2716 bis 27512 emulieren. Der EPROM Inhalt wird per USB übertragen und der Emulator mittels Flachbandkabel mit der Schaltung verbunden. Man kann von dem Emulator aus sogar das Zielsystem resetten - z.B. automatisch nach der Übertragung eines neuen EPROM Inhaltes.


    Der Bausatz ist ausgezeichnet konzipiert. Für 39€ bekommt man eine Platine, auf der schon alle SMD Bauteile bestückt sind. Man muss nur noch die bedrahteten Bauteile einlöten. Sogar das Flachbandkabel mit den Dil-Steckern zum aufquetschen ist dabei.

    Auf der Web-Seite von Shotech gibt's für das Gerät sogar ein Gehäuse zum 3D-Drucken.


  • Ein kleines Bastel-Projekt aus der "Not" heraus: ein ROM-Adapter für meine 1541


    Was ist das ? Ein Floppy-ROM wechsle Dich ? In 8 Varianten.


    Das verdient eigentlich einen eigenen Thread. Schon auch damit man eine Chance hat das bei Bedarf wiederzufinden. Insebesonder natürlich, wenn Du da noch was dazu veröffentlichen magst (Layoutfiles oder so).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Einen EPROM Emulator von Shotech (Steffen Hofmann) zusammengebaut. Das Teil wird von einem Atmega MC gesteuert und kann EPORMs von 2716 bis 27512 emulieren. Der EPROM Inhalt wird per USB übertragen und der Emulator mittels Flachbandkabel mit der Schaltung verbunden. Man kann von dem Emulator aus sogar das Zielsystem resetten - z.B. automatisch nach der Übertragung eines neuen EPROM Inhaltes.

    Ich war ja auch noch am Überlegen. Kannst du mal eine Hausnummer sagen, das die restlichen Bauteile noch gekostet haben?

    Ist da außerden Relais noch irgendwas exotisches drauf, was man bei Reichelt nicht bekommt?

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."