I did a little bit of "luggable XT maintenance" on a Sharp PC-7100 :
- general cleaning
- PSU recapping
- display tilt mechanic fix
- new keyboard cable
- keyboard cable socket fix
- floppy drive lubrication
- hard disk file system fix
I did a little bit of "luggable XT maintenance" on a Sharp PC-7100 :
Nachtrag zu meinem VC4000, ...
Diese Schaltung, zur erhöhung der Bildhelligkeit, bzw. der Farb Brillianz war unnötig, bzw. hätte vermutlich eh nicht funktioniert.
Um die Darstellung zu verbessern hatte ich in den VC4000 Schaltplan rein geschaut und sah dort ein Poti (Trimmer) am Video Ausgang. Also hab ich den nach rechts gedreht und schon hatte ich ein super Bild. D.h. erst in Schaltplan schauen (falls vorhanden) erleichtert die Sachen meist.
mfG. Klaus Loy
Wer liest denn schon Handbücher, geschweige denn Schaltpläne?
Nachdem mich auf dem VCFe Flohmarkt ein Schneider CPC464 angesprungen hat, musste zu Hause erst mal wieder Platz in der ToDo Queue geschaffen werden. Sprich: Der schimmlige C64 C eBay Kauf von vor ein paar Jahren musste jetzt angepackt werden. Das mit dem Schimmel darf man ruhig wörtlich nehmen. Die Abschirmpappe war schwarz und ecklig, daher auch hier lieber kein Bild davon.
Also Komplettzerlegung und Volldusche, was offensichtlich schon vorher jemand erledigt hat, weshalb die Tastenfedern und das sonstige Interieur schon ziemlich Rost angesetzt haben.
Nach einem Hochprozentigen Essigbad und einer WD40 Dusche sehen die Tastenfedern aber wieder fast wie neu aus.
Willkommen beim Spring Festival
Alle schön in einer 8x8 Matrix um nichts zu verlieren, und hier weiss man auch, woher der Rechner seinen Namen hat...hmmm doch noch ne Feder mehr, hab ich womöglich einen C65?
Beim Reinigen der Gehäuseschalen und der Tastatur hat der selbstlose (und womöglich letzte) Einsatz einer Zahnbürste auch in den Lüftungsschlitzen und Tastenzwischenräumen zu einer drastische Reduzierung Ausserirdischen Lebens geführt.
Ebenso wurde durch den heroischen Einsatz eben jener Bürste verhindert, dass das blosse berühren einer Tastenkappen zum Tode führt.
Nach der Platinenwäsche, einer Menge Kontaktspray und dem Einsatz eines Rostradierers, sieht auch die Elektronik wieder ganz gut aus.
und ein letzter Funktionstest zeigt, dass sich das ganze auch gelohnt hat.
Alles anzeigenNachdem mich auf dem VCFe Flohmarkt ein Schneider CPC464 angesprungen hat, musste zu Hause erst mal wieder Platz in der ToDo Queue geschaffen werden. Sprich: Der schimmlige C64 C eBay Kauf von vor ein paar Jahren musste jetzt angepackt werden. Das mit dem Schimmel darf man ruhig wörtlich nehmen. Die Abschirmpappe war schwarz und ecklig, daher auch hier lieber kein Bild davon.
Also Komplettzerlegung und Volldusche, was offensichtlich schon vorher jemand erledigt hat, weshalb die Tastenfedern und das sonstige Interieur schon ziemlich Rost angesetzt haben.
Nach einem Hochprozentigen Essigbad und einer WD40 Dusche sehen die Tastenfedern aber wieder fast wie neu aus.
Willkommen beim Spring Festival
Alle schön in einer 8x8 Matrix um nichts zu verlieren, und hier weiss man auch, woher der Rechner seinen Namen hat...hmmm doch noch ne Feder mehr, hab ich womöglich einen C65?
Beim Reinigen der Gehäuseschalen und der Tastatur hat der selbstlose (und womöglich letzte) Einsatz einer Zahnbürste auch in den Lüftungsschlitzen und Tastenzwischenräumen zu einer drastische Reduzierung Ausserirdischen Lebens geführt.
Ebenso wurde durch den heroischen Einsatz eben jener Bürste verhindert, dass das blosse berühren einer Tastenkappen zum Tode führt.
Nach der Platinenwäsche, einer Menge Kontaktspray und dem Einsatz eines Rostradierers, sieht auch die Elektronik wieder ganz gut aus.
und ein letzter Funktionstest zeigt, dass sich das ganze auch gelohnt hat.
Erst war ich nur Entwickler, jetzt macht mir mittlerweile das reinigen mehr Spaß!😊
Erst war ich nur Entwickler, jetzt macht mir mittlerweile das reinigen mehr Spaß!😊
Lach nur, ab 50 bekommst du dann auch einen Putzfimmel
Ich meinte das total ernst! Ich habe letztens auch ein "ugly" C64 gebadet. Leider keine Fotos, aber das Ergebnis zu vorher war phänomenal!
Nachdem mich auf dem VCFe Flohmarkt ein Schneider CPC464 angesprungen hat, musste zu Hause erst mal wieder Platz in der ToDo Queue geschaffen werden.
Was ist jetzt mit dem CPC?
xesrjb
Was ist jetzt mit dem CPC?
Mit ein wenig Potis reinigen war der Monitor wieder zu gebrauchen. Der Rest sieht gut aus, muss aber vermutlich auch noch gereinigt werden.
Aber...
...der CPC war ja nicht das einzige, was mich angesprungen hat. Dieser nette Lochstreifenleser Made in Poland war auch extrem anhänglich, weshalb der halt jetzt auch noch bei mir im Keller steht und darauf wartet in Betrieb genommen zu werden. Hatte es schon Antikythera gesagt, Infos im Netz spärlich und auf Polnisch, aber per Google Translator vertändlich.
Hoffentlich schaut meine Frau nicht so schnell in die Werkstatt runter
Übrigens:
"Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein„ Muss ich unbedingt mal wieder anschauen!!!
Gotek konfiguriert und verbaut:
Und Toshiba-Laptop konfiguriert:
Bald gehts ans Retrobrite für einige Rechner heuer.
Nachdem sich xesrjb um den Zustand des CPC464 gesorgt hatte, und ich an den Edge Konnektoren leichte Verwüstungsspuren erahnen konnte, hab ich den Rechner halt auch gleich mal unter die Lupe genommen.
Hier mal wieder ein wunderschönes Beispiel, warum Eltern, ihren Kindern, zum neuen Rechner, KEINEN Lötkolben dazu schenken sollten.
Nach viel Flussmittel, Lötzinn und einem halben Meter Entlötlitze sah das arme Teil dann gleich viel besser aus.
Allerdings hat sich durch die Bratversuche des frisch gebackenen Lötkolbenbesitzers leider ein pupertierender Leiterbahnkontakt gelöst, der aber mit ein paar Tropfen des guten Spezialklebers davon abgehalten werden konnte, sich vollständig von seinem Mutterbrett zu lösen (ja, ja, die Kinder, zieht man sie frech, werden sie groß) .
Außer des Edge Connectors wurden offensichtlich noch andere Bausteinchen fiesen Tierversuchen unterzogen, und auch mal untersucht, wieviel Hitze so ein IC auch ohne Kühlkörper über längere Zeiträume aushält (sind ja auch echte Weicheier).
Und offensichtlich konnte man sich nicht entscheiden, welchen Mod man jetzt eigentlich für gut befinden soll, deshalb wurden die Lötruinen teilweise wieder Rückgebaut.
Jedenfalls scheint die eingebaute Chinch Buchse auch eher unmotiviert in dem Gehäuse rumzuhängen.
Nach weiteren Duschaktionen, ist das Board nun wieder einigermaßen zu gebrauchen.
Und da es jetzt endlich auch mal die Sonne wieder geschafft hat ihre Arbeit zu verrichten, werde ich wohl in den nächsten Tagen den Gilb von den Tasten etwas runter bleichen. Ausserdem bekommt der Gate Array wieder einen Heat Spreader verpasst, Alublech ist ja im Keller noch ausreivorhanden.
Was veranlasst Dich zu der Aussage, dass dies Kinder waren?
Nachdem mir ein Performa 450 mit defekter SCSI-Platte zugelaufen ist "bastele" ich gerade mit Blue-SCSI ;). Feine Sache, auch und gerade im Zusammenspiel mit Basilisk II auf nem anderen Mäck zwecks Betankung, Konfig etc.
Was veranlasst Dich zu der Aussage, dass dies Kinder waren?
Na ja, wir sind doch hier alle irgendwie große Kinder.
Männer werden doch sowieso nie erwachsen, nur das Spielzeug wird ständig teurer...
Alles anzeigenNachdem sich xesrjb um den Zustand des CPC464 gesorgt hatte, und ich an den Edge Konnektoren leichte Verwüstungsspuren erahnen konnte, hab ich den Rechner halt auch gleich mal unter die Lupe genommen.
Hier mal wieder ein wunderschönes Beispiel, warum Eltern, ihren Kindern, zum neuen Rechner, KEINEN Lötkolben dazu schenken sollten.
Nach viel Flussmittel, Lötzinn und einem halben Meter Entlötlitze sah das arme Teil dann gleich viel besser aus.
Allerdings hat sich durch die Bratversuche des frisch gebackenen Lötkolbenbesitzers leider ein pupertierender Leiterbahnkontakt gelöst, der aber mit ein paar Tropfen des guten Spezialklebers davon abgehalten werden konnte, sich vollständig von seinem Mutterbrett zu lösen (ja, ja, die Kinder, zieht man sie frech, werden sie groß) .
Außer des Edge Connectors wurden offensichtlich noch andere Bausteinchen fiesen Tierversuchen unterzogen, und auch mal untersucht, wieviel Hitze so ein IC auch ohne Kühlkörper über längere Zeiträume aushält (sind ja auch echte Weicheier).
Und offensichtlich konnte man sich nicht entscheiden, welchen Mod man jetzt eigentlich für gut befinden soll, deshalb wurden die Lötruinen teilweise wieder Rückgebaut.
Jedenfalls scheint die eingebaute Chinch Buchse auch eher unmotiviert in dem Gehäuse rumzuhängen.
Nach weiteren Duschaktionen, ist das Board nun wieder einigermaßen zu gebrauchen.
Und da es jetzt endlich auch mal die Sonne wieder geschafft hat ihre Arbeit zu verrichten, werde ich wohl in den nächsten Tagen den Gilb von den Tasten etwas runter bleichen. Ausserdem bekommt der Gate Array wieder einen Heat Spreader verpasst, Alublech ist ja im Keller noch ausreivorhanden.
Das hast du sau gut hinbekommen, Chapeau. Kühlkörper für den 40007 ist wichtig!
xesrjb
Ich freue mich heute über die erfolgreiche Wiederbelebung einer Conner 40MB HDD und eines Canon 5.25" FDD aus meinem Compaq Portable III. Das Floppy Laufwerk war nur verschmutzt, sodass es Disketten nicht richtig lesen konnte. Auch der Schreibschutz Sensor war verstaubt und lieferte permanent "disk write protected". Bei der HDD war die Entriegelung der Parkposition defekt, sodass der Lesekopf sich nicht bewegen konnte.
Ich reinige gerade eine Menge ISA VGA Karten in meinem Sonic Bad. In der Hoffnung, dass die danach wieder einen Mucks von sich geben. Bei 1 von 10 Bädern, funktioniert danach eine Karte oft wieder. Hat etwas Zen-artiges, wenn man die Geräuschkulisse als Teil des Universums betrachtet.
Sei vorsichtig mit Ultraschallbädern und Quarzen/-oszillatoren.
Es *soll* vorkommen, dass sich die Quarzscheiben aus der Halterung lösen.
Ich kann das allerdings nicht verifizieren, da ich grundsätzlich keine Platinen mit Ultraschall reinige.
Ein bisschen guck hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingquarz - da sieht man die filigrane Halterung.
Oh, bisher habe ich PCB einfach alle reingelegt und auf Beste gehofft Zumindest 1:10 alter Platinen ungefähr haben danach wieder etwas von sich gegeben.
Wie reinigst du die Platinen? Spülmaschine?
Früher Spülmaschine, inzwischen Reinigungstisch:
Die am rechts befindlichen Schlauchende befindliche Bürste hat steife Borsten, welche auch hartnäckigen Schmutz mechanisch lösen.
Die Reinigungsflüssigkeit ist im Kreislauf und durchläuft Grob, Fein- und Feinstfilter, welche man auswaschen kann.
Die Flüssigkeit wird auf 40°C erwärmt.
Es ist allerdings ein Gerät für den professionellen Einsatz
Die am rechts befindlichen Schlauchende befindliche Bürste hat steife Borsten
Das ist der Grund warum ich dachte ein Ultraschallreiniger wäre super. Ich möchte die Platinen eigentlich ungerne mit einer Bürste reinigen und dabei dabei das eine oder andere Kondensatorchen mit abschrubben.
Spülmaschine fand ich energiebilanztechnisch und wegen Kalk/Rückstände immer fragwürdig. Ich habe zwar eine alte die ich dafür nutzen könnte, aber da die nicht mit destilliertem Wasser spült hatte ich Sorge, dass ein Kalkfleck nachher für einen Stromfluss sorgt wo keiner sein sollte.
Daher das jute Ultraschallgerät. Sanfte Reinigung und destilliertes Wasser. Ich denke einen Tod muss man immer irgendwie sterben, wenn es um die Reinigung elektronischer Bauteile geht.
Was ist bei Dir "sanft"?
Ultraschall "reinigt" unter anderem mit Kavitation (mikroskopische Implosionen), durch heftige Vibration (in der Hoffnung, dass nur unerwünschte Dinge abgesprengt werden).
Ist eh die Frage, ob man an Bauteilen, die bei einer Behandlung mit Brüste oder Vibration abfallen würden, noch lange Freude hätte. Hier gilt vielleicht: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“
Ist eh die Frage, ob man an Bauteilen, die bei einer Behandlung mit Brüste oder Vibration abfallen würden, noch lange Freude hätte. Hier gilt vielleicht: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“
Ursprünglich war jedoch der Ausgangspunkt, Quarze und ähnliches besser nicht mit Ultraschall zu reinigen, da deren INHALT filigran sein kann und vielleicht zerfällt...
Wir basteln uns einen Heat Spreader für einen CPC 464
Vor Jahren ließ ich mit von Mike Cvetanovski aus Australien eine Leerplatine 'SYM Maxi' schicken. Nach dem Zusammenbau war ich einigermaßen enttäuscht, weil der kleine Computer nicht wie angenommen alle Funktionalitäten hatte, die sein Vorbild besitzt (bis auf den fehlenden 3. VIA). Gut, dass das Kassetteninterface nicht funktionierte, darauf hatte mich Mike aufmerksam gemacht. Aber die beiden VIAs 6522 waren auch nicht ansprechbar. Zur Hardware: die nötige TTL-Logik wird mit Hilfe eines 22V10 bereitgestellt. Daraufhin schaute ich mir das mitgelieferte pld-File an und bemerkte, dass die VIAs hier überhaupt nicht berücksichtigt wurden.
Meine Modifikationen konnte ich leider nur theoretisch durchführen- mangels eines GAL-Programmers. Ein lieber Mitmensch hier im Forum (OR) brannte mir netterweise ein neues GAL und siehe da: alles funktionierte. MS-Basic und RAE laufen. Happy.
Jetzt musste das Teil aber noch in eine Kiste. Ein Panel Kunstoffgehäuse 178x171x67,6 kam da gerade recht. Nach einigem Feilen, Überlegen, Verändern steht nun das Resultat vor mir. Ich habe euch das pld-File und ein paar Bilder angehängt.
Akku- und Elko Siff Schaden beseitigen:
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Heute habe ich meinen "neuen" Apple //e endlich wieder in Betrieb genommen. Nachdem ich die RIFAs getauscht und das Netzteil gereinigt habe, sollte der jetzt hoffentlich wieder einige Zeit funktionieren.
Jetzt fehlt mir nur noch ein Joystick, dann kann ich die meisten Spiele auch wirklich spielen. Falls also jemand einen übrig haben sollte...
Etwas aufhellen sollte ich ihn noch...