Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • NorbertJ,
    das Buch könnte mich auch interessieren.
    Falls jemand einen pdf Link darauf hat, bitte her damit.

    Das wär was für Kim-1, bzw. Junior Computer ][

    mfG. Klaus Loy

    Hallo Klaus,

    die Portierung auf KIM-1 bzw. Junior hatte ich bereits vor Jahren mal durchgeführt, auf dem Micro-KIM von Vince Briel und damals auf meinem original Junior.

    Alles kein Problem, man benötigt nur zwei extra 6522s oder 6532s, denn die onboard PIAs sind schon größtenteils belegt. Es müssen nur die Portadressen in den Programmen angepasst werden, das ist alles. Sind überschaubar viele.


    Liebe Grüße,

    Norbert

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    "Traue niemals einem Computer, den du nicht aus dem Fenster werfen kannst" (Steve Wozniak)

  • Hallo guidol,

    die Qualität der Kopien ist gut, danke!


    Liebe Grüße,

    Norbert

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    "Traue niemals einem Computer, den du nicht aus dem Fenster werfen kannst" (Steve Wozniak)

  • Nachdem ich auf der CRT"22.1 mit cybernesto schon drüber gesprochen hatte, hier noch ein paar Bilder des (schon einige Zeit zurückliegenden) Umbaus meines ersten Apple II Rechners, einem Asia Clone mit ET-64 Board (was wohl damals ziemlich verbreitet war). Die Tastatur war schon damals recht klapprig, aber mittlerweile hatten sich dann doch ein halbes dutzend Tasten verabschiedet.



    Ein Blick in meine Schatzkisten hat dann diese schöne Macintosh Portabel Tastatur hervorgebracht, die von den Ausmaßen exakt in die bestehende Tastaturöffnung passte.



    Bis auf die kleine Nase an der Stelle der Power LED musste ich hier nichts verändern. Allerdings war die Befestigung natürlich vollständig anders. Das Problem konnte ich mit eingeklebten Halterungen lösen, die ich aus alten Kunststoffplatten aus den 80er Jahren (bloß nie was wegwerfen !!!) gebastelt habe.



    In die Öffnung des Reset-Tasters habe ich dann eine weiße Plexiglasplatte eingepasst, mit Klebefolie beschriftet und darunter die Power-LED mit einer kleinen Platine angebracht.




    Die Tastaturmatrix der neuen Tastatur war natürlich völlig anders. Deshalb waren noch ein paar Layoutänderungen mit dem Cutter-Messer und ein paar Patch-Leitungen nötig.




    Zudem musste auch noch das Tastatur-Decoder ROM vollständig umgeschrieben werden, was mich letztlich am meisten Zeit gekostet hat.

    Den Umbau habe ich dann gleich noch genutzt, um eine 65C02, neue System-ROMs und ein Zeichensatz-ROM mit amerikanischen und deutschen Zeichensatz einzubauen. Die Umschaltung der Zeichensätze habe ich letztlich durch die oberste Adressleitung des ROMs erledigt.



    Da das ganze ja ein Noname Clone ist, befand sich in der Vertiefung, in der im Normalfall das Apple Logo kleben sollte - Nichts. Deshalb habe ich Photoshop bemüht und das Ergebnis ausgedruckt, laminiert und mit Doppelseitigen Klebeband befestigt.


    Und hier das Endergebnis



  • Der ist wirklich richtig schön geworden - könnte genausogut auch so aus der Fabrik gekommen sein

    Ja, ich fand die Mac Portable Tastatur auch einfach wunderschön. War schon fast eine Schande, die etwa 30 Jahr im Keller liegen und vergammeln zu lassen. Jedenfalls ist das Tipp-Feeling jetzt sogar etwas besser als auf der Original IIe Tastatur und Welten besser als das klapprige Clone Keyboard.

    Übrigens, weiß jemand wofür die Taste rechts neben der Leertaste beim Portable gut war? Enter?!? Ich hatte da jetzt einfach Reset draus gemacht... :)

  • Übrigens, weiß jemand wofür die Taste rechts neben der Leertaste beim Portable gut war? Enter?

    Das ist korrekt. :thumbup:

    Was ja eigentlich ziemlich blödsinnig ist. Im optionalen 10er Block war ja auch eine Return, bzw, Enter Taste verbaut. Wieso der Portable da in der Haupttastatur Return UND Enter besaß erschließt sich mir da tatsächlich nicht. :grübel:

    Na ja, der Rechner war ja auch ansonsten nicht gerade, ... sagen wir mal ... für den Alltag gebaut. Schön war er aber natürlich trotzdem.

  • Übrigens, weiß jemand wofür die Taste rechts neben der Leertaste beim Portable gut war? Enter?

    Das ist korrekt. :thumbup:

    Was ja eigentlich ziemlich blödsinnig ist. Im optionalen 10er Block war ja auch eine Return, bzw, Enter Taste verbaut. Wieso der Portable da in der Haupttastatur Return UND Enter besaß erschließt sich mir da tatsächlich nicht. :grübel:

    Na ja, der Rechner war ja auch ansonsten nicht gerade, ... sagen wir mal ... für den Alltag gebaut. Schön war er aber natürlich trotzdem.

    Naja viele Benutzer werden wohl eher das Trackball Modul genutzt haben. Die zusätzliche Return Taste schadet sicher nicht, die Position ist wohl den IBM Terminals nachempfunden oder es war schlicht noch Platz aufzufüllen. Jedenfalls besser eine Return Taste zu viel als eine Backspace Taste zu wenig, wie bei diversen alten TA und Olivetti Rechnern (wo man immer CTRL H drücken muss) ;)

  • Habe gerade meine Portierung der Magnetic-Scrolls Adventures für den Sinclair QL und Nachfolger auf Github hochgeladen. "The Pawn" war eins der ersten Spiele, die es überhaupt auf diesem Computer gab, und auch das erste Adventure von Magnetic Scrolls, Teil einer ganzen Serie, die leider nie für den QL kam. Jetzt kann ich auch die anderen Spiele (auch mit Grafik, das hatte das Original noch nicht) auf dem QL spielen


    (Das erste Bild ist von einem Q68 - dem "QL-Next" in 16-Bit-Farbe, das zweite von einem "echten" erweiterten QL)

  • Ich habe 2 Lisa, ein ProFile und eine tote Festplatte aus dem Museum nach Hause gebracht, in der Hoffnung, eine Lisa wiederzubeleben.



    Schäume und Dielektrikum in den Tastaturen sind schon lange vorbei.


    Batterie auslaufen, Rost, das Übliche...


    Reinigung, Reparatur der Batterie verursachte Schäden, Austausch von Kondensatoren, Schmierung festsitzender Festplattenmechanik . . .



    Beide funktionieren, die kaputte festplatte und das profile auch :S

  • Die "Schäume" kann man nachkaufen. Ist hier mal irgendwo mit zwei Anbietern hier im Forum verlinkt. War nicht direkt billig, aber in Anbetracht dessen wie die da in der Tastatur aussehen sicherlich eine Überlegung wert.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Schäume und Dielektrikum in den Tastaturen sind schon lange vorbei.

    Obwohl ich früher auch ein paar Lisas repariert habe, bin ich doch immer wieder überrascht, was für eine schlechte Tastatur Apple einem 30.000 DM Rechner damals beigelegt hatte. Da hätten eigentlich auch Alps oder Cherry Schalter im Preis drin sein müssen.

    Im Vergleich dazu diese schöne Tastatur eines Mac 128K, die bis heute klaglos ihren Dienst verrichtet, wenn auch nicht mehr an seinem zugehörigen Mac.



    Der Rechner ist leider nur als Platine bei mir an der Wand zu bewundern, da das Original mit einem 512K Board geupdated wurde. Gekauft wurde er vor fast exakt 38 Jahren. Man beachte den schönen 68000 in Keramikgehäuse und die wild zusammengewürfelten Speicher Bausteinchen, dieses frühen Apfels.



    Die Tastatur kam dann etwas später zu mir, als die Mac Plus Keyboards verfügbar waren und der ursprüngliche Besitzer das unbedingt haben wollte. Mir ist tatsächlich heute auch zum erstem mal aufgefallen, das der Ur-Mac auch schon diese ominöse Enter Taste hatte. Typisch Apple, die Cursor Tasten weg lassen um die Leute zur Maus zu zwingen, dann aber eine völlig nutzlose Enter Taste mit einbauen. Vielleicht brauchte Andy Herzfeld die ja, um Steve Jobs die Bedienung des Taschenrechners einfacher zu machen 8o.


    Jedenfalls nilseuropa vielen Dank für deine schönen Reparatur Bilder der Lisas, da wurden bei mir heimelige Erinnerungen wach :).

  • Ich finde auch, daß ENTER Tasten völlig überbewertet sind.


    Das Board ist aber wirklich hübsch. Wobei man sich ja immer wieder fragt, was eine Firma, die mit einem Modell groß wird, was v.a. auch durch seine gewaltig gute Erweiterbarkeit glänzt, reitet, im Nachfolger genau dieses quasi komplett wegzulassen.



    Die Lisa habe ich mal live gesehen - und muß sagen: überzeugend war das nicht wirklich. Sehr lahm und alles irgendwie zäh. Aber das hat sich vermutlich zur passenden Zeit anders angefühlt.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Wobei man sich ja immer wieder fragt, was eine Firma, die mit einem Modell groß wird, was v.a. auch durch seine gewaltig gute Erweiterbarkeit glänzt, reitet, im Nachfolger genau dieses quasi komplett wegzulassen.

    Steve "the God" Jobs wollte es halt so... :anbet:


    Die Lisa habe ich mal live gesehen - und muß sagen: überzeugend war das nicht wirklich. Sehr lahm und alles irgendwie zäh. Aber das hat sich vermutlich zur passenden Zeit anders angefühlt.

    Das Konzept der Lisa war tatsächlich an vielen Stellen völlig anders als beim Mac. Man hat da doch noch die Nähe zum Xerox Alto gesehen. Lahm war der Rechner eigentlich nur wegen der Software, die eben in Hochsprache geschrieben war. Beim Mac wurde von Andy Herzfeld alles in hoch optimiertem Assembler geschrieben, was den Mac trotz langsamer getakteter 68000 mehr Flubtizität verleiht.

  • Beim Mac wurde von Andy Herzfeld alles in hoch optimiertem Assembler geschrieben, was den Mac trotz langsamer getakteter 68000 mehr Flubtizität verleiht.

    Die Rechenleistung vom Mac (128/512) ist größer als die der Lisa, obwohl der Mac vom RAM deutlich ausgebremst wird.


    Gruß, Ralf

  • Die Rechenleistung vom Mac (128/512) ist größer als die der Lisa

    Stimmt, der 68K der Ur Lisa war ja glaube ich mit knapp 5 MHz getaktet. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob das bei den Lisa 2 auch so war, oder ob da auch 8 MHz CPUs drin waren.

  • Da wird man ja wahnsinnig... Ich habs schon einige Zeit "rumfliegen", und jetzt hab ich festgestellt, ich könnte es ja mal brauchen, weil es im Gegensatzt zu meinem aktuellen Ultrabook-Surfgerät noch einen Ethernet-Port hat... Ein Thinkpad R61i, keine Ahnung von wem ich das mal bekommen habe...


    Jedenfalls ausgestattet mit nur 1 GB RAM und 120 GB Platte, einst mit Win XP ausgeliefert, aber hab ich mit schon wieder betagtem Ubuntu 16 bekommen. Da muss natürlich was gescheites drauf, Windows 8.1 ist ja noch im Support, und die von Lenovo angebotenen Win 7 Treiber müssten ja noch mit 8.1 funktionieren, 10 wäre für dieses Schätzchen doch zu neu...


    RAM und Platte ist natürlich auf Dauer zu wenug und zu langsam, aber bevor ich da Geld rein stecke, wollte ich erstmal sehen, ob das mit 8.1 wirklich klappt. Kann man ja im positiven Fall noch aufrüsten auf 4 oder 8 GB RAM und eine kleine SSD. Um das mal vorweg zu nehmen, ja, 8.1 geht, alle Hardware wird gefunden und funktioniert, die bisher eingebundenen Win 7 Treiber und Tools von der Lenovo-Seite funzen. Aber das Notebook läuft halt am Limit, zu wenig RAM und lahme Platte, es swappt wie blöd.


    Naja, jedenfalls Freitag Abend Win 8.1 von DVD installiert, ein paar Basistreiber von der Lenovo-Seite, und seit dem ist das jetzt schon der 4. Reboot für Windows-Updates, das Ding rödelt seit Samstag Morgen schon ununterbrochen an Updates, insgesamt schon über 300. Das erste Update-Paket musste ich zusätzlich selbst herunterladen und manuell installieren, weil Win 8.1 nach Neuinstallation nur mit SHA1 signierten Updates umgehen kann, Microsoft den ganzen Krempel aber nur noch SHA2-signiert ausliefert...


    Mit 8.1 muss man heutzutage echt Geduld haben...

  • Naja, jedenfalls Freitag Abend Win 8.1 von DVD installiert, ein paar Basistreiber von der Lenovo-Seite, und seit dem ist das jetzt schon der 4. Reboot für Windows-Updates, das Ding rödelt seit Samstag Morgen schon ununterbrochen an Updates,

    Mit 8.1 muss man heutzutage echt Geduld haben...

    muesste sowas das ganze nicht etwas vereinfachen/beschleunigen?:

    WinFuture Windows 8.1 Update Pack 1.99 (Vollversion)

    Mit dem WinFuture Windows 8.1 Update Pack in der Version 1.99 (Stand: 11. Mai 2022) bringen Sie Ihr Betriebssystem auf den neuesten Stand. Es enthält alle sicherheitsrelevanten Updates, die Microsoft bisher für Windows 8.1 zum Download bereitgestellt hat (Gesamtpaket).

  • Das Winfuture-Paket taugt nicht so sehr, das ist bei einer so großen Menge Updates sehr langsam, außerdem lädt man hier die Updates von einer Drittanbieter-Seite runter, das ist sicherheitstechnisch zumindestens fragwürdig. Da bevorzuge ich das wsusoffline-Update, das müsste ich mal auf meinem Server wieder aufbauen, mi Hilfe alter Versionen von dem Tool die Updates für 2000, XP, Vista, 7 und 8.1 mal wieder direkt von dem MS-Servern runterladen und archivieren... Hatte ich mal aus Platzgründen gelöscht, inzwischen habe in meinem Server wieder genug Platz.

    1ST1

  • Schneller wärst Du mit der Installation eines USB-Ethernet-Dongle für Dein Ultrabook gewesen ;)

  • Stimmt, aber irgendeine Daseinsberechtigung muss das hübsche R61 ja auch bekommen... Übrigens, gestern Abend nochmal 3 Reboots... Und immer noch nicht fertig... Wie gut, dass Windows 10 monatliche kummulative Updates bekommt, wo alle Patches von Anfang an bis zum Stichtag drin sind, das geht viel schneller.

    1ST1

  • Moin,


    Heute beim Aufräumen eines meiner ersten Bastelprojekte wieder gefunden: Z80 SBC V2 von Retrobrewcomputers.org


    Habe ich damals (muss so ca 2019 gewesen sein) mangels Ahnung und Erfahrung nicht zum Laufen bekommen.

    Jetzt nochmal wieder hervor geholt:

    - viele grässliche Lötstellen gefunden und nachgelötet

    - „ordentliches“ Kabel für die serielle Schnittstelle zum USB-Seriell-Wandler gebaut

    - frisches ROMWBW auf EPROM gebrannt




    Jetzt läuft die Karte!


    Mal sehen, evtl baue ich mir ein paar der weiteren dazu passenden Karten auf (ECB backplane, Disk-I/O, etc.)

    „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“ („Joliet“ Jake & Elwood Blues)

    …lese alles… ::pc::

  • Sehr gut, ich hatte dieses Teil auch mal komplett. Hätte ich es damals nur nicht abgegeben! Die Zusatzplatine ist cool, mit SD-Karteninterface, VGA, Keyboard etc. . Basiert auf dem Parallax Propeller Chip.

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    "Traue niemals einem Computer, den du nicht aus dem Fenster werfen kannst" (Steve Wozniak)

  • Sehr gut, ich hatte dieses Teil auch mal komplett. Hätte ich es damals nur nicht abgegeben! Die Zusatzplatine ist cool, mit SD-Karteninterface, VGA, Keyboard etc. . Basiert auf dem Parallax Propeller Chip.

    Bin gerade am recherchieren und „verstehen“

    Die PropIO Karte mit dem Propeller Chip ist interessant…

    Zu einigen Platinen gibt es auch Gerber Dateien, andere kann/muss man dann bei Mirgliedern der Community bestellen (leider aus USA mit entspr. Hohen Versandkosten) - schauen wir mal…

    „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“ („Joliet“ Jake & Elwood Blues)

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  • Ja, ich vermute mal bei Sergey Kiselev oder Wayne Warthen, siehe hier. Was die Programmierung des Propeller angeht, ist das kein Hexenwerk. Wenn du die Zusatzkarte tatsächlich anschaffst, musst du das NVRAM auf der jetzigen Platine auch auf die entsprechende Version bringen, damit die mit dem Zusatz zusammen arbeiten kann.

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  • Gerade entdeckt hier !

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  • Gerade entdeckt hier !

    Die Kombi hab ich schon letztes Jahr gebaut :)


    Wird dann bzgl Propeller bei den ECB Versionen ähnlich laufen


    Bei den ECB Karten gab es ein paar Gerber zum Download - hab ich mal in China bestellt

    Und wegen anderen, bin ich mit jemandem in den USA in Kontakt - mal sehen, ob es bezahlbar bleibt

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  • Ok, dann viel Spaß beim Aufbau, ich mag das Teil sehr! :)

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  • Ok, dann viel Spaß beim Aufbau, ich mag das Teil sehr! :)

    Danke,


    Ich hab jetzt Platinen bestellt und besorge ja noch welche aus den USA

    Falls sich noch jemand anschließen will: ich mach da mal einen neuen Thread zu auf…

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  • Ich habe eine eher unschöne Bastelarbeit - diesen G5 werde ich komplett zerlegen dürfen, um ihn sauber zu bekommen.

    Hat wohl Jahrzehnte lang brav seinen Dienst im Büro getan - auch zu Zeiten, zu denen es noch Nikotin in Rauchform in Büros gab <X.


    Die gute Nachricht: nach erster oberflächlicher Aussaugung einmal gestartet - alles funktioniert. Dazu noch ein tadelloses Gehäuse, also nicht Meckern :)