Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • heisst das, man kann einen VGA-Monitor an eine CGA-Grafikkarte anschliessen?

    Der Adapter macht nur eine Anpassung der digitalen RGB-Signale an die analogen VGA-Eingänge des Monitors. Das Videotiming bleibt gleich, das heißt, man braucht einen gescheiten Multisync-VGA-TFT, z.B. viele 4:3er gebraucht erhältliche NECs.

    1ST1

  • Alles richtig:

    Ja, es ist ein MCE-Adapter

    Ja, der Chip wird 1x programmiert und bleibt dann so

    Ja, das RGB/Mono-Signal wird im Chip (vereinfacht gesagt) verteilt/leicht verändert und durch Spannungsteiler an VGA ausgegeben (daher gibt es da auch nix zum Flashen)

    Ja, daran sind so einige Änderungen (kleiner, abgespeckt, SMD, Stecker statt Buchsen) zum Original (Version 5 zwischenzeitlich) vorgenommen worden, z.B. damit es kein Kabel-Adapter mehr ist, sondern direkt unter den Bildschirm gebaut werden kann

    Ja, es funktioniert nur mit diesen Bildschirmen: http://15khz.wikidot.com/

    gpospi  Shadow-aSc Jein, V5 ist leider als kommerzieller Typ konzipiert und wird nicht gesondert verkauft. V1-V4 ist nicht so stark beschnitten, sind auch vollfunktionsfähig, kann ich euch raussuchen/anbieten und sind noch jeweils ein paar mal vorhanden. Direkt unter dem Bildschirm geht mit Genderchanger oder Stecker auf Rückseite eingelötet (sieht halt doof aus, daher haben wir das Platinen Layout verändert).

    V4 passt in einen Stecker rein, ist aber sehr frickelig zu löten


    https://github.com/19MiRa90/mc…a90&organization=19MiRa90

    https://raw.githubusercontent.…/mce-adapter/main/all.jpg

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    2 Mal editiert, zuletzt von PC-Rath_de ()

  • Ich könnte sowas asuch brauchen.
    Wurden da bereits mehrere Platinen bestellt ?


    ... die Logik liegt in einem GAL.
    Ein bisschen schade, das bei KiCad Projekten oft kein Schematic.pdf mit abgelegt wird,

    so um schnell mal auf die Schaltung schauen zu können.


    Hier mal eben das MCE-Adapter.pdf muss schnell mal ins Projekt reinschaun :)


    mfG. Klaus Loy

    Einmal editiert, zuletzt von klaly () aus folgendem Grund: pdf schnell mal dazu gelegt

  • Von jeder der Platinen V1-V4 sind noch eine Hand voll da, Bauteile passend dazu auch (besonders die, welche nicht in V5 reinpassen), einfach mich mal anschreiben. Preislich bewegen wir uns da bei 2€ für die Platinen.

    Naja, die SCH-Datei kann man ja mal eben so öffnen, wenn man KiCad drauf hat

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Es gibt bei kiCAD im Schaltplan-Editor unter DATEI -> plotten im dann auf-poppenden Fenster die Möglichkeit den Schaltplan in diversen Formaten zu plotten. Das pdf wird im Stammverzeichnis des Projektes abgelegt. Geht schnell und unkompliziert für einzelne Schaltpläne oder alle des Projektes. Hat auch den Vorteil, wenn es Problme mit Symbolen gibt, im pdf nachsehen zu können (unabhängig von kiCAD), wie der Originalzustand sein soll.

  • Nelson Das ist ja knuffig! <3


    Ich bastle gerade am 8032 von Holger - auch hier: Einmal auf links drehen. (Komplett zerlegt, gereinigt, geduscht, neue Elkos überall, Netzfilter raus, etc...).

    Und ich experimentiere mit "Tube-Swapping" an den CBM Rechnern.

    Die Bildröhre eines Schneider GT65, welchen ich jeweils von rechnerfreak und mister-freeze erhalten habe (DANKE DAFÜR, Jungs! :) ) passt ohne Probleme.

    Wirklich 1:1, ohne Justage. Schon Wahnsinn. Außerdem ist sie etwas heller bei gleichem "Grün-Ton". Genial!

    Man muss die Ablenkung des CBM verwenden. Alle Verschraubungspunkte, Anschlüsse, etc... -> passt ohne Basteln.

    Ist also DIE Lösung für eingebrannte CBM-Schirme. Solche GT65 findet man auch im Netz noch bezahlbar. ;)


    Eigentlich habe ich mit der Elektronik des GT65 noch was anderes vor:

    Mein CBM 4064 hat ja die Bildschirmelektronik eines normalen 8032 (grün/schwarz ohne Stufen).

    Der Schneider GT65 Monitor hingegen kann Grünstufen darstellen. Wenn man es nun schafft, das Videosignal des eingebauten C64 in den Schneider einzuspeisen, hat man aus einem 4064 einen Educator64 gemacht, denn dieser konnte Grünstufen ab Werk darstellen!

    Von den Abmaßen her sollte es einwandfrei passen, ich konstruiere mir einfach 3D-gedruckte Halter für die Platine des GT65. Alles natürlich absolut rückstandslos rückrüstfähig! Der 4064 soll schon Original bleiben- aber mich reizt die Grünstufendarstellung doch sehr, weil man damit quasi einen vollwertigen C64 im CBM-Gehäuse hat (und auch alle Programme laufen, während am normalen 4064 nur wenig sinnvoll funktioniert).

    Irgendwo gab es auch eine Anleitung, wie man dem GT65 Composite einspeisen kann... hat das hier jemand? :)


    Hier noch ein paar Bilder:

    Holgers 8032 nach der Frischzellenkur (zumindest Mainboard, für den Monitor fehlen noch ein paar Elkos).

    Das ist einer der saubersten CBM, die ich je hier hatte- absolut neuwertig, bis auf die vergilbte Tastatur (die wird noch gereinigt, ist aber wirklich nur leicht staubig. Wirkt, als wäre der Rechner wirklich kaum gelaufen):



    Und hier der Vergleich der Röhren aus einem CBM und einem Schneider GT65:


    Viele Grüsse,
    Matthias

    3 Mal editiert, zuletzt von CBM_Ba ()

  • Und ich experimentiere mit "Tube-Swapping" an den CBM Rechnern.

    Davor hätte ich echt schiss. Ich trau mich an 230V on höher nicht dran. Hab hier diverse Commodore Monitore bei denen mal was gemacht werden müsste. Aber ich finde in meiner Region einfach keinen RFT Techniker mehr der das noch kann.

  • Davor hätte ich echt schiss. Ich trau mich an 230V on höher nicht dran. Hab hier diverse Commodore Monitore bei denen mal was gemacht werden müsste. Aber ich finde in meiner Region einfach keinen RFT Techniker mehr der das noch kann.

    Geht mir absolut genau so!

    Deshalb habe ich da einen CBM genommen, welcher LAAANGE nicht eingeschaltet war. Auch der GT65 sollte länger aus gewesen sein. ;)

    Noch dazu habe ich an einen Holzmeterstab einen Schraubendreher gebastelt, welcher mittels Leitung an der Masseleitung der Bildröhre verbunden war.

    Mit diesem Konstrukt bin ich unter den Gummipömpel (Anodenkappe) gefahren und habe so die eventuell vorhandene Restladung entladen.

    Ich hab als Jugendlicher EINMAL einen Schlag von so einem Monitor (ja, von einem CBM, es war 1995) bekommen- einmal UND NIE WIEDER, das schwörte ich mir! :D

    Will sagen: Respekt ist da angebracht. Eigentlich bräuchte man ein Spezialwerkzeug zum Entladen... findet man aber äußerst selten im Netz.

    An Farbröhren trau ich mich nur ran, wenn die wirklich EWIG (> paar Monate) aus waren. Mag sein, dass das übertrieben ist, aber ich hab keine Lust auf so einen Schlag...

  • Deshalb habe ich da einen CBM genommen, welcher LAAANGE nicht eingeschaltet war. Auch der GT65 sollte länger aus gewesen sein. ;)

    Noch dazu habe ich an einen Holzmeterstab einen Schraubendreher gebastelt, welcher mittels Leitung an der Masseleitung der Bildröhre verbunden war.

    Mit diesem Konstrukt bin ich unter den Gummipömpel (Anodenkappe) gefahren und habe so die eventuell vorhandene Restladung entladen.

    Am besten geht das mit einer Schraubschelle an einem langen (20-25cm) Schlitzschraubendreher. An der Schelle eine 1-2m lange Leitung via aufgequetschten Ringkabelschuh anschrauben (U-Scheibe, Kabelschuh, U-Scheibe, Zahnscheibe, Mutter, damit sich die Verbindung nicht löst) und an den Erdungskontakt eines handelsüblichen Schuko-Steckers aus dem Baumarkt anschließen. Zugentlastung im Stecker nicht vergessen. Man kann bei den Steckern auch meist die beiden Kontaktstifte für die L- und N-Leiter noch vorher entfernen, so dass hier nur die Schutzkontakte des Steckers in der Steckdose abgegriffen werden. Über den Schraubendreherschaft und die Schraubschelle dann noch Schrumpfschlauch drüberziehen und nur die vordersten 15mm der Schraubendreherspitze unisoliert lassen. Vor der Benutzung des Werkzeugs dann aber unbedingt nochmal nachmessen, ob wirklich zwischen Schutzkontakt und Spitze annähernd 0 Ohm Widerstand liegen!


    Wenn man dann damit unter die Anodenabdekung fährt, reichen 5 bis 10 Sekunden, um die Röhre vollständig zu entladen. Dann drückt man vorsichtig mit der Schraubendreherspitze die Klammer des Annodenstecks zusammen, so dass der ohne Gewalt aus der Röhrenöffnung flutscht.


    Allerdings sollte man Monitore sowieso nur reparieren, wenn man genau weiss was man tut, sonst kann das immer recht böse enden... :)

  • Öhm..?

    Nach meinem Kenntnisstand gehört da ein hochohmiger Widerstand rein, um den Entladestrom zu begrenzen.

    Bin aber kein Radio/TV-Techniker, insofern eher Halbwissen.

    Ja der sollte drin sein, sonst kann es ggf. Halbleiter in der Elektronik kosten.


    Ansonsten keinesfalls mit einem Schraubendreher oder anderen harten Gegenständen dort rumfummeln. Ein Kratzer kann reichen, dass die Röhre implodiert.


    Den Saugnapf drückt man von AUSSEN mit Daumen und Zeigefinger zusammen, bis die zwei Krallen so eng beieinander sind, dass man das Ganze aus dem Loch herausnehmen kann. Das Loch selbst ist aus Metall und recht robust.


    Ansonsten ein Hinweis: wenn die Röhre lange unter Hochspannung stand, ist das Glas teilweise polarisiert (innerlich geladen) und nach einer Entladung kann sich wieder eine Spannung aufbauen. Diese ist nicht so hoch, aber kann einem schon dazu veranlassen, eine ungewollte Bewegung zu machen...


    Jeder der so mit Bildröhren rumwurstelt, sollte sich einen Hochspannungstastkopf (z.B. 40kV) zulegen. Der geht auch prima zum Entladen der Röhre mit "Erfolgsanzeige" :)


    Übrigens: die Bildröhre entlädt man nicht gegen den PE irgendeiner Steckdose. sondern gegen ihre Aussenbeschichtung. Diese ist IMMER mit einem Draht oder Federblech kontaktiert. Diesen Draht, der oft diagonal mit einer Feder über den Aussenbelag gespannt ist, sollte man immer an der Röhre lassen.

  • Öhm..?

    Nach meinem Kenntnisstand gehört da ein hochohmiger Widerstand rein, um den Entladestrom zu begrenzen.

    Bin aber kein Radio/TV-Techniker, insofern eher Halbwissen.

    Im Normalfall sollte man das sowieso mit einem High Voltage Probe machen, um sicher zu sein, dass keine Spannung mehr anliegt. Einen hochohmigen Widerstand als Strombegrenzer braucht es meines Wissens aber nicht, da bei den hohen Restspannungen von der Röhre nur sehr kleine Ströme fließen. Bei einem hohen Widerstand braucht die Entladung auch wieder länger und du kannst nicht sicher sein, nicht doch noch einen Schlag zu bekommen.

  • Öhm..?

    Nach meinem Kenntnisstand gehört da ein hochohmiger Widerstand rein, um den Entladestrom zu begrenzen.

    Bin aber kein Radio/TV-Techniker, insofern eher Halbwissen.

    Im Normalfall sollte man das sowieso mit einem High Voltage Probe machen, um sicher zu sein, dass keine Spannung mehr anliegt. Einen hochohmigen Widerstand als Strombegrenzer braucht es meines Wissens aber nicht, da bei den hohen Restspannungen von der Röhre nur sehr kleine Ströme fließen. Bei einem hohen Widerstand braucht die Entladung auch wieder länger und du kannst nicht sicher sein, nicht doch noch einen Schlag zu bekommen.

    Die Bildröhre hat zwar nur einige nF Kapazität von innen nach aussen. Aber bei einer Entladezeit von wenigen ns (dank praktisch 0 Ohm) fliessen dann doch etliche Ampere. Dass muss nicht sein.

  • Übrigens, falls es nicht klar sein sollte:


    Die Bildröhre ist nicht aus Spass INNEN und AUSSEN leitfähig beschichtet.

    Das ist der Siebkondensator für die Hochspannung!


    Deswegen MUSS unbedingt der Aussenbelag mit der Masse des Gerätes verbunden sein.


    Wenn ihr euch die Schaltung der Horizontalendstufe anschaut, dann ist im Hochspannungsausgang nur eine Diode drin, der Kondensator dazu ist die Bildröhre!

    • Offizieller Beitrag

    Da ich dank der Erfahrung, daß nach dem Entladen einer Röhre sich doch nochmal Spannung aufbauen kann, diesbezüglichen ein Schisser bin, würde ich mir sowieso eine Entladeleitung mit Widerstand bauen, die während der Arbeiten dauerhaft angeschlossen bleiben kann, wenn ich mal wieder an einem Montor arbeiten muß.

    Also am besten ein altes Anodenkabel mit dem Saugnapf-Stecker nehmen, Widerstand dran (1 MOhm?) und eine Krokoklemme, die an den Rahmen kommt.

  • Also am besten ein altes Anodenkabel mit dem Saugnapf-Stecker nehmen, Widerstand dran (1 MOhm?) und eine Krokoklemme, die an den Rahmen kommt.

    Ja!

    Aber der Rahmen ist typischerweise NICHT mit dem Aussenbelag verbunden, sondern nur wenn der besagte Draht mit Feder da ist!

  • Kondensatoren mit Tötungspotential bewahrt man NUR so auf:



    (andere, nicht tödliche aber auch)

  • Das Thema "Ableiten der Hochspannung gegen PE" hab ich EINMAL mit so einer Röhre gemacht. Daraufhin war mein Rohde&Schwarz Tischmultimeter hin, weil es wohl über PE irgendwie einen Schlag bekommen hat.

    Es war mit keiner Mess-Klemme am Bildschirm verbunden und nahm dennoch Schaden!

    Wurde hier dankenswerterweise durch einen Mitforisten instandgesetzt- ein Optokoppler war tot.


    Nene, seither nur noch Entladen über die Röhre selbst, wie von Reinhard oben beschrieben- andererseits graut mir jetzt schon wieder vor dem eventuellen Umbau der Röhren. Ich glaub, ich lass es einfach so, wie es jetzt ist- oder warte ein halbes Jahr :D .

    Ich bin ja schon so ein Schi**er, wenn's um Netzfilter- und Tantalplatzer geht.

    Der Gedanke, dass so eine Röhre zum Einen implodieren- und zum Anderen derbe Elektroschocks verteilen kann, erzeugt einfach massiv Unbehagen. :(

  • Eeinfach beide Hände in der Hosentasche belassen, schützt den Elektriker vor Stromschägen :)

  • Am besten geht das mit einer Schraubschelle an einem langen (20-25cm) Schlitzschraubendreher. An der Schelle eine 1-2m lange Leitung via aufgequetschten Ringkabelschuh anschrauben (U-Scheibe, Kabelschuh, U-Scheibe, Zahnscheibe, Mutter, damit sich die Verbindung nicht löst) und an den Erdungskontakt eines handelsüblichen Schuko-Steckers aus dem Baumarkt anschließen.

    So ähnlich haben wir das damals bei Olivetti gemacht. Bei deiner Variante mit Schukostecker, bedeutet das aber nicht, dass der Monitor am Strom angeschlossen sein muss? Das fände ich suboptimal... Eine Masseverbindung zum Monitor-Chassis ist IMHO die bessere Variante... Da muss auch das Kabel nicht so lang sein.

    1ST1

  • So ähnlich haben wir das damals bei Olivetti gemacht. Bei deiner Variante mit Schukostecker, bedeutet das aber nicht, dass der Monitor am Strom angeschlossen sein muss? Das fände ich suboptimal... Eine Masseverbindung zum Monitor-Chassis ist IMHO die bessere Variante... Da muss auch das Kabel nicht so lang sein.

    Wir haben das immer mit einer Mehrfachsteckdose mit Schalter gemacht. Steckdose und Monitor auf Aus, dann ist der Monitor Chassi nur noch mit dem Werkzeug verbunden UND geerdet. Wenn ein Werkstatttisch Hauptschalter vorhanden ist, kann man den natürlich auch noch ausschalten. Der Vorteil gegenüber den Krokodilklemmen ist, dass sich da nicht aus Versehen eine Verbindung löst. Ausserdem kann man so recht einfach mehrere Monitor entladen, ohne immer die Krokoklemme an das neue Chassi anzuschließen. Aber wie Reinhard bereits erwähnt hat, muss die Röhre dann auch die Entladungsschleife via gefederter Drähte oder Kupferbänder haben, sonst endläd sich die Röhre natürlich nicht.

    Bzgl. des Widerstands bin ich immer der Meinung, dass mein Körperwiderstand wesentlich größer als der der Entladungsschleife über das Werkzeug sein sollte, weil ICH sonst im schlechtesten Fall die Spannung gegen Erde ableite. Wie auch immer. Professionelle TV-Reparaturwerkstätten haben das sicherlich immer mit einem HV Tastkopf gemacht, um ganz sicher zu gehen, das keine Restspannung mehr anliegt, wenn man dann reingreift.

  • Zählen die als computer?

    klaro! ...alles was "Elektronik" drin hat, eine Eingabe, ...iiiirgendwie geartete "Verarbeitungseinheit" und eine daraus resultierende Ausgabe zur Folge hat, zählt als Computer :applaus:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • klaro! ...alles was "Elektronik" drin hat, eine Eingabe, ...iiiirgendwie geartete "Verarbeitungseinheit" und eine daraus resultierende Ausgabe zur Folge hat, zählt als Computer :applaus:



    ah - sieh an, weit gefaßte Definition


    https://qph.fs.quoracdn.net/ma…919e9913276dade5be7e083-c


    https://i.pinimg.com/736x/68/e…a9bda64e283dbeec2d3ca.jpg


    was ist dann mit diesen "Einheiten" ? Erfüllt eigentlich auch alle Kriterien ... :)




    Arcade Automaten , ich würde sagen, ganz eindeutig JA !


    Sind nur schlecht aufzubewahren. Und eigentlich gibt es sie nicht mehr in der Form. Prinzipiell gibt es das schon, aber nicht mehr so öffentlich, wie das gewesen sein muß. Heute sind das aber eher Paint Ball Shooter Räume, wo man mit Brille drin rumturnen kann. Läuft auch ziemlich unter der Wahrnehmungsschwelle der Allgemeinheit; ganz im Gegensatz zu den Spielautomaten(-hallen) wo sowas wie auf den Bildern drinstand.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    2 Mal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • In diesem Fall kommen die wieder in eine "Spielhalle". Sind beides Auftragsarbeiten für einen Verein mit einer sehr großen Sammlung und Austellung. Dort gibt es mehrere hundert Automaten und Flipper alles auf Freeplay.


    Der Super Bug läuft übrigens wieder! Es waren beide 2111 SRAM defekt und zwei Logik-Chips.

  • In diesem Fall kommen die wieder in eine "Spielhalle". Sind beides Auftragsarbeiten für einen Verein mit einer sehr großen Sammlung und Austellung. Dort gibt es mehrere hundert Automaten und Flipper alles auf Freeplay.


    Der Super Bug läuft übrigens wieder! Es waren beide 2111 SRAM defekt und zwei Logik-Chips.

    Moin, gut aufpassen wegen einer moeglichen Vergnuegungssteuer.Gruesse

    Alles geht - Nichts muß