Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Bild aber nicht so optimal, sollte über Scart etwas schärfer sein. Hast du gut abgeschirmt?


    xesrjb

    "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein

  • Bild aber nicht so optimal, sollte über Scart etwas schärfer sein. Hast du gut abgeschirmt?

    Das Bild auf dem alten Monitor ist super, aber meine Handy Kamera gibt irgendwie den Geist auf und macht immer matschigere Bilder...ist halt noch zu neu 8o

  • Heute hat der Falcon noch ein VGA-Kabel bekommen (jaja, schön ist was anderes, aber es ist nicht einfach einen DB19 zu konstruieren). Belegung ohne Schalter



    Ein 386er DX Board hat einen aufgebohrten Dallas bekommen


    Und 2x 486er mit Batterieschaden wurden repariert (Essigsäure, destilliertes Wasser, 70°C Backofen) leider läuft nur eines

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ein schöner, kleiner IBM Thinkcentre S51 (8171) ... Sterben auch langsam aus. Insbesondere mit den tollen Monitor mit integrierten Lautsprechern (L170m). Dieser hatte defektes RAM und DVD Laufwerk - Sowie ein gesperrtes Bios und verschlüsselter Festplatte. Nach einigen einfachen Eingriffen funktioniert er nun wieder... Mal sehen was so geht. Installiere gerade XP...


    War einer der ersten Thinkcentre mit SATA Festplatten... War damals echt flott... Leider nur ein PCI und ein PCIe X1 Erweiterungsslot...


    Intel P4 3,2 GHz, 2 GB RAM, 80 GB SATA Disk und DVD Player. Sound und Grafik onboard (Intel G915 Chipsatz). Treiber und Handbücher gibt es alles noch im Netz... :) ... Geputzt werden muß auch noch... Die Tastatur ist bestimmt seit 19 Jahren unbehandelt :(


     

  • Die hatte ich damals Palettenweise gehandelt (A/S/M-50/52 in diesem Halbgehäuse mit dem Sondernetzteil). Ich glaube 40€ / Stück mit XP, DVD-ROM, 1GB und 80GB SATA (teilweise hatten ich von IDE auf für mich günstigeres SATA umgebaut). Müsste noch Ersatzteile für haben.

    Frontlüfterkugellager schon geölt? Müssten 2 sein

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  • Ein schöner, kleiner IBM Thinkcentre S51 (8171) ...

    Sehr schön, die haben mir auch immer gefallen. Ist deiner die MSI-Hermes-Version, oder die Version von einem mir nicht bekannten Hersteller?


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    Das war der Hermes-PC, den gab es mit anderer Frontblende auch von IBM.

    Ich habe beide Rechner mal hier gehabt (den MSI Hermes als Tarox Kassenrechner): In jeder Weise unterschiedlich.

    Hermes hat µATX Netzteil, was aber nochmal 2mm weniger hoch ist, IBM hat eigenes Netzteil.

    Hermes lüftet seitlich, IBM durch die Front

    Hermes hat Frintanschlüsse links, IBM mittig (da hat der Hermes vorbereitung für Kartenleser)

    Hermes hat Riser mittig, IBM links

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ein schöner, kleiner IBM Thinkcentre S51 (8171) ...

    Sehr schön, die haben mir auch immer gefallen. Ist deiner die MSI-Hermes-Version, oder die Version von einem mir nicht bekannten Hersteller?

    Oh... Das weiß ich gar nicht. War mir nicht bewusst das IBM ganze Rechner zugekauft hat. Zukauf war ja nicht ungewöhnlich damals. Aber ich dachte bei den Thinkcentern war das doch eher "Eigenproduktion" (zumindest "Konstruktion"). Ich habe jetzt noch die Tastatur gewienert (@flitzeflink), XP installiert und natürlich einen schönen Hintergrund / Wallpaper nebst dem Eye Bee M Bildschirmschoner... Schon ein schönes Gerät irgendwie.


    PC-Rath_de - Hat vorne die beiden Lüfter. Habe ich auch mal nen Droppen Öl spendiert. Auch heute noch flüsterleise. Mit dem muss ich mal ein paar Dinge ausprobieren. Was noch fehlt ist eine Maus mit Wheel Funktion. Das ist schon fast lebensnotwendig unter Windows :).

    Hier noch ein paar Impressionen. Evtl. demnächst mehr im eigenen Thread.


     


  • Das ist die neuere Variante. MSI hat einst einige Sachen für IBM hergestellt, neben den besagten Hermes Thinkcenters auch eine Dual-XEON-Workstation mit dem MSI E7505-Master Mainboard, und auch der erste Opteron-1HE-Server war von MSI. Gerüchteweise sollen sogar einige Thinkpads Boards von MSI haben, das habe ich aber nie nachweisen können.

    1ST1

  • Das ist die neuere Variante. MSI hat einst einige Sachen für IBM hergestellt, neben den besagten Hermes Thinkcenters auch eine Dual-XEON-Workstation mit dem MSI E7505-Master Mainboard, und auch der erste Opteron-1HE-Server war von MSI. Gerüchteweise sollen sogar einige Thinkpads Boards von MSI haben, das habe ich aber nie nachweisen können.

    In der Tat - Jetzt wo Du es erwähnst... Ein bisserl googlen hat geholfen. War wohl in der IBM Intellistation Z-Pro (MTM 6221) und in einem IBM xSeries 225 (MTM 8649) verbaut. Hatte ich auch beide mal @ Home... Ist aber schon lange her :D

  • ich restauriere gerade einen PET 2001 aus 1977 den ich vom Stefan hier aus dem Forum bekommen habe.


    Gehäuse mit 1K Grundierfüller vorlackiert und als Decklack 2k RAL 1013 Perlweiß seidenmatt
    Beide Produkte stammen von Standox



    Als nächstes folgt das Monitorgehäuse.


    die Chiclet Tastatur hatte ich komplett zerlegt und die Tasten mit Wasserstoffperoxid aus dem Frisörbedarf gebleicht.
    Die neuen Aufkleber für die Tastenfelder und der Gehäuse-Sticker sind auf dem Weg.




    Das Mainboard ist soweit in Ordnung, lediglich ein ROM 6540 fehlte (war defekt) Da helfe ich mir erst mal mit einem
    2716/6540 ROM-Adapter aus und rüste später ggf. die 6502 RAM/ROM Erweiterung vom Nicolas Welte nach.

  • Und 2x 486er mit Batterieschaden wurden repariert (Essigsäure, destilliertes Wasser, 70°C Backofen) leider läuft nur eines

    Kann es sein das der Keyboardconnector und einige ISA Slots noch Grünspan haben? Das frisst darunter gerne munter weiter.

  • Und 2x 486er mit Batterieschaden wurden repariert (Essigsäure, destilliertes Wasser, 70°C Backofen) leider läuft nur eines

    Kann es sein das der Keyboardconnector und einige ISA Slots noch Grünspan haben? Das frisst darunter gerne munter weiter.

    Das wäre ja kein Problem und fix zu regeln, habe ich bei dem Funktionierenden auch gemacht. Tastatur / ISA-Probleme sorgen ja nicht für Postcode-Tod.

    Meistens ist es die Reset/PowerGood-leitung, die den Tod des Mainboard durch Batterieschaden verursacht. Bei dem Defekten waren alle Leiterbahnen durchgemessen und ok. Muss ein anderer Defekt gewesen sein. Egal, ist nach 2h Arbeit recyclelt.

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  • Gerade die Tastatur meines SLT 286 gerettet.

    Die Kontakte der Folien waren über die Zeit abgerubbelt und entwickelte sporadische Aussetzer. (Der Rechner ist Heimat aller sporadischen Fehler, Anschalten, booten, Tastatur, alles funktionierte nur sporadisch)

    Typische Leitfarbe-auf-Plaste-Kontakte, in einen nicht entriegelbaren Stecker gesteckt. Designzyklenzahl: 0.5


    Ein Experiment mit Graphitlack schlug absolut fehl, da der Lack viel zu empfindlich ist. Also mal selbstklebendes (mit leitfähigem Kleber, klar) Kupferband versucht. Und was soll ich sagen... funktioniert!


    Ich habe das 20mm breite Band mit der Schlagschere in leiterbahnbreite* Streifen geschnitten und unter dem Mikroskop aufgelegt. Beim Compaq hat man das Glück, dass die Plaste doppellagig ist, so dass man die Anfänge etwas unter die oben liegende Schicht schieben kann, so sie geschützt. Und man kann die Leiterzüge auch auf die Unterseite bringen, so dass auch die anderen Enden nicht stumpf enden und ggf zurückgeschoben werden könnten (dann müsste man beim Einbringen in den Stecker evtl temporär eine weitere dünne Lage Plaste mit einschieben, um dies zu verhindern. Papier drüber und mit dem Fingernagel fest aufgerieben.


    Die Folie "schwimmt" dennoch etwas auf dem Kleber, ich hoffte, dass wird nach 24 Stunden besser, aber kann sie immer noch um einen Bruchteil mm verschieben, allerdings nicht plastisch, sie springt zurück. Und auch nicht unlimitiert weit. Also alles ok.


    So sah es unter dem Mikroskop aus:


    *Nicht alle identisch breit, aber meine Schlagschere wollte mit einfach nicht konstant sein.

  • Heute ein Compaq Armada M300

    Kaufe sowas eigentlich selten vom Trödelmarkt, aber der Preis war gut und hat mich angelächelt.

    Eigentlich wie der Toshiba Protegé ein Gerät mit ständig fehlenden Laufwerken, Dockingstation, speziellen Netzteilen, teuren Ersatzteilen und sonderbaren Defekten.

    Aber hier mal vollständig:

    Neue BIOS-Batterie (kleiner Deckel auf Unterseite, fand ich sehr benutzerfreundlich), Displayclip wieder gangbar gemacht, HDD ein wenig aufgeräumt, LAN/Modem Treiber installiert, alles gecheckt und läuft einwandfrei.


    Hat mit Corona aber auch 2 Tage gedauert :sleeping: Jaja, ich jammere noch ein wenig herum




    Respekt, das hat was. Hatte ich letztens beim Amiga 500, ist aber ein bekanntes Problem, wenn die Anschlusszuleitung nur aus Graphit oder aufgedampftem Metall ist. Hatte ich mit Silberleitlack versucht ohne schönes Ergebnis.


    Ich glaube nicht, dass es an der Schlagschere (We call it Hebelschneider) lag, sondern an der Zuführung 8o Aber für händisch ist das doch TipTop? Ob es das Klebeband wohl mit 1mm Breite auf Rolle gibt?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

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  • Ich bau mir derzeit gerade einen P3-450MHz auf zum Testen von Hardware/Software auf.


    Unter anderem auch gleich unter verschiedenen Systemen.


                                                                       

  • Ich bau mir derzeit gerade einen P3-450MHz auf zum Testen von Hardware/Software auf.

    Ein schönes Plexi Gehäuse. Ist das ein Selbstbau ?

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Ich bau mir derzeit gerade einen P3-450MHz auf zum Testen von Hardware/Software auf.


    Unter anderem auch gleich unter verschiedenen Systemen.


                                                                       

    Hatte ich auch mal. Die Boards verrecken aber zu schnell beim Hardware prüfen. Seitdem benutze ich unverkäufliche Boards (Speichert CMOS nicht, Cache defekt, USB defekt ect.) als fliegenden Aufbau. Die verrecken komischerweise niemals...


    Also aufpassen auf dein schönes System ;) Vielleicht hast du ja Boards zum Vortesten


    Achja: Dazu gibt es einen Stapel Festplatten mit jeweils einem OS, das angeschlossen wird, wenn gebraucht. Eine Neuinstallation mit Bootmanager ist mir zu aufwendig

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Gerade bastele ich an meiner WANG 2200B, die ich für die CC vorbereite. Die reparierte 8 KB RAM-Baugruppe möchte ich wieder einbauen, damit das System den Maximalausbau von 32 KB hat. 8)

    Einen ausgiebigen Speichertest werde ich wohl morgen laufen lassen (müssen), irgendwann ist dann auch mal Zeit zu schlafen... ;)

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Gerade bastele ich an meiner WANG 2200B, die ich für die CC vorbereite. Die reparierte 8 KB RAM-Baugruppe möchte ich wieder einbauen, damit das System den Maximalausbau von 32 KB hat. 8)

    welche rams wurden da damals benutzt?
    und ist es für ein vorführgerät nicht sinnvoller die durch moderne zu ersetzen,
    damit man bei den späteren vorführungen keine unerwarteten probleme bekommt.
    so kann man auch dann den 32kb sram chip zeigen der die anderen boards nun ersetzt.
    das würde mancheinen wohl auch bei einer vorführung interessieren und man schont die alten bauteile.

    so war mein plan, seit spätestens der cc2015 in frankreich, manche cbm vorführgeräte zu optimieren.
    damit es dann bei den treffen keine unerwarteten ausfälle gibt.
    die modernen ersatz schaltungen sollten aber möglichs nicht sichtbar sein, sondern unter den boards
    versteckt sein. damit man auf den ersten blick einen original rechner sieht.

    so war einer meiner 6502 ram rom adapter platinen versionen für die platinen unterseite geplant gewesen.
    und eine spezielle version, normal im sockel, um die fehler einfacher einzukreisen und die fehlersuche zu vereinfachen.
    eine normale version, so klein wie möglich in smd und eine in tht war sowiso geplant gewesen.
    so habe ich viele bauteile mir schon dafür in smd und tht zugelegt.

    gruß
    helmut

  • Ein Experiment mit Graphitlack schlug absolut fehl, da der Lack viel zu empfindlich ist. Also mal selbstklebendes (mit leitfähigem Kleber, klar) Kupferband versucht. Und was soll ich sagen... funktioniert!

    Hi zitruskeks ,


    kannst du bitte einen Link / eine Bezugsquelle zu dem Kupferband mit Leitkleber posten...


    Lg. TOM:0)

  • Hallo Helmut,


    WANG hat damals DRAMs vom Typ AMS6003 (2 K x 1) verwendet. Diese etwas speziellen RAMs gibt es nicht mehr, Reinhard konnte aber einige NOS-Exemplare des Ersatztyps MM5262 besorgen, die wir erfolgreich testen konnten. Auch die Treiberbausteine N8T25V, die gerne mal kaputt gehen, hat er in größerer Stückzahl besorgen können. Von daher sind wir für die nächsten Defekte ganz gut gewappnet, da meist nur die Treiber und sehr selten mal ein RAM kaputt gehen. Und ich bin ja mehr der Freund von originaler Hardware. ;)

    Eilert (nicht im Forum) hat die RAM-Baugruppe mit SRAMs bereits vor einigen Jahren nachgebaut. Damals hatte er noch das Problem, dass er keine Ersatzteile für seinen WANG-Computer bekommen konnte. Außerdem verlangte WANG am Anfang knapp 5.000 DM je 4 KB RAM, so dass die meisten Computer nur mit der absolut minimalen RAM-Ausstattung für ihren Verwendungszweck gekauft wurden. Deshalb sind originale RAM-Baugruppen relativ klein bzw. selten und nur mit den nachgebauten ist es problemlos möglich, den Maximalausbau von 32 KB zu erreichen. Selbstverständlich werde ich zur CC einige nachgebaute für den Notfall dabei haben. :)


    Viele Grüße

    Michael

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Aktuell gehe ich im Kundenauftrag der Frage nach, warum ein 8087 im Keramic-Gehäuse so heiß wird. Ist das bei euch auch so?

    Ein 8087 wird eigentlich immer heiß, speziell die frühen und auch bei 4,77MHz - Da ist einfach mehr drin als reinpaßt. Genau deswegen hat der auch ein Keramik-Gehäuse.


    (Was ist eigentlich heiß?)

  • Aktuell gehe ich im Kundenauftrag der Frage nach, warum ein 8087 im Keramic-Gehäuse so heiß wird. Ist das bei euch auch so?

    Ein 8087 wird eigentlich immer heiß, speziell die frühen und auch bei 4,77MHz - Da ist einfach mehr drin als reinpaßt. Genau deswegen hat der auch ein Keramik-Gehäuse.


    (Was ist eigentlich heiß?)

    Bei mir heißt heiß, wenn es ich es nicht durchgehend anfassen kann

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