Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Und 2x 486er mit Batterieschaden wurden repariert (Essigsäure, destilliertes Wasser, 70°C Backofen) leider läuft nur eines

    Kann es sein das der Keyboardconnector und einige ISA Slots noch Grünspan haben? Das frisst darunter gerne munter weiter.

    Das wäre ja kein Problem und fix zu regeln, habe ich bei dem Funktionierenden auch gemacht. Tastatur / ISA-Probleme sorgen ja nicht für Postcode-Tod.

    Meistens ist es die Reset/PowerGood-leitung, die den Tod des Mainboard durch Batterieschaden verursacht. Bei dem Defekten waren alle Leiterbahnen durchgemessen und ok. Muss ein anderer Defekt gewesen sein. Egal, ist nach 2h Arbeit recyclelt.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Gerade die Tastatur meines SLT 286 gerettet.

    Die Kontakte der Folien waren über die Zeit abgerubbelt und entwickelte sporadische Aussetzer. (Der Rechner ist Heimat aller sporadischen Fehler, Anschalten, booten, Tastatur, alles funktionierte nur sporadisch)

    Typische Leitfarbe-auf-Plaste-Kontakte, in einen nicht entriegelbaren Stecker gesteckt. Designzyklenzahl: 0.5


    Ein Experiment mit Graphitlack schlug absolut fehl, da der Lack viel zu empfindlich ist. Also mal selbstklebendes (mit leitfähigem Kleber, klar) Kupferband versucht. Und was soll ich sagen... funktioniert!


    Ich habe das 20mm breite Band mit der Schlagschere in leiterbahnbreite* Streifen geschnitten und unter dem Mikroskop aufgelegt. Beim Compaq hat man das Glück, dass die Plaste doppellagig ist, so dass man die Anfänge etwas unter die oben liegende Schicht schieben kann, so sie geschützt. Und man kann die Leiterzüge auch auf die Unterseite bringen, so dass auch die anderen Enden nicht stumpf enden und ggf zurückgeschoben werden könnten (dann müsste man beim Einbringen in den Stecker evtl temporär eine weitere dünne Lage Plaste mit einschieben, um dies zu verhindern. Papier drüber und mit dem Fingernagel fest aufgerieben.


    Die Folie "schwimmt" dennoch etwas auf dem Kleber, ich hoffte, dass wird nach 24 Stunden besser, aber kann sie immer noch um einen Bruchteil mm verschieben, allerdings nicht plastisch, sie springt zurück. Und auch nicht unlimitiert weit. Also alles ok.


    So sah es unter dem Mikroskop aus:


    *Nicht alle identisch breit, aber meine Schlagschere wollte mit einfach nicht konstant sein.

  • Heute ein Compaq Armada M300

    Kaufe sowas eigentlich selten vom Trödelmarkt, aber der Preis war gut und hat mich angelächelt.

    Eigentlich wie der Toshiba Protegé ein Gerät mit ständig fehlenden Laufwerken, Dockingstation, speziellen Netzteilen, teuren Ersatzteilen und sonderbaren Defekten.

    Aber hier mal vollständig:

    Neue BIOS-Batterie (kleiner Deckel auf Unterseite, fand ich sehr benutzerfreundlich), Displayclip wieder gangbar gemacht, HDD ein wenig aufgeräumt, LAN/Modem Treiber installiert, alles gecheckt und läuft einwandfrei.


    Hat mit Corona aber auch 2 Tage gedauert :sleeping: Jaja, ich jammere noch ein wenig herum




    Respekt, das hat was. Hatte ich letztens beim Amiga 500, ist aber ein bekanntes Problem, wenn die Anschlusszuleitung nur aus Graphit oder aufgedampftem Metall ist. Hatte ich mit Silberleitlack versucht ohne schönes Ergebnis.


    Ich glaube nicht, dass es an der Schlagschere (We call it Hebelschneider) lag, sondern an der Zuführung 8o Aber für händisch ist das doch TipTop? Ob es das Klebeband wohl mit 1mm Breite auf Rolle gibt?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    Einmal editiert, zuletzt von PC-Rath_de ()

  • Ich bau mir derzeit gerade einen P3-450MHz auf zum Testen von Hardware/Software auf.


    Unter anderem auch gleich unter verschiedenen Systemen.


                                                                       

  • Ich bau mir derzeit gerade einen P3-450MHz auf zum Testen von Hardware/Software auf.

    Ein schönes Plexi Gehäuse. Ist das ein Selbstbau ?

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Ich bau mir derzeit gerade einen P3-450MHz auf zum Testen von Hardware/Software auf.


    Unter anderem auch gleich unter verschiedenen Systemen.


                                                                       

    Hatte ich auch mal. Die Boards verrecken aber zu schnell beim Hardware prüfen. Seitdem benutze ich unverkäufliche Boards (Speichert CMOS nicht, Cache defekt, USB defekt ect.) als fliegenden Aufbau. Die verrecken komischerweise niemals...


    Also aufpassen auf dein schönes System ;) Vielleicht hast du ja Boards zum Vortesten


    Achja: Dazu gibt es einen Stapel Festplatten mit jeweils einem OS, das angeschlossen wird, wenn gebraucht. Eine Neuinstallation mit Bootmanager ist mir zu aufwendig

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Gerade bastele ich an meiner WANG 2200B, die ich für die CC vorbereite. Die reparierte 8 KB RAM-Baugruppe möchte ich wieder einbauen, damit das System den Maximalausbau von 32 KB hat. 8)

    Einen ausgiebigen Speichertest werde ich wohl morgen laufen lassen (müssen), irgendwann ist dann auch mal Zeit zu schlafen... ;)

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Gerade bastele ich an meiner WANG 2200B, die ich für die CC vorbereite. Die reparierte 8 KB RAM-Baugruppe möchte ich wieder einbauen, damit das System den Maximalausbau von 32 KB hat. 8)

    welche rams wurden da damals benutzt?
    und ist es für ein vorführgerät nicht sinnvoller die durch moderne zu ersetzen,
    damit man bei den späteren vorführungen keine unerwarteten probleme bekommt.
    so kann man auch dann den 32kb sram chip zeigen der die anderen boards nun ersetzt.
    das würde mancheinen wohl auch bei einer vorführung interessieren und man schont die alten bauteile.

    so war mein plan, seit spätestens der cc2015 in frankreich, manche cbm vorführgeräte zu optimieren.
    damit es dann bei den treffen keine unerwarteten ausfälle gibt.
    die modernen ersatz schaltungen sollten aber möglichs nicht sichtbar sein, sondern unter den boards
    versteckt sein. damit man auf den ersten blick einen original rechner sieht.

    so war einer meiner 6502 ram rom adapter platinen versionen für die platinen unterseite geplant gewesen.
    und eine spezielle version, normal im sockel, um die fehler einfacher einzukreisen und die fehlersuche zu vereinfachen.
    eine normale version, so klein wie möglich in smd und eine in tht war sowiso geplant gewesen.
    so habe ich viele bauteile mir schon dafür in smd und tht zugelegt.

    gruß
    helmut

  • Ein Experiment mit Graphitlack schlug absolut fehl, da der Lack viel zu empfindlich ist. Also mal selbstklebendes (mit leitfähigem Kleber, klar) Kupferband versucht. Und was soll ich sagen... funktioniert!

    Hi zitruskeks ,


    kannst du bitte einen Link / eine Bezugsquelle zu dem Kupferband mit Leitkleber posten...


    Lg. TOM:0)

  • Hallo Helmut,


    WANG hat damals DRAMs vom Typ AMS6003 (2 K x 1) verwendet. Diese etwas speziellen RAMs gibt es nicht mehr, Reinhard konnte aber einige NOS-Exemplare des Ersatztyps MM5262 besorgen, die wir erfolgreich testen konnten. Auch die Treiberbausteine N8T25V, die gerne mal kaputt gehen, hat er in größerer Stückzahl besorgen können. Von daher sind wir für die nächsten Defekte ganz gut gewappnet, da meist nur die Treiber und sehr selten mal ein RAM kaputt gehen. Und ich bin ja mehr der Freund von originaler Hardware. ;)

    Eilert (nicht im Forum) hat die RAM-Baugruppe mit SRAMs bereits vor einigen Jahren nachgebaut. Damals hatte er noch das Problem, dass er keine Ersatzteile für seinen WANG-Computer bekommen konnte. Außerdem verlangte WANG am Anfang knapp 5.000 DM je 4 KB RAM, so dass die meisten Computer nur mit der absolut minimalen RAM-Ausstattung für ihren Verwendungszweck gekauft wurden. Deshalb sind originale RAM-Baugruppen relativ klein bzw. selten und nur mit den nachgebauten ist es problemlos möglich, den Maximalausbau von 32 KB zu erreichen. Selbstverständlich werde ich zur CC einige nachgebaute für den Notfall dabei haben. :)


    Viele Grüße

    Michael

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Aktuell gehe ich im Kundenauftrag der Frage nach, warum ein 8087 im Keramic-Gehäuse so heiß wird. Ist das bei euch auch so?

    Ein 8087 wird eigentlich immer heiß, speziell die frühen und auch bei 4,77MHz - Da ist einfach mehr drin als reinpaßt. Genau deswegen hat der auch ein Keramik-Gehäuse.


    (Was ist eigentlich heiß?)

  • Aktuell gehe ich im Kundenauftrag der Frage nach, warum ein 8087 im Keramic-Gehäuse so heiß wird. Ist das bei euch auch so?

    Ein 8087 wird eigentlich immer heiß, speziell die frühen und auch bei 4,77MHz - Da ist einfach mehr drin als reinpaßt. Genau deswegen hat der auch ein Keramik-Gehäuse.


    (Was ist eigentlich heiß?)

    Bei mir heißt heiß, wenn es ich es nicht durchgehend anfassen kann

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Aktuell gehe ich im Kundenauftrag der Frage nach, warum ein 8087 im Keramic-Gehäuse so heiß wird. Ist das bei euch auch so?

    Ein 8087 wird eigentlich immer heiß, speziell die frühen und auch bei 4,77MHz - Da ist einfach mehr drin als reinpaßt. Genau deswegen hat der auch ein Keramik-Gehäuse.


    (Was ist eigentlich heiß?)

    Bei mir heißt heiß, wenn es ich es nicht durchgehend anfassen kann

    Ich denke, das sind so um die 55-60°C. Das ist normal. Das Datenblatt sagt "Ambient temperature under bias: Max. 70°C" - Und die 70 Grad fasst man normalerweise nicht mehr an.

  • Ambient Temparature ist die Umgebungstemperatur.

    Wenn das Ding schon bei einen angenommenen Umgebungstemperatur von 25°C eine Oberflächentemperatur von angenommenen 50°C erreicht, wäre die bei 70°C Umgebungstemperatur 95°C.

    +++ ATH

  • Ambient Temparature ist die Umgebungstemperatur.

    Wenn das Ding schon bei einen angenommenen Umgebungstemperatur von 25°C eine Oberflächentemperatur von angenommenen 50°C erreicht, wäre die bei 70°C Umgebungstemperatur 95°C.

    Das halte ich nicht unbedingt für kritisch...


    Au-Ja! - CeBIT 2004, Teil 5: MSI - 1/9
    IT-Nachrichten, Tests und Berichte
    www.au-ja.de

    1ST1

  • Der Steve Furber hat mal in einem Interview erzählt, daß sie sich bei den ersten ARM Versionen gewundert hätten, wie heiß die wirklich werden können, wenn man es darauf anlegt (normalerweise werden die bei vorgesehenem Takt gerade mal handwarm). Erst bei > 100 Grad sei da Schluß gewesen mit korrektem rechnen. Der 8087 ist noch bißchen älter, aber bei sowas ist das ja wohl oft besser. Der kann wahrscheinlich tatsächlich richtig heiß werden, ohne daß da viel passiert.


    Normalerweise steht das aber in den Datenblättern drin, was die abkönnen dürfen. Wenn man da 10 Grad drunter bleibt ist man wahrscheinlich auf der ganz sicheren Seite.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das halte ich nicht unbedingt für kritisch...


    Au-Ja! - CeBIT 2004, Teil 5: MSI - 1/9 IT-Nachrichten, Tests und Berichte


    Was die Leute nicht alles machen. So ein schöner Brutschrank - dermaßen mißbraucht ...


    (so wie der aussieht, kann der wahrscheinlich auch CO2 Atmosphäre aufrechterhalten. Damit könnte man dann einen Langzeittest machen, ob nämlich die Effekte durch intra-IC Oxidation dort später auftreten. Wenn ja, wäre da ein ganz neues Geschäftsfeld - der geneigte Gamer, der sein Hardware schonen will, würde sich durch so ein Verpackung sicher nicht abschrecken lassen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Verstehe ich nicht.

    Sind Gamer nicht die Leute, die in kurzen Zeitabständen immer die neueste, leistungsfähigste Hardware kaufen?

    Lange Lebensdauer ist da doch kein Kriterium.

    Dies Art von Gamer sind schon seit Jahren eine Minderheit.


    Früher war das so, ja, auch bei mir.

    Aber diese Zeiten sind schon lange Zeit vorbei.


    Seit die Game Engines bei Konsolen und PC vereinheitlicht sind, spielt Top Hardware keine Rolle mehr. Die Entwickler richten sich nach der schwächsten Konsole die noch supported wird. Erst wenn die Konsolen einen Sprung machen, muss man den PC wechseln.



    Früher musste ich mindestens einmal im Jahr den PC wechseln, oder zumindestens Komponenten.


    Jetzt reicht es locker, alle 4 Jahre eine neue Kiste zu holen.

    Oder man macht es alle 2 Jahre und benötigt kein teures Hightech Wunder sondern nur einen günstigen Gamer PC.

  • Das gab es schon mal Ende 80er/Anfang 90er. Die Zahl der verschiedenen Computer war so unüberschaubar, dass die ganz großen Spiele für praktisch alle Computer gleichzeitig designed wurden. Mit dem Ergebnis, dass die speziellen Fähigkeiten einzelner Computer gar nicht richtig ausgereizt wurden. So hatten Spiele für den Amiga oft nur eine etwas farbenfrohere Grafik (obwohl es meistens nicht mal für ein HAM Titelbild gereicht hat) als für den Atari, aber Stereosound (z.B. die Zuordnung von Geräuschen auf den rechten oder linken Kanal je nach Position der Spielfigur) wurde praktisch nie genutzt. Hat sich wohl einfach nicht gerechnet. Auch mit der neuen Generation von Konsolen in den 90ern hat sich das nicht geändert. Erst die 3D Graphikkarten haben da (wieder) für eine Spezialisierung gesorgt. Eine Zeit lang konnte man ja praktisch nur mit NVidia Karten vernünftig spielen.

  • Selbst zu Zeiten, als man noch nach gefühlt sechs Monaten eine neue Grafikkarte benötigte und damit ggf. einhergehend auch ein neues Board usw. musste man als Gamer nicht zwingend in kurzen Abständen neue Hardware anschaffen.


    Wir haben früher in einem Clan Counter Strike und Diablo II gespielt und wenn ich mich an diese Zeit so zurück erinnere, dann sind wir aufgrund der doch nicht all zu hohen Hardwareanforderungen sehr lange mit unserem Hardware Setup ausgekommen. Anders sah es natürlich aus, wenn Du Dich auf andere Spieletitel fokussiert hast, bei denen meist die GraKa Anforderungen für maximale Auflösung und Details das persönliche Setup überstieg.


    VG

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Ha, alle paar Monate ein neuer AMD K6 oder K6-II wegen 33 bzw. 50 MHz mehr, das musste einfach sein!

    Hatte mir 2000 oder 2001, weiß es nicht mehr genau einen AMD Athlon 1200 gekauft und dazu passend ein Board mit einem Frontside Bus Takt von 266 MHz. Da hat allein der Speicher mit 256 MB schon 500 DM gekostet. Der Witz dabei war allerdings, dass das damals aktuelle OS Windows 2000 meine Hardware nicht unterstützte und es uns mit den damaligen Quellen auch nicht möglich war, das Setup auf Windows 2000 zum Fliegen zu bekommen :wand:


    Ein Bekannter der mir bei der Problem Behebung half, war Beta Tester für Windows XP. Also haben wir die damalige Beta auf meinem Rechner installiert und siehe da, es lief :)


    VG

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    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Liegt vielleicht auch daran, dass die High-End-Grafikkarten in den letzten Jahren ein Vermögen gekostet haben. Erst wegen der Krypto-Miner, dann wegen der Bauteilknappheit. Wenn sich keiner mehr das Equipment leisten kann, werden auch die Spiele nicht verkauft.


    Scheint so, dass sich die Branche an die Situation angepasst hat.


    Ich habe gestern das Spiel "Sweet Transit" (schön gemachte Eisenbahn-Simulation) bei Heise gesehen und dachte mir: Ooch das wäre mal nett, da hätte ich Bock drauf. Die 17 Euro würde ich investieren und das scheint auch meine Hardware nicht zu überfordern. Aber den fängt der Mist an mit Steam-Account anlegen usw..

    Nö, dachte mir, so dringend ist es dann auch wieder nicht. Wenn das inzwischen so eine abgeschottete Welt ist, dann bleibe ich da einfach draußen und spare mir das Geld und die Zeit.


    Und kommt mir jetzt nicht damit, welche Vorteil ein Steam-Account hat. Ich interessiere mich alle 3-4 Jahre mal für ein Spiel. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Und kommt mir jetzt nicht damit, welche Vorteil ein Steam-Account hat. Ich interessiere mich alle 3-4 Jahre mal für ein Spiel. ;)

    Ich verstehe auch nicht, warum man Konsolen braucht?

    Ein PC ist immer und in jedem Fall besser (für mich).



    ABER


    Einige meiner Kumpel sind richtige Gamer, kennen sich aber kaum mit dem PC aus.

    Die sind schon ziemlich genervt von Update downloaden und einspielen.


    Von der Seite hört man folgende Aussagen:

    • zum einen: Steam ist ein Segen, seit Steam gibt es praktisch keine Probleme mehr mit installieren und updates
    • zum anderen: blöder PC ich verwende nur noch Konsolen


    Diese Leute wollen sich halt nicht mit der Technik abmühen.

    Die wollen spielen, und sonst nichts.

    Spielen ohne Probleme.


    Unsereiner weiß sich ja in den meisten Fällen zu helfen.

    Aber unbedarfte Menschen ohne Technik Knowhow sehen das problematischer.



    Und für mich ist Steam auch ein Segen.

    Seit her muss ich keinen Support geben für meine Gamer Kumpels ... :D