Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Also ich war Hardcore PC Gamer seit P90+Tseng ET 4000. Absoluter Konsolengegner. Halbjahreshardware war steinalt. Neue Lan neue CPU oder GPU.

    Mittlerweile hab ich alle Segas und einige andere Vintagesachen , eine Switch und suche grade ne PS5. Die Library, die man als PC only dude verpasst ist so dermaßen groß (jetzt nicht grade auf der xbox), und auch ich bin mittlerweile sehr angetan vom "Cart/Disk rein, Play" statt verbuggte PC Releases zu erleben, ewig und drei Tage settings und Steuerung zu tweaken während andere schon drei andere Titel intus haben. Zumal die meisten Games eh von der Konsole kommen heutzutage.


    Gamer kommt von gamen, nicht von tweaken.

    Shooter/RTS/Sims PC, Rest Konsole.


    Ich finde es auch anmaßend (ich war selbst so) das immer auf "unbedarfte Deppen" runterzubrechen. Mitterweile kenne ich viele Konsolengamer. Auffallend viele aktive Programmierer darunter.

  • Wollen wir das Thema mal auslagern?


    Grundlegend sind die aktuellen Hochleistungs-Konsolen auch nur normale Computer. Auch für die Konsolen werden halbfertige Spiele rausgeschmissen, die dann über monate gepatcht werden und Wartezeit generieren.

    Spätestens bei einer Plattform wie Steam sehe ich da kaum einen Unterscheid zu Konsolen.

    Einzig der schnelle Preisverfall bei AAA-Games auf Datenträger für die Playstation und PC sind enorm im Gegensatz zu den wertstabilen Switchspielen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Wollen wir das Thema mal auslagern?

    Gute Idee, anscheinend gibt zu dem Thema mehr zu sagen.



    Ich war nie so der großer Gamer, mehr so ein ab und zu Gamer.

    Früher habe ich so ein- bis zweimal im Monat ein neues Spiel konsumiert.


    Seit es TESO gibt, spiel ich eigentlich nur noch TESO.



    Konsole habe ich auch, eine Nintendo Switch.

    Aber nur deswegen, weil es bestimmte Spiele eben nur da gibt.

    Gäbe es jedes Spiel auch am PC, hätte ich keine Konsole, bin glücklich mit meinem PC.

  • Aber den fängt der Mist an mit Steam-Account anlegen usw..

    Nö, dachte mir, so dringend ist es dann auch wieder nicht. Wenn das inzwischen so eine abgeschottete Welt ist, dann bleibe ich da einfach draußen und spare mir das Geld und die Zeit.


    Ich steh' auch auf Steam - aber nur wenn's ohne Account geht! ;)


    Nee, seit es nur noch Steam gibt, bin ich auch raus!!!


    Ich war früher auch der totale Konsolen-Hasser. Warum eine Konsole kaufen obwohl's mit einem PC genauso/besser geht? Geändert habe ich meine Einstellung seit ich unbedingt Rouge Squadron II spielen wollte und es das nie für den PC gab. Die Gamecubes waren mittlerweile auf 25€ gefallen, also habe ich mich damit eingedeckt! :)

    Ich finde es übel wenn ich mal wieder ein altes Spiel auf dem PC spielen will - da passt das Betriebssystem nicht mehr, dort die Treiber, usw.! Da ist's mit einer Konsole recht praktisch - Game rein und los geht's!!!

    Seit dort aber auch alles nur noch mit Online-Zwang geht, bin ich auch dort raus...


    :)Franky

  • Die Arbeits/Game PCs hier sind schon älter, hatten aber schon immer 8GB RAM und 4 Cores bei 3+ GHz.


    Was gelegentlich getauscht wird, sind die Grafikkarten; hier zum Beispiel eine RTX2070 aber ich habe auch einen 5k x 1.5k Monitor... da war dann die original verbaute GTX960 doch etwas zu schwach :)


    Ich kann momentan keinen Grund finden, den Rest zu tauschen. Vielleicht größere SSDs, sobald es diese gibt.

  • Das gab es schon mal Ende 80er/Anfang 90er. Die Zahl der verschiedenen Computer war so unüberschaubar, dass die ganz großen Spiele für praktisch alle Computer gleichzeitig designed wurden.


    Das gab es schon deutlich eher. Schau Dir mal die ganzen Spiele an, die im oder kurz nach dem HomecomputerCrash (1983) so kamen. Da ist auch ganz viel dabei, was es "plattformübergreifend" gibt. Gerade so englische Firmen wie Gremlin Graphics oder ähnlihce hatten ganz viel was auf viele Plattformen ziemlich ähnlich lief.


    Letztlich ist das eben auch immer noch als Triebfeder da - sowenig wie möglich für "ein Spiel" bauen zu müssen, nur daß eben zwischenzeitlich der andere Weg gegangen worden ist und nunmehr nur noch eine Plattform + ein paar Konsolen übrig sind. Dabei sind auch die ja eher nur "ein Paar", wobei die eine von beiden definitiv ein PC ist (XBox), die andere zunehmend auch. Nintendo ist mittlerweile ja auch außen vor - die regieren ihr eigenes Reich.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Was ich ja immer irgendwie spannend fand war das Rechnen des Bildes auf der Serverhardware und dann das Übertragen davon übers Netz. Mittlerweile müßte das in kleinen Auflösungen und auch halbwegs schnell für bestimmte Spiele eigentlich schon ganz gut gehen. Aber so richtig hören tut man davon nichts mehr. Bei Steam z.B. wird ja auch eher das Spiel komplett geladen und evtl. Filmchen dann extra als Video vom Server (Content). Das eigentliche Spiel installiert man ja wohl immer noch gewissermaßen lokal, zumindest wenn ich das Konzept da richtig verstanden habe (letztlich kauft man schon ein Spiel, nur eben ohne Verpackung und Datenträger und völlig ohne Chance das später nochmal zu benutzen, wenn die Firma z.B. weg ist). Und das wiederum macht dann das "Spielerlebnis" direkt von der vorhandenen Hardware abhängig; etwa der Verfügbarkeit von RTX Karten.


    Was ich auch noch nie gelesen habe, daß man einen RAM Inhalt in der Rechner lädt (per Netz) und damit dann losspielt. Bei Spielende wird so ein Dump wieder auf den Server geladen. Bei Konsolen-Emulatoren geht das aber zumindest auf dem lokalen Rechner sehr schön - und macht irgendwie auch Sinn. Quasi statt Spielstand den kompletten Zustand der Sega Megadrive abspeichern (der Gems Emulator kann das z.B. sehr schön; gibt es aber auch woanders).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ha, alle paar Monate ein neuer AMD K6 oder K6-II wegen 33 bzw. 50 MHz mehr, das musste einfach sein!

    da ich am PC eigentlich immer nur Schach gespielt hatte, hätte schnellere Hardware nur zu mehr Frust bei mir geführt :fp:

  • Das gab es schon mal Ende 80er/Anfang 90er. Die Zahl der verschiedenen Computer war so unüberschaubar, dass die ganz großen Spiele für praktisch alle Computer gleichzeitig designed wurden.


    Das gab es schon deutlich eher. Schau Dir mal die ganzen Spiele an, die im oder kurz nach dem HomecomputerCrash (1983) so kamen. Da ist auch ganz viel dabei, was es "plattformübergreifend" gibt. Gerade so englische Firmen wie Gremlin Graphics oder ähnlihce hatten ganz viel was auf viele Plattformen ziemlich ähnlich lief

    Du hast völlig recht, die Spiele selbst waren doch oft sehr ähnlich. Aber bei C64 und Spectrum (die beiden Plattformen, die ich damals intensiv mitbekommen habe), unterschieden sich die Spiele doch oft deutlich - insbesondere weil der C64 so viel besser in Farben und Sound war, der Spectrum aber in CPU Leistung. Die Graphikdarastellung war doch sehr unterschiedlich (C64 üblicherweise mit Custom Characters oder Muli-Color Lo-Res und Sprites, Spectrum mit seiner einen Auflösung 256x192 und Augenkrebsfarben). JetPac war nirgends so gut wie auf dem Spectrum und JumpMan eben auf dem C64, um mal zwei ganz frühe Spiele zu nennen. Irgendwie passten die Spiele nicht auf der jeweils anderen Plattform.


    Die späteren Spiele sind kaum noch Plattform-typisch zu erkennen. Zum Beispiel war Aladin auf allen Plattformen grandios aber überall fast pixelgleich.

  • Was ich ja immer irgendwie spannend fand war das Rechnen des Bildes auf der Serverhardware und dann das Übertragen davon übers Netz. Mittlerweile müßte das in kleinen Auflösungen und auch halbwegs schnell für bestimmte Spiele eigentlich schon ganz gut gehen. Aber so richtig hören tut man davon nichts mehr. Bei Steam z.B. wird ja auch eher das Spiel komplett geladen und evtl. Filmchen dann extra als Video vom Server (Content). Das eigentliche Spiel installiert man ja wohl immer noch gewissermaßen lokal, zumindest wenn ich das Konzept da richtig verstanden habe (letztlich kauft man schon ein Spiel, nur eben ohne Verpackung und Datenträger und völlig ohne Chance das später nochmal zu benutzen, wenn die Firma z.B. weg ist). Und das wiederum macht dann das "Spielerlebnis" direkt von der vorhandenen Hardware abhängig; etwa der Verfügbarkeit von RTX Karten.


    Was ich auch noch nie gelesen habe, daß man einen RAM Inhalt in der Rechner lädt (per Netz) und damit dann losspielt. Bei Spielende wird so ein Dump wieder auf den Server geladen. Bei Konsolen-Emulatoren geht das aber zumindest auf dem lokalen Rechner sehr schön - und macht irgendwie auch Sinn. Quasi statt Spielstand den kompletten Zustand der Sega Megadrive abspeichern (der Gems Emulator kann das z.B. sehr schön; gibt es aber auch woanders).

    Das Latenzproblem ist halt einfach nicht wegzudiskutieren. Nicht umsonst verwenden Hardcore Gamer immer noch PS2 Mäuse und Tastaturen, weil sie einfach einen Tacken schnellere Reaktionen erlauben. Bei Internetconnection bist Du doch sehr schnell bei 10ms bis 20ms Gesamtlatenz. Immer bedenken: der Input muss zum Server und der Output muss von dort wieder zurück, erst dann hat man die wirklich gefühlte Latenz. Dazu kommt noch die Latenz die sowieso da ist: Input des Spielers, Graphikdaten auf die Karte pumpen. Bei 4K ist letzteres schon heftig groß. Und man will ja keine starken Kompressionsartefakte, sonst kann man sich 4K auch sparen.


    Das letzte mal, dass ich erfolgreich dieses "RAM auf Platte schreiben und einfach wieder hochladen" gesehen habe, war um 1995 auf einem Amiga. Aber sobald eine dedizierte Graphikkarte benutzt wurde, hat das auch nicht mehr geklappt. Heutzutage ist es unmöglich, den kompletten Zustand der Hardware aus allen Komponenten auszulesen und später wieder herzustellen. Beim Amiga damals beinhaltete das ALLES, also auch den Zustand eines Diskettenlaufwerks oder die Timerkonfiguration des CIA. Die heutigen "Deep Sleep" Modi persistieren die Daten mit Hilfe des OS und diverser Treiber, aber bestimmte Hardware wird dann beim Boot doch wieder frisch initialisiert und das OS passt sich dann daran an. Üblicherweise muss man sich dann ja auch erstmal frisch einloggen usw.


    Ein Emulator weiß naturgemäß den kompletten Zustand des emulierten Rechners und kann den deshalb besonders einfach speichern und laden. Auch virtuelle Maschinen sind darin ziemlich gut, wobei die schon Kompromisse eingehen müssen.

  • Das ist sogar grausig als casual gamer. Für die Switch gibt es Gardians of the Galaxy. Weil die Switch aber nunmal keine Leistung hat, gibt es das nur als Streaming. Kurzum: selbst mit <25ms Ping unspielbar...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich kann momentan keinen Grund finden, den Rest zu tauschen. Vielleicht größere SSDs, sobald es diese gibt.

    Eine schnellere vielleicht. Seit ich hier ein Board mit PCIe SSD (M.2) direkt auf dem Board habe, geht so richtig die Post ab unter Windows.

    3.000 MB/s gegenüber vorher schlappen 535 MB/s. Ich brauche die Geschwindigkeit nur auf der System- und Arbeitsparitiion. Deswegen reicht dafür 1 TB. Mehr SSD brauche ich nicht. Dazu noch eine herkömmliche Platte mit 8 TB für die Daten.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Das hat ja grade auch Google mit Stadia mehr oder weniger stark in den Sand gesetzt. Da werden nur die Spielereingaben und die Bildausgabe übertragen. Unspielbarer Eingabelag, auch nicht bessere Bildqualität und bei - grade in den USA - trafficlimitierten Internetzugängen frisst es die im Monat zur Verfügung stehende Kapazität in nichts auf. Von Bandbreitenschwankungen und Lagspikes nicht zu reden. Bislang komplett und katastrophal gefailt wird der Service jetzt eher als buy-in Version im B2B vermarktet. Ein paar wenige Publisher nutzen das


    Auf der Switch gibt es auch eine Lösung die durchaus nicht selten genutzt wird, um billig Games auf die Switch zu porten.

    Spiele, die Cloud-Streaming verwenden – FAQ
    Bei Fragen zu einem bestimmten Spiel wenden Sie sich an den jeweiligen Publisher. Wie unterscheidet sich die Cloud-Version eines Spiels von herunterladbarer…
    www.nintendo.de

    Cloud Gaming auf der Nintendo Switch – Digital Foundry bewertet den Service in einem Video - ntower - Dein Nintendo-Onlinemagazin
    Dass die Cloud Versionen einiger Spiele auf der Nintendo Switch nicht die größte Beliebtheit erfahren, ist kein Geheimnis. Das Streamen der Spiele…
    www.ntower.de


    Btw. auch bei Steam laufen die Games ALLE KOMPLETT lokal. Da wird kein Movie oder was live vom Server gespielt. Steam ist nur ein Distributionsweg.

    Es gab mal eine Hardwarelösung von Steam, bei der im LAN ein PC seine Bildausgabe zu einem Kasten schieben kann, und man dort seine Eingabegeräte anstöpselt, um so z.B. den Fernseher im Schlafzimmer als GamingPC zu nutzen. (wurde eingestellt, gibts aber noch als Softwarelösung als App)

    Selbst im LAN war das für die meisten Gamer zu laggy.


    All in All ein Ansatz der eigentlich als die aus Spielersicht schlimmste Idee ever angesehen werden muss. Denn die naturgemäß und selbst im LAN fürchterlichen Eingabelags sind ja nur das eine - Game Streaming ist der Gipfel der Entmündigung und Versklavung der Gamer. NULL Besitz, ewiges zahlen um zu gamen, und das komplette Ausrotten jeder Homebrew und Modmöglichkeiten. Das KANN kein Spieler wollen.


    PS2 Tastaturen und Mäuse sind btw. auch (schon lange) nicht mehr das gelobte Land. Heute werden Mäuse und auch Tastaturen im Kiloherzbereich gepollt, um Inputlag SPÜRBAR (!) zu minimieren. Eine 1KHz Maus ist heute eher "meh" und Standard.


    Ein 500Hz Monitor mit variabler Refreshrate, damit nie auf den Refreshzyklus gewartet werden muss, eine 8KHz-Maus und eine 4Khz Tastatur stellen heute so das Latenzoptimum dar.


    Wer sich dafür interessiert und auch entsprechende Messergebnisse sehen will sollte sich mal den (leider seit einem Jahr inaktiven) Kanal battleNONsense anschauen: https://www.youtube.com/c/BattleNonSense/videos


    Auch DigitalFoundry ist ein guter Anlaufpunkt in Sachen Laganalyse, VRR, Frametiming und generell optimalem Spielerlebnis.

    https://www.youtube.com/user/DigitalFoundry

  • Danke für die Info und die Channel-Links.


    Das mit den Mäusen hatte ich vor kurzem auch schon mal gesehen. Das ist teils wirklich interessant, was die alles können - dabei hat das ja mal ganz einfach mit Rollern und Lichtschranken angefangen.


    Bei PS/2

    verwenden Hardcore Gamer immer noch PS2 Mäuse und Tastaturen, weil sie einfach einen Tacken schnellere Reaktionen erlauben

    würde man sich ja auch mittlerweile fragen, wie man diese Sachen vernünftig an einen aktuellen Rechner angeschlossen bekommt. Vor 5 Jahren gab es das noch auf den Board, aber mittlerweile ... sehr selten zu sehen, wenn überhaupt. Diese Asus ROG Boards scheinen es manchmal noch zu haben, dann aber auch eher nur als "combined" Buchse.


    Eigentlich wäre das auch mal was hübsches als PCI oder als PCI-X (x1) Karte zum Nachrüsten.

    Gibt es wahrscheinlich schon irgendwo, ist mir aber bisher noch nicht zufällig begegnet.

    (Strengenommen wäre das sogar als "Komplett-Legacy-Card" was Interessantes - z.B. mit diesem Standard-PC Chip der seit 1992 oder so auf fast allen PCs vorhanden war. Inkl. seriell, parallel, 2x PS/2, IDE und Floppy.)


    Game Streaming ist der Gipfel der Entmündigung und Versklavung der Gamer. NULL Besitz, ewiges zahlen um zu gamen, und das komplette Ausrotten jeder Homebrew und Modmöglichkeiten

    Naja, so ganz stimmt das natürlich nicht. Aber das "Modden" findet dann in Form der Kreditkarte statt - wer mehr und schnellere Pixel haben will, muß eben einen höheren Tarif nehmen. Und dem Anbieter wird es wahrscheinlich am Anfang wahrscheinlich sogar ganz recht sein, wenn nicht jeder das "TopModell" nimmt.

    Aber wahrscheinlich passiert das sowieso erst, wenn die Monitorentwicklung mal an einem Ende angekommen ist, wo es keinen Sinn mehr macht weiter an der Auflösungsschraube zu drehen. Möglicherweise wären Brillen so ein "Endpunkt", da gibt es eine sinnvoll zu definierende höchste Auflösung, einfach gegeben durch die Gegebenheiten im Durchschnittsauge - auch da ist die Auflösung nicht unendlich.


    Möglicherweise stirbt dann eher der Typus "Gamer" aus, der Dir da so vorschwebt. Oder Comptuergames verschwinden irgendwann komplett - kann ja auch sein. Etwa wenn die Welt virtualisiert wird, Bemühungen in diese Richtung gibt es ja.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • https://www.youtube.com/watch?v=d3dNoCRzbAs

    Is there ANY hope for game streaming? We tried them all.


    ALLE GAMES ZOCKEN OHNE gute Hardware? Ist Cloud Gaming mittlerweile gut? Geforce Now im Test
    Geforce Now ist der Cloud Game Streaming Dienst von NVIDIA. Über diesen könnt ihr einerseits kostenlos mit einer Session Dauer von einer Stunde alle eure erw...
    www.youtube.com

    ALLE GAMES ZOCKEN OHNE gute Hardware? Ist Cloud Gaming mittlerweile gut? Geforce Now im Test


    https://www.youtube.com/watch?v=z8SjNLNvDq4&t=6m38s

    Streamen statt aufrüsten: Wie gut laufen Cyberpunk 2077 & Co mit GeForce Now?

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    2 Mal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • PS2 hatte ja eigentlich nur zwei Vorteile: immer schon recht einfache möglichkeit, die Rate hoch zu schrauben und Interrupt statt polling. Eigentlich seit 500Hz USB und heutigen CPU nicht mehr wirklich ein Vorteil.


    Anmerken möchte ich aber, das wir offenbar unter modden was anderes sehen. Modding ist nicht "die bessere Option haben" Counterstrike, Mobas, das SIND mods. Völlig neuer Content, sei es Karten bei Shootern, Autosm Flugzeuge, Raketen, Kerbal Space program ist modless nur ein Bruchteil dessen, was es wirklich ausmacht. Das alles wird es dann nicht mehr geben. Dafür CoD 3023262654654654. Nintendo ist ja schon Meister im "ein und dasselbe Game immer wieder neu verkaufen" - aber Streaming setzt da noch eine Schippe drauf. Es ist NICHTS gut an Streaming. NICHTS.


    Auflösungsschraube... zum Glück geht das seit ein paar Jahren endlich mal eher nicht nur in spatiale sondern wieder auch in temporale Richtung. Temporale Auflösung ist so viel wichtiger. Spatial habe wir eigentlich schon fast die Schwelle erreicht.Mit 800 bis 1000 frames/s dann auch die temporale.

  • VGA-Test mit CPLD

    Ich hatte da mal einen handgelöteten CPLD Aufbau nachgebaut, von Ulrich Radig: VGA MonitorTester
    Jetzt waren bereits Drähte angerissen, Board wäre wesentlich besser.
    Es wäre schön, da eine Platine zu haben.
    Es gibt Eagle Schematic und Board.
    Aber ich bin scheinbar zu dumm, daraus Gerber Files zu machen.
    Außerdem bin ich 5 Tage im Urlaub weg :)
    Die Platine ist nur einseitig.
    Könnte sich evtl. jemand da dran machen, daraus Gerber Files zu generieren ?
    Dann könnte ich ein paar Board machen lassen und welche abgeben.


    mfG. Klaus Loy

  • Bitte sehr (ohne Gewähr!)

    Das VGATester_pcb.zip kann man so z.B. bei jlcpcb hochladen.


    Konvertierung geht so:

    Eagle installieren ;)

    Elecrow*zip im Eagle CAM Verzeichnis entpacken.

    BRD Datei in Eagle laden.

    Datei CAM Job laden und Elecrow* laden.

    Job ausführen (Erzeugt dann die nötigen Gerber Dateien im BRD Verzeichnis).

    Ganzes Verzeichnis als ZIP packen und beim Fertiger hochladen.


    VG Peter

  • Gerade den Highscreen 386DX-33 Laptop wiederbelebt, den ich diese Woche von Arkadiusz bekommen habe.

    Die alte CMOS-Batterie hatte etliche Leiterbahnen weggeätzt. Nachdem ich die geflickt hatte piepte der rechner immerhin schonmal und bootete sogar von Diskette, aber leider ohne Bildausgabe. Grafikkarte wurde anscheinend nicht erkannt.

    Habe dann erstmal recht aufwändig die Pinbelegung des internen Graka-Connectors ermittelt, anhand mehrere ICs, zu denen ich Verbindungen messen konnte und deren Datenblätter verfügbar waren.

    Letztlich waren da doch noch feine Unterbrechungen auf drei Adressleitungen.

    Dann erwachte auch das Display wieder. :)


  • Sehr schön :love: , da hätte ich schon die Geduld verloren. Mir ich mal aufgefallen, dass in den letzten 5 Jahren die zerfressenen Leiterbahnen bei allen Geräten zugenommen haben. Als ob die Akkus sich 2017 dachten "Och wird mal Zeit für mich"

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Moin,


    Diese Woche einen ZX Spectrum Clone gebastelt: Superfo Harlequin 128 Rev 3H


    Platine gab es bei eBay, kann man aber auch bei PCBway bestellen (dann natürlich mind 5 Stück)


    Weitere Infos (BOM, Bilder, ROM, etc.) gibt es im zugehörigen GitHub Repository


    Ist noch nicht ganz fertig (der richtige Quarz fehlt noch und eine Buchse) - läuft aber schonmal


    Passt ins Originalgehäuse, bzw. in entspr. Nachbauten (wenn man das Originalgehäuse wegen der zusätzlichen Ports nicht „ansägen“ möchte)

    „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“ („Joliet“ Jake & Elwood Blues)

    …lese alles… ::pc::

  • Es war doch ne gute Idee, beim HP 9817, den ich vor kurzem bekommen habe, vor dem ersten einschalten die Frontblende für die Reinigung abzunehmen :


       


    Da hat der Verkäufer wohl vergessen, das der Rechner vor einiger Zeit nochmal getestet wurde ... :tüdeldü:


    MfG


    Cartouce

  • Da hat der Verkäufer wohl vergessen, das der Rechner vor einiger Zeit nochmal getestet wurde ... :tüdeldü:


    MfG


    Cartouce

    "Jaja, vollfunktionsfähig" Das Thema hatten wir schon woanders die Tage.


    Da wäre aber auch nicht viel passiert, nix (Kondensator leergedampft), etwas Rauch (Kondensator noch nicht fertig) oder nix (Sicherung)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...