Das Thema ist damals todgeschwiegen worden. Neue BIOS, neue Treiber und läuft. Es ist auch kein schleichender Prozess, wie bei den SATA-Anschlüssen der defekten Intel-Chipsätze.
Das Problem wurde nicht totgeschwiegen, u.a. https://www.heise.de/newsticke…gegen-686B-Bug-41614.html https://www.au-ja.de/review-kt133a-2-en.phtml https://www.tecchannel.de/a/patch-fuer-via-686b-bug,408161
Aktueller VIA-IDE-Treiber und alles gut.
Das Thema ist damals todgeschwiegen worden. Neue BIOS, neue Treiber und läuft. Es ist auch kein schleichender Prozess, wie bei den SATA-Anschlüssen der defekten Intel-Chipsätze.
Das Problem wurde nicht totgeschwiegen, u.a. https://www.heise.de/newsticke…gegen-686B-Bug-41614.html https://www.au-ja.de/review-kt133a-2-en.phtml https://www.tecchannel.de/a/patch-fuer-via-686b-bug,408161
Aktueller VIA-IDE-Treiber und alles gut.
Ich rede nicht über das Problem. Es geht um die SB VIA8235 in Verbindung mit dem KM400, ohne extra Soundkarte, aber mit UDMA5/6 Festplatte.
Wenn der schon im Windows Setup abschmiert bringt mir auch der aktuelle Treiber nix.
Wenn Windows 98 im DOS Modus schon behauptet C:\Windows\Command\Country wäre defekt (obwohl ok) bringt mir das auch nix.
Mein 1. Neu-PC hatte ein AsRock K7VT?? auch mit KM400 und dem selben Problem. Und das wurde todgeschwiegen. BIOS-Update regelt ab und läuft.
Der KM400 hatte ja auch nur 333 Mhz, obwohl er für 400 entwickelt wurde. Der war aber so buggy, dass der KM400A (echte 400 MHz) nicht durch binning entstand, sondern ein kastrierter KT600 war...
Hast du nun ein Mainboard mit 1/2. Generation BIOS und eine Festplatte, die etwas neuer wie eine laute 40GB ist, gehen die Probleme los.
80/120GB Samsung, Seagate, Maxtor macht dabei keinen Unterschied.
Mit dem neuesten BIOS laufen die aber alle einwandfrei.
Aktuell teste ich 3,5" Syquest 270MB Medien im SCSI-Laufwerk.
Bisherige Erkenntnisse: Die Platten schaffen 2MB/s und haben ein Defektmanagement. Bei einem vollen Erase wird ein Remap durchgeführt. Der Fehler ist weg, es entsteht jedoch ein Wait, weil der Lesekopf neu positioniert werden muss.
MHDD macht sich super für diese Aufgabe.
Eigentlich wollte ich ja mit dem Fischertechnik-Zeug von gestern basteln (Beifang). Aber das war noch OVP und bleibt daher auch so.
Nutzen wir also einfach die Kompatibilität des 8 Bit SCSI-Controllers um 7 Laufwerke anzusteuern (88MB hat heute kein Bock).
ZIP100
Syquest 270
2GB festplatte
Syquest 44
CD-ROM-Laufwerk mit so PD-Hüllen, erinnert an die ersten DVD-RAM
Syquest 200
Syquest 88 (Müde, kein Bock)
Wenn Du noch am Basteln bist, mach doch mal noch ein schönes Foto (groß und scharf) von dem Startbildschirm, den man unten im Bild sieht.
Als Extra gern auch noch die Anzeige, die die Controller-Software nach Strg+A bring, wenn man den Suchlauf machen läßt.
Heute ist hier SCSI 50-Tag:
Die Festplatten sind ganz schön empfindlich bezüglich der Termination. Nicht immer einfach, wenn diese interne Termination mitbringen/nicht mitbringen mit/ohne Terminations-Widerständen.
Das "Highlight" unter den Festplatten:
Irgendwer hatte an dieser Quantum die Jumperstellen verlötet. Also von defekter IDE mit einem Feuerzeug ausgelötet und transplantiert. Dann erst gemerkt, dass es dickere Pins sind (auch 2.0mm)
Jetzt kommt der Gag: Sie hat immer SCSI ID 0, weil es in der Firmware so einprogrammiert ist. 
Das Wechselmedium-Highlight:
Die Syquests geben sich als anderes Laufwerk aus, wenn man ein abwärtskompatibles Medium einlegt. Ein SQ5200 (200MB) gibt sich gegenüber dem Controller als SQ5110 aus, wenn eine 88MB drinsteckt.
Das CD-ROM-Hightlight:
Nie wieder zerkratze CDs? Hätte es geben können. Kannte ich nur von PD und DVD-RAM Gen 1.
Die CD kommt in die Hülle und mit Hülle wird sie ins Laufwerk eingeschoben. Tja konnte sich nicht durchsetzen. Laufwerk macht leider auch Lesefehler bei super hellen CD-R (normale CD-R unlesbar, also wie ein 2x Laufwerk nur CD-ROM, sehr traurig)
Wenn Du noch am Basteln bist, mach doch mal noch ein schönes Foto (groß und scharf) von dem Startbildschirm, den man unten im Bild sieht.
Als Extra gern auch noch die Anzeige, die die Controller-Software nach Strg+A bring, wenn man den Suchlauf machen läßt.
Sorry, nicht gelesen und schon auseinandergebaut. Das 88MB hab ich nicht zum laufen bekommen, das ist defekt...
Warum fragtest du eigentlich?
Das CD-ROM-Hightlight:
Nie wieder zerkratze CDs? Hätte es geben können. Kannte ich nur von PD und DVD-RAM Gen 1.
Die CD kommt in die Hülle und mit Hülle wird sie ins Laufwerk eingeschoben. Tja konnte sich nicht durchsetzen. Laufwerk macht leider auch Lesefehler bei super hellen CD-R (also wie ein 2x Laufwerk nur CD-ROM, sehr traurig)
Caddy-CD-Laufwerke waren am Anfang große Mode, vor allem in höherpreisigen Laufwerken (z.B. von Sun). Wenn man aber nicht zu jeder CD auch ein extra Caddy hatte, hat das bezüglich des Zerkratzens auch nichts gebracht (eher geschadet, wegen dem zusätzlich nötigen Gefummel) - Die Caddies waren auch nicht ganz billig, zumindestens nicht sooo billig, dass man gleich 50 Stück davon kaufen wollte.....
Das CD-ROM-Hightlight:
Nie wieder zerkratze CDs? Hätte es geben können. Kannte ich nur von PD und DVD-RAM Gen 1.
Die CD kommt in die Hülle und mit Hülle wird sie ins Laufwerk eingeschoben. Tja konnte sich nicht durchsetzen. Laufwerk macht leider auch Lesefehler bei super hellen CD-R (also wie ein 2x Laufwerk nur CD-ROM, sehr traurig)
Caddy-CD-Laufwerke waren am Anfang große Mode, vor allem in höherpreisigen Laufwerken (z.B. von Sun). Wenn man aber nicht zu jeder CD auch ein extra Caddy hatte, hat das bezüglich des Zerkratzens auch nichts gebracht (eher geschadet, wegen dem zusätzlich nötigen Gefummel) - Die Caddies waren auch nicht ganz billig, zumindestens nicht sooo billig, dass man gleich 50 Stück davon kaufen wollte.....
Das Design ist so fummelig, dass ich schon das Gefühl hatte, die CDs sollten drinbleiben.
Bisher kannte ich bei CD abweichend von den Schubladen nur Slot in und den Mitsumi Toploader, wo gefühlt das ganze Laufwerk rauskommt.
Das hätte man billiger konstruieren müssen. Wie eine CD-Hülle mit Aussparrungen für Laser und Motoraufnahme. Staubschutz ergibt sich, wenn die im Regal nebeneinander stehen oder ein Pappschuber herumkommt.
Wobei jede 3,5" Diskette ja 2 ähnliche Metallteile hat
Achja: und die Lüfter in den SCSI-Gehäusen wieder fresh gemacht:
Etikett ab, Gummi raus, 15W40 Öl rein, etwas laufen lassen, Öl mit Dreck/verharzten Ölresten wieder entfernen, erneut ölen, Gummi drauf, ölfestes Aluklebeband drauf, Etikett drauf = wie neu.
Das funktioniert solange die nur leicht trocken sind und noch keinen Lagerschaden haben.
Immer diese Computersüchtigen und ihre Spritzen 
Das Wechselmedium-Highlight:
Die Syquests geben sich als anderes Laufwerk aus, wenn man ein abwärtskompatibles Medium einlegt. Ein SQ5200 (200MB) gibt sich gegenüber dem Controller als SQ5110 aus, wenn eine 88MB drinsteckt.
Genau! Und da einige BIOS/Betriebssysteme die Plattentypen und -größen zur Bootzeit einmalig bestimmen, funktionieren die dann nicht.
SQ270 geht mit DEC VMS, weil sich diese korrekt als Wechselmedium mit fester Kapazität meldet (auch ohne Medium drin).
Andere gehen leider nicht, weil die ohne Medium gar keine Größe melden (wie auch...)
Das Wechselmedium-Highlight:
Die Syquests geben sich als anderes Laufwerk aus, wenn man ein abwärtskompatibles Medium einlegt. Ein SQ5200 (200MB) gibt sich gegenüber dem Controller als SQ5110 aus, wenn eine 88MB drinsteckt.
Genau! Und da einige BIOS/Betriebssysteme die Plattentypen und -größen zur Bootzeit einmalig bestimmen, funktionieren die dann nicht.
SQ270 geht mit DEC VMS, weil sich diese korrekt als Wechselmedium mit fester Kapazität meldet (auch ohne Medium drin).
Andere gehen leider nicht, weil die ohne Medium gar keine Größe melden (wie auch...)
Tatsächlich melden sich die Syquest ohne Medium so, als ob das größtmögliche Medium drin ist.
Was passiert wenn ich dem 88MB Laufwerk unter Windows 98 ein 44MB reinschmeiße will ich eigentlich nicht wissen 
Der SQ3270 nimmt übrigens auch die 135MB.
Sorry, nicht gelesen und schon auseinandergebaut. Das 88MB hab ich nicht zum laufen bekommen, das ist defekt...
Warum fragtest du eigentlich?
Weil das ein sehr "nerdiges" Einschaltbild war - mit den vielen Laufwerken. Wohl eher selten zu sehen in der Form. Hätte es vielleicht zum Bild der Woche bei reddit/retro schaffen können ... oder einen lustigen Bildschirmhintergrund abgegeben.
Kurz, war nicht wichtig, wäre aber evtl. witzig gewesen.
Alles anzeigenSorry, nicht gelesen und schon auseinandergebaut. Das 88MB hab ich nicht zum laufen bekommen, das ist defekt...
Warum fragtest du eigentlich?
Weil das ein sehr "nerdiges" Einschaltbild war - mit den vielen Laufwerken. Wohl eher selten zu sehen in der Form. Hätte es vielleicht zum Bild der Woche bei reddit/retro schaffen können ... oder einen lustigen Bildschirmhintergrund abgegeben.
Kurz, war nicht wichtig, wäre aber evtl. witzig gewesen.
Achso, ja können wir es ja drauf anlegen, kommt morgen, dann aber SCSI 16 Bit mit 15 Laufwerken 
Achwas. Dann direkt mit einem AHA-3940UW - zwei Wide Kanäle, also max. 30 Geräte. Da kann man ja auch noch CD-Wechsler mit dranhängen mit mehreren LUNs.
Weil das ein sehr "nerdiges" Einschaltbild war - mit den vielen Laufwerken. Wohl eher selten zu sehen in der Form. Hätte es vielleicht zum Bild der Woche bei reddit/retro schaffen können ... oder einen lustigen Bildschirmhintergrund abgegeben.
Kurz, war nicht wichtig, wäre aber evtl. witzig gewesen.
So... ab 4 externen wird aber alles instabil, zumal ich die oberen 8 Bit nicht terminiert bekomme (ext. Anschluss ist 16 bittig).
Verwendung frei, öffentlich aber bitte mit Quellenverweis "pc-rath_de" 
Dran sind (und auch in der Reihenfolge):
Syquest 44MB
Syquest 88MB
Syquest 200MB
Syquest 270MB
ZIP 100
ZIP 250
CD-ROM (CD-RW hatte kein Bock)
Der Controller natürlich
4x 9GB, die einzeln hochfahren, wenn der Controller sie das erste Mal anspricht
In meinem 6+2-Big-Tower mit einem 5,25/3,5" Combofloppy sähe das sicherlich gut aus. Endlich würde das Gehäuse einen Sinn bekommen
Zur Zeit versuche ich mich an einer P8000.
Das Netzteil lieferte brav +5V und -12V, aber keine +12V.
Erstaunlicherweise waren in dem DDR Computer ROE (Röderstein) Kondensatoren verbaut, von denen dann auch einer einen Kurzschluss hatte.
Jedenfalls läuft das Netzteil jetzt wieder stabil
Eckhard hatte mir seinen Carry I zur Reparatur zugesandt. EIn sehr kleiner 386er mit externem Netzteil und reduzierter Tastatur.
Netzteil 1 wurde sehr heiß -> 400V Elko dick, da nur 85°C und umgeben von dicken Zementwiderständen -> erst durch 85°C nach weiteren Messungen und Rücksprache durch 105°C ersetzt. Erreicht aber immernoch 79°C an der Stelle. Vorher müssen es bis zu 150°C gewesen sein
Netzteil 2 durchgebrannt (mindestens MosFET kurz, Sicherung weg, Elko hat sich selbst ausgelötet), neues, passendes Cisco Routernetzteil eingebaut mit fast identischen Werten. Erreicht 30°C Innentemperatur im Gehäuse
Festplatte initialisierte nicht zuverlässig: Netzteil war auf 5V ohne Last und ohne Spannungsabfall eingestellt -> 4,6V an den Chips. 5,25V im Leerlauf eingestellt = 4,9V an den Chips. 12V Leitung am Schalter hatte 1N4007 drin = 11V unter Last. Mit Spannungsanhebung und 1N5817 waren es genau 12V.
Festplatte besteht alle Tests macht aber Schreibfehler und das nur in diesem PC (Keine Fehler im Athlon XP). Mit einer modifizierten 20GB als 504MB Festplatte (1023/16/63) läuft der PC einwandfrei (und deutlich schneller (max MB/s und kaum Zugrifsszeit) und leiser)
Jetzt noch einen OnTrack Diskamanager installieren, und der Winz-PC sieht vielleicht mehr von der Plattenkapazität, mindestens mal 2 GB, schätze ich.
Jetzt noch einen OnTrack Diskamanager installieren, und der Winz-PC sieht vielleicht mehr von der Plattenkapazität, mindestens mal 2 GB, schätze ich.
Die Festplatten sind auf 504MB kastriert, da sieht auch der Diskmanager, ein USB-Gehäuse ober ein neuerer PC nicht mehr, das ist so mit Absicht 
Aber ja: ohne die Limitierung könnte man mit einem Diskmanager mehr einbauen. Die Frage ist: will man das? Ein 386er (ich glaube 25MHz) mit 4MB RAM ist mit 504MB wirklich königlich ausgestattet.
Die Frage ist: will man das? Ein 386er (ich glaube 25MHz) mit 4MB RAM ist mit 504MB wirklich königlich ausgestattet.
Na dann hab ich mit 8 MB und 1 TB ja den Kaiser...
Die Frage ist: will man das? Ein 386er (ich glaube 25MHz) mit 4MB RAM ist mit 504MB wirklich königlich ausgestattet.
Na dann hab ich mit 8 MB und 1 TB ja den Kaiser...
was los mit dir? Speicherplatz für 700.000 Disketten aber kaum Rechenleistung. Jetzt mal ernst was macht man mit 1TB im 386er?
Wir hatten uns geeinigt, dass es etwas authentisch sein solle, auch vom Laufgeräusch. Somit ist keine neuere Maxtor-Slim, sondern eine lautere Gummi-Seagate drin.
2x 5,25 Fullsize SCSI, 320 und 640 MB, das ist authentisch. Windows 3.11 mit Anwendungen, diverse Tools, Spiele, Szene-Demos, Modfiles, das frisst alles ordentlich Platz.
2x 5,25 Fullsize SCSI, 320 und 640 MB, das ist authentisch. Windows 3.11 mit Anwendungen, diverse Tools, Spiele, Szene-Demos, Modfiles, das frisst alles ordentlich Platz.
Ähm, hast du TB und GB verwechselt?
Bevor ich mir den DM installiere, belasse ich es lieber bei den Festplatten oder Partitionsgrößen, die mir die jeweilge DOS-Version bietet. Je weniger Treiber desto besser.
Damals habe ich es schon kaum geschafft, die Fesplatten meiner DOS-PCs vollzubekommen. Der Festplattenbedarf von Win 3.x ist doch eher überschaubar.
Und meine Files liegen alle zentral auf dem virtuellen Netware-Server.
Stimmt, verdammt...
Und meine Files liegen alle zentral auf dem virtuellen Netware-Server.
Der Zugriff braucht natürlich keinen Netzwerktreiber.
Und meine Files liegen alle zentral auf dem virtuellen Netware-Server.
Der Zugriff braucht natürlich keinen Netzwerktreiber.
Mit dem Netzwerktreiber habe ich kein Problem, weil der PC auch ohne den Treiber funktionsfähig ist. Ich kann den also jederzeit weglassen.
Bei einem Festplattentreiber ist das anders. Der muss zwingend immer geladen sein.
Gerade bei den XT's lade ich den Netzwerktreiber nur bei Bedarf.
Ich zelebriere dieses Jahr die beiden grossen Jubiläen: 40 Jahre Commodore 64 und 40 Jahre Sinclair ZX Spectrum - daher habe ich mir im Juni einen Superfo Harlequin 128K issue 2D zusammen gebaut, welcher auch prima funktioniert und bin gerade in den letzten Zügen den uAX64 Mini Long ("Modular64") zusammen zu bauen.
Harlequin 128K:
uAX64 Mini Long:
Alles anzeigenIch zelebriere dieses Jahr die beiden grossen Jubiläen: 40 Jahre Commodore 64 und 40 Jahre Sinclair ZX Spectrum - daher habe ich mir im Juni einen Superfo Harlequin 128K issue 2D zusammen gebaut, welcher auch prima funktioniert und bin gerade in den letzten Zügen den uAX64 Mini Long ("Modular64") zusammen zu bauen.
Harlequin 128K:
uAX64 Mini Long:
sehr cool!
Harlequin 128 habe ich auch gerade gebaut - allerdings die Version 3H
Da geht noch nicht alles, so dass ich gerade wie wild am Testen und Fehler suchen bin...
man beachte die Tastatur
Cherry MX Switches, Tastenkappen und passende Aufkleber
passt natürlich nicht ins Gehäuse - aber zum Testen ganz praktisch, da es die Folien-Mylars der Originaltastatur schont
Modular64 hab ich vor einiger Zeit schon gebaut - in kurz und in lang
hat auch Spass gemacht, das Teil
