Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Was genau prüft man denn mit so einem Stift ?


    Irgendwie sind ja Leuchtdioden dran. Und vielleicht machen die ja eine "0" , "1" Anzeige. Aber irgendwie "flimmern" doch solche Zustände in einem Computer und das noch nichtmal ganz langsam - 1 MHz und mehr. Da sieht man doch dann nichts mehr ...

    Kann mal jemand mit kurzen Worten sagen, was man damit "tut" ?

    Wenn eine LED eine 0 anzeigt und eine LED eine 1 weißt du, dass ein Takt anliegt, wenn beide leuchten ;)

    Ein guter Logikstift kann viel mehr. Zum Beispiel Impulse verlängern, so dass man die sieht. Ich will ja zum Beispiel sehen, ob ein Interrupt-Signal kommt oder nicht. Bei einem Takt kann ich den Duty-Cycle abschätzen, anhand der Helligkeit der beiden LEDs.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Ich wollte die Antwort einfach halten. Natürlich kannst du wie bei meiner ISA-Post-Karte mehrere Teiler hintereinanderschalten, bis es sichtbar blinkt ;)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Was man damit tut? Man prüft. ;)

    Außerdem ist ja nicht jede Schaltung gleich der rasende Falke mit MHz. Gibt ja auch Schaltungen die etwas gemütlicher sind und auch keinen Computer darstellen. Gab es früher häufiger, aber in Zeiten in denen selbst ein Toaster einen µCom verpasst bekommt, ist so ein Prüfstift zugegebenerweise nicht mehr ganz die erste Wahl beim Fehlersuchen.

    Stell Dir vor Du machst aus TTL Logic eine Ampelsteuerung für Deine Modelleisenbahn. Die Älteren unter uns kennen das, die jüngeren kennen natürlich weder Modelleisenbahn noch TTL. ;) Auf jeden Fall wäre das ein Paradebeispiel für die Anwendung eins solchen Prüfstifts.

    Schaltung gemütlich vom Takt, aber es tut nicht wie es soll. Mit dem Prüfstift kann man ganz einfach jedes Signal, jede Leitung nachverfolgen.

    Mit meinem habe ich damit raus gefunden das ich bei meiner Ampelschaltung GND und VCC bei ein paar der ICs vergessen hatte. (Lochraster und Zeitdruck da Prüfungsaufgabe.)


    Es gibt 4 LEDs


    Grün -> Low

    Rot -> High

    Gelb 1 -> Open

    Gelb 2 -> Takt


    Es ist nicht vorgesehen das man Details vom Takt sieht, dafür nimmt man dann eine Oszi. Aber ein kurzer Blick ob sich überhaupt was tut, dafür reicht es.

    Es ist tatsächlich nur um zu sehen das auf der Leitung die man misst ein ständiger Wechsel zwischen High und Low stattfindet.

    Ich habe da was im Hinterkopf das über 2 Hz ein Takt angezeigt wird.

    Nein, anders. Man kann damit sehen ob es kurze Wechsel gibt die man evtl. nicht erkennt weil des Prüfstift zu langsam oder die Impulse zu kurz fürs Auge sind. Evtl. waren es 2 Sekunden die der Stift dann eine gelbe LED leuchten lässt. (Einzelner Puls, bei mehreren Pulsen innerhalb 2 sekunden bleibt die LED natürlich an.)

    Ich werde alt and so my brain...


    Wenn mir mal eine blaue 3mm über den Weg läuft, dann tausche ich eine der gelben LEDs aus. :)

    Ständige Interessen: Atari 16/32 Bit - Atari Lynx / weitere Interessen: C64 - Atari 2600/7800 - Sega Mega Drive - Casio Digital Diary SF/CSF (alle Reihen - die sammle ich nicht nur, ich benutze auch) / Psion Serie 3/a/c/mx

    Zu neu für den Verein: Nintendo DS (komplette Reihe)

    Derzeit wieder im Fokus: mein Atari Lynx FlashCard Projekt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lynxman () aus folgendem Grund: Blödsinn korrigiert

  • Heute läuft die Ampelsteuerung mindestens über einen RasPi4 und nicht mit 3 LEDs, sondern über ein OLED-Bildschirm :D

    Sogar ein viel passender Arduino wäre irgendwie immernoch viel zu schnell.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Heute läuft die Ampelsteuerung mindestens über einen RasPi4 und nicht mit 3 LEDs, sondern über ein OLED-Bildschirm :D

    Sogar ein viel passender Arduino wäre irgendwie immernoch viel zu schnell.

    Schon kurz nach meiner Lehre hat mir der Lehrmeister erzählt das er die Lehrlinge die Ampelschaltung machen lassen wollte. (Übrigens 5 LEDs!)


    Ein Tag später haben die einen programmierten PIC mitgebracht und ihm gezeigt wie schön das ist.

    Nutze nichts, die mussten trotzdem zeigen das sie TTL können.


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  • Was man damit tut? Man prüft. ;)

    Außerdem ist ja nicht jede Schaltung gleich der rasende Falke mit MHz. Gibt ja auch Schaltungen die etwas gemütlicher sind und auch keinen Computer darstellen. Gab es früher häufiger, aber in Zeiten in denen selbst ein Toaster einen µCom verpasst bekommt, ist so ein Prüfstift zugegebenerweise nicht mehr ganz die erste Wahl beim Fehlersuchen.


    ich bin neugierig... Inwiefern ist das dann anders/besser als ein halbwegs brauchbares Multimeter an dem ich Spannung und Takt ablesen kann?

  • ich bin neugierig... Inwiefern ist [ein Logiktester] dann anders/besser als ein halbwegs brauchbares Multimeter an dem ich Spannung und Takt ablesen kann?

    Der wesentliche Vorteil ist für mich, dass ein Logiktester seine Anzeige direkt an der Messpitze hat - Man kann damit schnell auf der Schaltung herumprüfen und sehen, ob Aktivität vorhanden, etwas kleben geblieben oder - sofern der Logiktester ein bisschen besser ist - ein ungültiger Logiklevel auf einer Leitung vorliegt. Ich bin aber auch eher mit dem Oszilloskop unterwegs, auch weil mein Logiktester nicht so toll ist.

  • Heute war nochmal der Rest von DTK 286er dran.

    Gehäuse geschliffen, poliert und blanke Stellen mit Kontaktspray eingerieben (viel Rost). Schrauben alle ersetzt.


    Der Jumper von gestern sorgte an der richtigen Stelle nun auch dafür, das die 640kB richtig erkannt wurden.


    Schwierig wurde es bei der MFM Festplatte:

    Seagate ST-125 20MB 615 / 4 / 17 aber: Kopf 4 (3 bei Zählung 0-3) klebte auf der Platte und war abgerissen. Was nun?

    Dann ist es eben eine 615 / 3 / 17 mit 15MB (ja das funktioniert wirklich)

    Bios hat aber nur Type 10 mit 820 / 3 / 17. Mit Speedstor als 615 / 3 / 17 formatiert (ich wollte erst 615 Defekteinträge für Kopf 3 einstellen).

    Das Endergebnis: BIOS meckert, weil nicht bis 820 getestet werden kann, bootet aber tatsächlich und läuft problemlos.



    Schöne Spielerei, im Endeffekt wurde es aber nun ein IDE-Controller mit einer 6GB Festplatte, die ab 100MB ein paar Waits hat. Als Type 13 mit 20MB arbeitet sie einwandfrei und verdammt zügig.


  • Was man damit tut? Man prüft. ;)

    Außerdem ist ja nicht jede Schaltung gleich der rasende Falke mit MHz. Gibt ja auch Schaltungen die etwas gemütlicher sind und auch keinen Computer darstellen.

    Wie gesagt, repariere ich mit dem Logikstift auch PETs, C64 und ähnliche Rechner. Die hohen Frequenzen sind für den Stift überhaupt kein Problem und der zeigt sauber an, ob die an der richtigen Stelle vorhanden sind. Mehr muss ich für die Reparatur nicht wissen.


    Gab es früher häufiger, aber in Zeiten in denen selbst ein Toaster einen µCom verpasst bekommt, ist so ein Prüfstift zugegebenerweise nicht mehr ganz die erste Wahl beim Fehlersuchen.

    Das ist natürlich völliger Unsinn. ;)

    Hast du es mal ausprobiert?

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich habe von meinem Prüfstift geredet. ;) Da ist nichts mit Neumodischen 3,3V und ähnlichem Firlefanz.

    Das es bessere Lösungen gibt ist mir bewusst.

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    Zu neu für den Verein: Nintendo DS (komplette Reihe)

    Derzeit wieder im Fokus: mein Atari Lynx FlashCard Projekt.

  • Tantal-Kur eines Compaq Portable III Netzteils:

    Der rechte Tantalhaufen sind die 4 defekten Kondis. 2 sind explodiert/abgebrannt. Die anderen beiden hat erst der Kondensatortester entlarvt.

    Zum Glück waren die Beschriftungen noch erkennbar. Der linke Haufen war meßtechnisch noch i.O.


    Verbaut sind folgende Tantals:

    Hauptplatine:

    2,2uF 35V: C28, C29

    6.8uF 15V: C7

    15uF 25V: C17, C18, C19, C24, C27

    Zusatzplatine #1:

    15uF 25V: C9, C10

    22uF 35V: C1

    2.2uF 35V: C6

    10uF 16V: C11


    Zusatzplatine #2:

    2.2uF 35V: C7, C11


    Jetzt gehts erstmal daran Ersatz zu besorgen.

  • Wenn möglich eine Spannungsfestigkeit höher, wie nötig. Kannst auch Solid-States-Elkos nehmen.

    Wenn du eine Entlötpumpe und eine Bauteilzange verwendest, musst du die großen Kühler nicht auslöten.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Höhere Spannungsfestigkeit ist klar. Hab ich bei meinem IBM 5155 auch so gemacht. :) Eine passende lange Zange hab ich keine, aber dafür eine gute Entlötpistole. Da war das das Auslöten nicht sonderlich schwierig. Insbesondere da ich eh die Zusatzboards auslöten musste.

    Nebenbei ging das Reinigen, insbesondere im Bereich des abgebrannten Kondis deutlich leichter.

  • Heute sehr ernüchternd:

    Eigentlich wollte ich Joysticks testen. Das geht am Amiga 2000 besser, wie am Atari. Also die Kiste repariert:

    Batterie raus, grob abbürsten, Essigsäure, Leitungswasser, destilliertes Wasser, Backofen 70°C (passte fast nicht rein), Leiterbahnen prüfen + reparieren, Kontakte reinigen, Fat Agnus 1 Bein reparieren, CPU neuer Sockel, Sockel abkleben, Klarlack und läuft. Akku muss noch rein.



    Kurz getestet und auf einmal pfeift der 1084 Bildschirm und ist tod. 1h später die Diagnose: 125V von Netzteil werden kurzgeschlossen, weil Zeilentrafo nach Masse kurzschließt :cursing:

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Der rechte Tantalhaufen sind die 4 defekten Kondis. 2 sind explodiert/abgebrannt. Die anderen beiden hat erst der Kondensatortester entlarvt.

    Zum Glück waren die Beschriftungen noch erkennbar. Der linke Haufen war meßtechnisch noch i.O.


    Könnte vielleicht eine Idee für isoriano sein, der da vorgestern(?) ein kaputtes Netzteil hatte, wo aber die normalen Kondensatoren eigentlich noch gut aussahen, mal nach solchen "Perlen" zu suchen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Kurz getestet und auf einmal pfeift der 1084 Bildschirm und ist tod. 1h später die Diagnose: 125V von Netzteil werden kurzgeschlossen, weil Zeilentrafo nach Masse kurzschließt :cursing:


    So ist das eben mit altem Zeug. Geplatn war für einen 1084, daß der spätestens 1995 entsorgt sein würde ...

    dafür hat ers doch dann ganz gut lange gemacht.



    Ich finde es ja bißchen ambitioniert ein gewaschenes und nasses Board gleich am gleichen Tag noch zu benutzen. Bei mir hätte das noch mindestens 3 Tage neben der Heizung gestanden. So gesehen - sei froh, daß es nicht den 2000er gekillt hat. Zeilentrafo für einen 1084 sollte man ja möglicherweise schon noch bekommen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • So ist das eben mit altem Zeug. Geplatn war für einen 1084, daß der spätestens 1995 entsorgt sein würde ...

    dafür hat ers doch dann ganz gut lange gemacht.



    Ich finde es ja bißchen ambitioniert ein gewaschenes und nasses Board gleich am gleichen Tag noch zu benutzen. Bei mir hätte das noch mindestens 3 Tage neben der Heizung gestanden. So gesehen - sei froh, daß es nicht den 2000er gekillt hat. Zeilentrafo für einen 1084 sollte man ja möglicherweise schon noch bekommen.

    Der darf verrecken, nachdem er 1 Jahr nach Erhalt beim Kunden steht :D Nein ich versuche ja was langlebiges fertig zu machen, also besser hier, als da...


    Abgeschüttelt, abgetupft und "Backofen 70°C (passte fast nicht rein)" nach 1h ist alles absolut trocken. Zumal ich mit destilliertem Wasser spüle, das leitet nicht.


    Ja ist schon bestellt, aber trotzdem: 47€ für nix und ich muss das Gerät auseinander, prüfen, zusammen, auseinander, reparieren und zusammen bauen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich hab heute die D9060 geholt und nach Monaten wieder (zittrig) eingeschaltet.

    Alles noch tacko, sie läuft wie am ersten Tag.

    Bleibt zwar die Frage, wie lange sie das noch so macht- aber hey, immerhin!



    Der orange Teppich beginnt mich langsam verrückt zu machen... aber ich hab ihn mir eingebildet, also bleibt er jetzt auch. :D


    Ahoi,

    der Kaputte

  • Nice Kollektion :)

    Sag mal, was ist denn das kleine Kästchen vor dem Drucker?

    Commodore über alles <3

    2000K, 3000H, KIM-1, PET 2001, CBM 8032-SK, CBM 8296D, CBM 610, CBM P500, VC20, MAX Machine, C64, SX-64, C64-C, C64-G, C64 Aldi, C64 GS, C16, C116, Plus/4, C128, C128D, Amiga 1000, Amiga 500, Amiga 2000, Amiga 600, MEGA65 Developer System, MEGA65

  • Festplatten Emulator in zeitgenössischen Design?

  • Amiga 2000 Nr. 1 fertig gemacht und Amiga 2000 Nr. 2 angefangen.


    Nr. 1:

    2 neue Floppies spendiert (https://honi.hucki.net/teac.html, musste 3 machen, eines liest die Diskette immer nur bei jedem 2. Einlegen)

    Getestet (Amiga Testkit ist wirklich super: https://commodore.software/dow…5684-amiga-test-kit-v1-16)

    Den KS 1.3/2.0 Hebel-Umschalter (unversendbar) gegen einen Druckschalter ausgetauscht (Tasterkappe 3D-Drucker, Turbotaster)

    2088 XT-Bridge getestet, begeistert mich garnicht... hat XT-IDE-CF-Adapter nicht gefressen, dachte das sei ein 100% PC-Kompatibles Design?


    Nr. 2:

    Batterieschaden (breiter, aber nicht so tief: keinerlei Beschädigungen, glück gehabt) entfernt, abkleben, lackieren, nur noch zusammenbauen...


    Nun hänge ich noch in der Optik der Frontblende (Nr. 1 ist sauber, Nr. 2 ist noch dreckig). Was würdet ihr sagen?

    • So ein Gelb, das nicht passen will?
    • Ein Weiß + Acryl-Platte das so wenig passt, das es wiederum ein Hingucker ist? <- hab nur eine
    • Ein Schwarz, das irgendwie einen IBM-XT-Touch gibt? <- mein Favorit
    • Grauer 3D-Druck, mit Warping :weinen:


    Die Tage muss noch die SCSI + 8MB-Karte getestet werden, ich will probieren, ob ich eine billige SCA-9GB reinbekomme...

  • Wie wäre es mit einer "bestimmungsgemäßen Füllung", also einem 5.25" Laufwerk?

  • Eher ein CD ROM oder?

  • Ein alter Gameboy. Mit Netzteil klappt, mit Batterie nicht…


    leider finde ich nirgendwo den eingebauten, richtigen Klinkenstecker…, ich glaube der verursacht den Fehler…


    xesrjb

    "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein

  • Ein alter Gameboy. Mit Netzteil klappt, mit Batterie nicht…


    leider finde ich nirgendwo den eingebauten, richtigen Klinkenstecker…, ich glaube der verursacht den Fehler…


    xesrjb

    alle Batteriekontakte sauber und Spannung kommt auf dem Board an?

    Dann kontaktiert die Netzteilbuchse nicht, wenn kein Netzteil eingesteckt ist. Etwas Kontaktspray und ein wenig Litze zum reinigen reicht da meist. Evtl. muss die Buchse dafür ausgelötet werden...



    Tatsächlich eher ein 5,25" Laufwerk für XT-Karte oder ein Syquest.

    Das Problem ist einfach, dass ich die eine SCSI-Karte + Laufwerk ca. 200€ bekomme. Es zahlt aber keienr 200€ mehr für den Amiga 2000, nur weil die drin sind.


    Da gab es schon Stories, wo perfekt konfigurierte P1 + Voodoo 1 + Soundblaster von bekannte Retrocomputer-Usern zerlegt wurden, weil niemald die 300€ aufbringen wollte. Einzeln gab es in diesem Fall 200€ + 100€ + 100€.

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