Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Ich habe gerade entdeckt, dass sich das recht einfach und billig mit 4 Widerstandnetzwerken direkt am Adapter angelötet umsetzen lässt.

    https://www.reichelt.de/widers…-sil-10-9-330-p17643.html


    Ich wäre mir nicht sicher, ob sich so ein einfaches steckbares Widerstandsnetzwerk wirklich für LVD Platten benutzen läßt.

    Im Amiga laufen die logischerweise als 8 Bit SE

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • So... im Endeffekt wurde da nix ordentliches draus.

    Original waren 52MB drin. Die wird aktuell aber mit Gold aufgewogen.

    Die GVP Software ist für die Tonne. Erkennt auch kleine Festplatten unter 1GB falsch (Falsche CHS-Werte). Alle ~3,85GB (32 Bit) wird auf 0MB zurückgesetzt. So hat 9,1GB nur 400MB und 4GB nur 35MB.

    9,1GB läuft nicht, 4GB läuft einwandfrei als 35MB. Gut dann wird es die 4GB. Läuft nun endlich mit Adapter (50 auf 68), abgeschnittenem Kabel und internem Terminator.

    Daran ändert auch die neue Firmware nix (war schwierig, musste bei 0x0000 und 0x4000 geflasht werden).

  • Wie wäre das Ergebnis mit 1 GB Platten (50 Pin) ?

    Eine 730MB hatte CHS 8000/6/22 oder so, obwohl 1234/16/63 (ja tatsächlich) auf der HDD steht.

    Mit beiden Werten hatte der Controller kein Bock und hat die Formatierung abgebrochen oder spätestens beim Installieren Fehler gemeldet.

    Hat mich gestern den ganzen Tag gekostet und ich mag nicht mehr. Ebay und ab dafür ;)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Hallo zusammen…

    Eine Frage in die Runde:

    Macht es Sinn einen SCSI-Rechner aufzubauen, nur weil ich alle möglichen Komponenten im Keller „gefunden“ habe? Wenn ja worauf wäre zu achten? Wo läge der Vorteil zum „normalen“ IDE-PC?

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Hallo zusammen…

    Eine Frage in die Runde:

    Macht es Sinn einen SCSI-Rechner aufzubauen, nur weil ich alle möglichen Komponenten im Keller „gefunden“ habe? Wenn ja worauf wäre zu achten? Wo läge der Vorteil zum „normalen“ IDE-PC?

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    Die Frage nach dem Sinn ist bei unserem Hobby immer so ne Sache ;)


    Vorteile : "Mehr Leistung", da die "Datenströme" der SCSI-Komponenten untereinander vom restlichen System unabhängig sind; mehr Laufwerke/Geräte nutzbar (sofern du noch entsprechende Laufwerke bekommst) - und - du lernst was dabei ;)


    MFG


    Cartouce

  • Das ESP8266-WifiModem von dhansel (kann auch Telnet-Bridge fuer den seriellen Port)

    hatte einen Zusatz bekommen um auch ein ESP32-Board mit Ethernet zu unterstuetzen (das WT-32-ETH)


    Da dies WT32-ETH ein ESP32 Board ist, ist die Firmware nun auch gut nutzbar mit einem ESP32
    (die sind auch nicht mehr so teuer und evtl. hat man keinen ESP8266 mehr frei/da)


    Fuer mein Deneyap Mini ESP32-S2 habe ich den "Header" der .ino angepasst und
    das ESP8266-WifiModem klappt nun auf Anhieb mit dem ESP32
    (es werden beim WT32-ETH andere Files included - die hab ich so genommen)


    C
    #include <WiFi.h>
    #include <WebServer.h>
    #include <ESPmDNS.h>
    // LED Pin 34 = RED out of RGB LED
    #define LED_PIN 34
    #define TITLE "ESP32-S2 Telnet-to-Serial Bridge"
    #define SerialConfig int
    #define IsConnected() ((WiFi.status()==WL_CONNECTED))
    #define ENC_TYPE_NONE WIFI_AUTH_OPEN


  • Vielen Dank ;)

    Ich bin ja eher nicht mit PCs unterwegs, brauche die quasi nur als "Brücke" um ggf. mal Disketten lesen oder erstellen zu können. Daher die Frage nach dem Aufwand ... ein neues Hobby im Hobby brauche ich eher nicht :fp:

    Ich steck es mal zusammen und schau nach dem Frustfaktor.

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

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  • USB nach SCSI Wandler?

    🤔 … verstehe ich leider nicht?

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Hallo zusammen…

    Eine Frage in die Runde:

    Macht es Sinn einen SCSI-Rechner aufzubauen, nur weil ich alle möglichen Komponenten im Keller „gefunden“ habe? Wenn ja worauf wäre zu achten? Wo läge der Vorteil zum „normalen“ IDE-PC?

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    SCSI ist total nervig, die Teile kosten auch noch heute viel. Ich versuche es zu vermeiden, wenn es nicht computertechnisch unvermeidbar ist.

    Theoretisch kannste pro Strang 7-15 Geräte anschließen, ab 3 gehen die Probleme aber oft los. Besonders Externe.

    Das wäre danna uch schon der einzige Vorteil: externes IDE gibt es nicht.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich fand SCSI klasse und nutze noch SCSI. Mit MSDOS alleine lohnt sich SCSI aber nur bedingt.

    Ich nutze es mit einem AMD K6 -550 Rechner als Multiboot. Auf den externe SCSI Einschüben läuft dann WIN98, OS/2 oder Slackware, im Rechner selber ist eine CF-Karte mit MSDOS und Bootmenü verbaut.


    Bei Multitaskinsystemen ziehe ich SCSI vor - ich gebe aber auch zu dass es mir gefällt und gegenüber dieser IDE Basteltechnik vernünftig konzipiert wurde.

    Mit freundlichen Grüßen


    fritz

  • Vielen Dank für die Hinweise… wie geschrieben … ich check das mal. Ansonsten treffen wir uns auf dem Marktplatz wieder 😉

    🙋🏼‍♂️

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Ok … vielen Dank 😉

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Theoretisch kannste pro Strang 7-15 Geräte anschließen, ab 3 gehen die Probleme aber oft los. Besonders Externe.


    Das stimmt so nicht - oder nur bedingt. Es kommt einfach ein wenig auch die Umgebung an. Wenn man einen ordentlichen Controller und eine ordentlich Backplane und ordentliche Platten nimmt und ordentliche Kabel .... dann funktioniert das auch schön. Aber das ist dann schon wirklich nicht mehr das Szenario, was man für einen einzelnen Amiga 2000 oder einen PC wirklich braucht. Dort kommt man tatsächlich meist mit einem doppelten Satz IDE Platten oder SATA, mit passendem Controller auch in älteren Geräten, sehr schön hin - ohne daß das langsamer oder wirklich viel anders ist.


    Bei den Homecomputern ala A2000 würde ich wahrscheinlich sowieso eher ein IDE Interface und eine CompactFlash Card einbauen wollen. Was es leider nicht wirklich schön gibt sind IDE auf SCSI Adapter. Es gibt die, aber die sind selten und/oder sehr teuer (ACard).


    SCSI hatte vermutlich so bis ca. 1996 wirkliche Vorteile im PC Bereich, ab da hat sich das dann "rausgemittelt" - wg Plattengröße vs. Preis, IDE Plattengeschwindigkeiten fast gleichauf und später auch wg. oft verbauter Zusatz IDE Controller auf Boards, was dann z.B. auch mal 8 Platten ermöglicht. Außerdem kann man ja immer noch IDE Controller (HighPoint, Promise) nachstecken. Oft auch so, daß mehrere davon in einem Gerät laufen.


    Ich bin ja eher nicht mit PCs unterwegs, brauche die quasi nur als "Brücke" um ggf. mal Disketten lesen oder erstellen zu können. Daher die Frage nach dem Aufwand ... ein neues Hobby im Hobby brauche ich eher nicht :fp:

    Ich steck es mal zusammen und schau nach dem Frustfaktor.


    Das beschreibt es eigentlich ganz schön - neues Hobby im Hobby. Darauf läuft es letztlich hinaus. Es ist halt (heute) ein Mehraufwand, der rein prinzipiell nicht mehr nötig wäre. Aber es ist halt einfach auch schön, weil es mal "klassisch gut" und "high-end" war.


    Ich habe auch noch SCSI am Start. Das ist schon hübsch. Mit einem großen adaptec Controller und Plattencage und Wechselplatten und Kabeln. Der ganze Zirkus halt.


    Ein wesentlicher Vorteil ist noch, daß man - vorausgesetzt man hat die Scahen da - auch flott mal von extern ein Zusatzgerät angeschlossen hat (CD, HDD), gern auch mit extralangem Kabel oder gar einen weiteren Cage in externer Box. Das sprengt aber auch schon wieder die "Notwendigkeitsforderung" und ist nur fürs eigene Befinden sehr hübsch, weils geht. Sinnvoller wäre eine schnelle USB Controller Karte und daran eine kleine USB3 Platte mit z.B. 4 TByte. Die Entwicklung ging ja immerhin weiter ...



    Gucks Dir halt mal an - und Du wirst, wenn ich das richtig deute, feststellen, daß Du das nicht wirklich benötigst.


    Wo es evtl. wirklich Sinn machen könnte, ist, wenn man so abstruse Software wie OS/2 oder NeXT Step installieren will. Da kann es durchaus sein, daß es viel einfacher ist mal einen passenden SCSI Controller nach Anforderungsblatt zu organisieren und dann zu wissen, daß man das damit auf einer ganzen Reihe von Boards gut und stabil zum Laufen bekommt. BeOS wäre vermutlich auch noch so ein Kandidat.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ja, SCSI mit Backplane ist zuverlässiger, wie eine intern/extern Verkabelung. Bei den IBM-Kompatiblen verwendet ich aber nur noch IDE.


    Das verstehe ich bis heute nicht, warum SCSI-Converter nicht soviel kosten, wie ein SATA-IDE-Adapter. Ja ist komplexer, aber nicht viel.

    Zumal viele Laufwerke damals einen Brückenchip drauf hatten (genau wie die ersten SATA)


    SCSI war im professionellen Bereich mit seinen 10k Platten und 64MB Batteriegepuffertem SD-RAM natürlich mal deutlich besser wie die IDE Platten zur selben Zeit.


    Mit einem aktuellen SAS-Controller mit alten SAS-Platten bist du auf jeden Fall schneller, wie mit alten SCSI-Laufwerken. Da biste schnell bei 100MB/s reelle Leistung.


    "Hobby-im-Hobby" fühle ich so oft, wenn Kunden mir sagen, dass sie sich auf etwas Spezielles stürzen wollen. Z.B. das korrekte Einrichten von Soundblastern mit RAM-Modulen und co.


    Ab Windows 98 laufen USB 2.0-Geräte mit sehr wenig Aufwand einwandfrei.


    ----------------------------------------------------------------


    Zum Thema Bridge, weil es mir die letzten Tage viel bezüglich PC -> Amiga geholfen hat:


    Einzelne Amiga-Dateien lassen sich mit einem Total-Comander-Plugin in eine adf packen

    ADFs lassen sich mit der Drawbridge am PC schreiben: https://amiga.robsmithdev.co.uk/

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Das verstehe ich bis heute nicht, warum SCSI-Converter nicht soviel kosten, wie ein SATA-IDE-Adapter. Ja ist komplexer, aber nicht viel.


    Ist halt Profi-Equipment.


    Schau Dir mal die UNIX Preise aus der Zeit an, also das was auf den Boxen mit den SCSI Cages dann lief. Das ist definitiv keine "personal computing" mehr. Und da macht ein 300 DM Konverter es dann nicht mehr aus. Wichtiger ist, daß er technisch verläßlich funktioniert (soll heißen er wäre sowieso ein bißchen teurer, der Rest ist dann eben noch Aufschlag weil es geht).


    SCSI war im professionellen Bereich mit seinen 10k Platten und 64MB Batteriegepuffertem SD-RAM natürlich mal deutlich besser wie die IDE Platten zur selben Zeit.


    Yes. Schöne Sache.


    Und wenns richtig gut ist macht der Controller z.B. Kopieraktionen komplett ohne über den Rechner zu gehen. Das sind dann aber auch schon keine kleinen Controller mehr.


    10k Platten sind i.Ü. auch heute noch ganz gut unterwegs. Die kommen auch ohne Cache und am kleinen PCI Adaptec satt auf 80 MB/Sekunde.

    OK, das hebt einen auch nur an, wenn man noch die 3 MB/s am Acorn/Amiga/Atari als schnell kennt. Jemand mit Firwire oder Donnerblitz (Thunderbolt) kann da nur müde lächeln. Für die allermeisten Sachen ist es aber gut schnell.





    NeXT fähige PC-Büchse inkl. Plattenangaben



    Ein Kompatibilitätsliste für 3.2 gibt es auf Seite 24.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Man kann an SCSI auch interessante Geräte anschließen - was ein Pluspunkt sein kann


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    :)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Macht es Sinn einen SCSI-Rechner aufzubauen, nur weil ich alle möglichen Komponenten im Keller „gefunden“ habe? Wenn ja worauf wäre zu achten? Wo läge der Vorteil zum „normalen“ IDE-PC?

    Ich bin durch ein auf der 68000 CPU aufgeklipptes SCSI Board im 128K Macintosh zu SCSI gekommen und hab es sofort geliebt. Schon allein durch seine universalität - Festplatten, Wechselplatten, Scanner, Drucker... - quasi der Vorläufer des USB einfach genial. In meinen ersten PCs hatte ich immer einen Adaptec Controller, an dem neben der Systemplatte auch irgend ein Wechselmedium wie das SyQuest SQ555 44MB Wechselplattenlaufwerk, ZIP Disk oder auch Bandlaufwerke hingen. Der Vorteil war eben auch, dass die (meiste) Hardware sowohl am Macintosh, x86 PC als auch später an der NeXT Station, bzw. meinem NeXTSTEP x86 PC lief. Ausserdem war ein Rechnerwechsel z.B. unter Window NT 4.0 am einfachsten mit SCSI möglich. Die Terminierungsproblematik bei SCSI ist natürlich immer ein Thema gewesen, ich hatte aber nie Probleme, bloss weil da mal mehr als 3 Geräte am Bus hingen.

    Wenn du die (damals sau teure) Hardware eh schon im Keller rumfahren hast, lohnt es sich auf alle Fälle damit was zu machen, vor allem, wenn du ein Multibootsystem mit z.B. DOS, OS/2, Windows NT und NeXTSTEP aufbauen möchtest.

  • Nene, ich habe einen 8 Bit SCSI Controller und einige Festplatten werden daran nicht erkannt. Eigentlich sollten sie auf 8 Bit umschalten, tu. Sie aber nicht. Einen Jumper für Force Narrow hat auch nur noch 1 Type.

    80 pin SCA kommt leider immer ohne internen Terminator. Das wäre natürlich schön im Amiga und Atari die HDD einfach anschließen zu können, ohne Terminator.

    Im Amiga 500/2000 würde ich, gerade für kostengünstige Aufbauten beim Wiederverkauf, einfach einen IDE Adapter (IDE68k) samt günstiger IDE Platte verbauen: https://www.retroguru.eu/product/ide68k-for-amiga-500-500/ oder https://www.gotek-retro.eu/a500-internal-ide-interface/

    Ich habe selbst keine Erfahrung mit genau diesem Adapter, hatte früher aber einen ähnlichen in meinem A500. Das hat tadellos funktioniert, ich meine dass man sogar davon booten konnte (laut Beschreibungen hier aber wohl nur mit angepasstem Kickstart bzw. Kickstart 2.0x).

  • Nene, ich habe einen 8 Bit SCSI Controller und einige Festplatten werden daran nicht erkannt. Eigentlich sollten sie auf 8 Bit umschalten, tu. Sie aber nicht. Einen Jumper für Force Narrow hat auch nur noch 1 Type.

    80 pin SCA kommt leider immer ohne internen Terminator. Das wäre natürlich schön im Amiga und Atari die HDD einfach anschließen zu können, ohne Terminator.

    Im Amiga 500/2000 würde ich, gerade für kostengünstige Aufbauten beim Wiederverkauf, einfach einen IDE Adapter (IDE68k) samt günstiger IDE Platte verbauen: https://www.retroguru.eu/product/ide68k-for-amiga-500-500/ oder https://www.gotek-retro.eu/a500-internal-ide-interface/

    Ich habe selbst keine Erfahrung mit genau diesem Adapter, hatte früher aber einen ähnlichen in meinem A500. Das hat tadellos funktioniert, ich meine dass man sogar davon booten konnte (laut Beschreibungen hier aber wohl nur mit angepasstem Kickstart bzw. Kickstart 2.0x).

    Das finde ich tatsächlich recht useless, da die meisten Spiele auf Kickstart 1.3 laufen. Auf 2.0 haben die meisten mindestens Grafikfehler

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • IDE ==> mSATA :


    Für alle die das trotzdem auch im Amiga interessant finden oder auch woanders ( DOS, Atari etc. ) gibt es hier


    https://milkyzoneconvertadapters.weebly.com/convert-adapter-for-pci-e-msata-ssd-50mm-33v-to-25-ide-5v-44pin-ssd.html


    einen interessante Variante zu einer Art anderem CompactFlash zu kommen. Einschränkung: Es funktioniert nur mit bestimmten msata "Platten". Die sollte man also evtl da haben oder zumindest wissen, wo man sie noch (?) bekommt.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das ist einfach IDE auf SATA an einem MiniPCIe-Anschluss. Der selbe kostet 9€

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    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • IDE auf SATA an einem MiniPCIe-Anschluss.

    hmmmm, :grübel: könnte man sowas auch in einem alten Thinkpad (600E) verwenden?

    Die 9 GB Platte die drin ist, wird ja nicht ewig halten.

    Wobei der Formfaktor vom Beispiel sieht nicht so aus als würde er in den HDD-Schacht vom Schleppi passen. :grübel:

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Nimmste eine 40/60/80GB Festplatte, 1802 Hack und HPA auf 8GB.

    Ja theoretisch würde das wohl irgendwie reingefummelt werden können. Mit etwas extra Platze auch einen SATA mit einem Mini-Adapter

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...