Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Mein SE/30 hat jetzt neue Kondensatoren bekommen. Jetzt gibt er auch wieder seinen Startup-Gong aus.

    Er bootet problemlos von der eingebauten, nicht-original-Apple 540MB Commer Festplatte.


    Leider funktioniert das Diskettenlaufwerk nicht. Der motorisierte Auswurf funktioniert problemlos, aber das LW liest oder initialisiert keine Diskette.


    Ich habe das Laufwerk vom Staub befreit, die Köpfe mit IsoProp gereinigt und die beweglichen Teile geschmiert.

    Der Spindelmotor läuft an, wenn eine Diskette eingelegt wird, der Kopf bewegt sich aber nicht.

    Der Kopfantrieb funktioniert aber prinzipiell. Verstellt man den Kopf manuell, wird er in Ausgangslage zurückgefahren. Laufwerk ist ein Sony MP-F75W-01G mit 1,44MB.

    Könnte da auch ein Recap helfen?

  • Ich habe das Laufwerk vom Staub befreit, die Köpfe mit IsoProp gereinigt und die beweglichen Teile geschmiert.

    Der Spindelmotor läuft an, wenn eine Diskette eingelegt wird, der Kopf bewegt sich aber nicht.

    Der Kopfantrieb funktioniert aber prinzipiell. Verstellt man den Kopf manuell, wird er in Ausgangslage zurückgefahren. Laufwerk ist ein Sony MP-F75W-01G mit 1,44MB.

    Könnte da auch ein Recap helfen?

    Könnte dieses Zahrad sein : https://68kmla.org/bb/index.ph…es-like-mp-f51w-03.35990/

  • Gestern ihm Technikum29 einen neuen Fernschreiber installiert (Siemens T100S).


    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Bei mir ist mal "PC-Großbaustelle". Nach dem mir am Dienstag Olaf.Friedrich bei einem 486er und einem alten Pentium-Rechner den Dallas-Chip getauscht hat (vielen Dank noch mal dafür) habe ich diese Miditower mit einem 3.5" und einem 5.25" Laufwerk als PC-Diskettensammelstation aufgebaut. Mit 32MB RAM läuft auf dem 200MHz PC immerhin Windows 98. Für den 486er suche ich noch einer kleinen IDE-Platte. Mit 8MB RAM soll dann da ein DOS laufen und mit zwei 5.25" Zoll Laufwerken das kopieren dieses alten Disketten-Formates erleichtern. Das BIOS erlaubt noch das LowLevel formatieren von Festplatten.

    Dann habe ich bei der Gelegenheit zwei etwas modernere Pentiums (333 MHz und 1 GHz) mit Windows XP und je einem Diskettenlaufwerk versehen, so daß ich an sowohl 5.25" als 3.5" Disketten einlesen kann. Außerdem kann ich so nach und nach meine alte Hardware (PC-Karten, RAMs, SCSI, usw.) testen.

    Als nächstes "Mini"-Projekt möchte ich diese vier PCs intern als Arbeitsgruppe vernetzen, damit wäre dann ein komfortabler Datentransfer möglich.

    Für den Winter möchte ich gern eine Menge gestrandeter Disketten einlesen (& ggf. sichern) und den seriellen Transfer zu anderen Technik (Taschenrechner & frühen Laptops/Portables) möglich machen.

    Danach kamen heute die zwei Epson EL-2 an die Reihe, aber da sind die alten Platten (bisher für mich) noch nicht ansprechbar. Allerdings fehlt mir da auch die Setup-Diskette (Fehler 161), vielleicht kann da ein Kollege helfen? Da sind auch nach Dallas-Chips verbaut, möglicherweise müssen die auch noch mal getauscht werden. :fp:

    Die zwei Tandon-PCs sind dann später mal dran ... die "Arbeit" hört also nie auf ;)

    Die drei Schneider PCs sind Dank der CC soweit ok und brauchen erst mal keine Zuwendung.

    Bis später mal

    Ein schönen Sonntag noch.

    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

    Einmal editiert, zuletzt von rechnerfreak ()

  • I have tidied up a bit my Greaseweazle setup, slimline 3D printed enclosure and a single bay 5.25" external 40 track drive to connect. ( Apart from this drive I have other single drive units in cases e.g. Amstrad 3", IBM 3.5", Disk ][ etc... ) On the weekend I'll receive a PDP dual 8" drive, I hope I can hook it up as well, if not, then there will be some trading going on for sure :D )


  • On the weekend I'll receive a PDP dual 8" drive, I hope I can hook it up as well, if not, then there will be some trading going on for sure :D )

    An RX01 or RX02 ? Cannot be used on a PC, it has internal electronics that are completly incompatible .

    I would exchange for 2 normal 8" drives, but the distance....

  • On the weekend I'll receive a PDP dual 8" drive, I hope I can hook it up as well, if not, then there will be some trading going on for sure :D )

    An RX01 or RX02 ? Cannot be used on a PC, it has internal electronics that are completly incompatible .

    I would exchange for 2 normal 8" drives, but the distance....

    Yeah I figured, that's why I'll probably trade it. It looks like this:

  • 2h Zeit vergeudet:

    Resultat: der DTK-Computer schafft es den EEPROM der XT-IDE-Karte zu manipulieren. Also schön den WR-Schalter auf aus stellen.

    Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob es am PC oder an den anderen Chips auf der XT-IDE-Platine liegt...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • 2h Zeit vergeudet:

    Resultat: der DTK-Computer schafft es den EEPROM der XT-IDE-Karte zu manipulieren. Also schön den WR-Schalter auf aus stellen.

    ein 5V eeprom wird eigentlich wie ein sram beschrieben.


    es hat interne adress und daten latches, so kann er sich selbst programmieren, auch wenn die externen adressen und daten dann wechseln.


    man muss ihm nur die interne zeit solange dafür lassen.


    gruß

    helmut

  • Ich verstehe tatsächlich nicht, was du meinst.

    Also: Ich programmiere den EEPROM im TL866 und prüfe ihn. In der XT-IDE-Karte in allen PCs läuft das auch. Außer wenn ich das in den DTK stecke und habe den WR-Schalter nicht auf aus. Dann zerstört er die Daten an 4 Bytes (Anscheinend kann man wie bei EPROM von 0 auf 1 schreiben, ohne zu löschen).

    Vergleiche ich das dann im TL866 sehe ich den Schaden.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Dann zerstört er die Daten an 4 Bytes (Anscheinend kann man wie bei EPROM von 0 auf 1 schreiben, ohne zu löschen).

    ein eprom kannst du nicht von 0 auf 1 schreiben!


    ein eeprom muss nicht vorher gelöscht werden. wie ein uv-eprom. es kann von 0 auf 1 sich selbst schreiben.


    wenn beim eeprom die write leitung mit angeschlossen wurde,

    kann es sich selbst umprogrammieren. wie ein ram nur nicht so schnell, dafür benötigt er etwas zeit.


    so war mein gedanke gewesen, dein verbautes eeprom hat noch den write pin mit verdrahtet

    und irgendeine software schreibt in ihn, wie in ein ram.


    um das zu verhindern muss bei einem eeprom der write protect aktiviert werden oder der write pin an +5V.


    gruß

    helmut

  • Aber nur im DTK Computer, die anderen machen das nicht. Daher musste ich vorher nie das writeprotect enablen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Aber nur im DTK Computer, die anderen machen das nicht. Daher musste ich vorher nie das writeprotect enablen

    damals hätte man auch dieses problem wohl nicht gehabt.

    da gab es die 5v eeproms noch nicht. da benötigten die eeproms noch 12v für die speicherung.

  • Heute kam ein Kunde mit seinem i9-9900k mit WaKü. 40°C Leerlauf, 100°C Volllast. Scheint Serienfehler mit Ablagerungen zu sein. Habe ihn einen lachhaften 2cm i3 Kühler drauf gemacht, bis sein beQuiet Rock 2 FX da ist. Sogar der schaft 25°C / 80°C.


    Dann kam ein Paket: ESCOM + Netzteil + Tastatur zum Reparieren.

    Netzteil hat den Versand nicht überlebt

    Tastatur ist wohl ein AT-Basismodell, da Pfeiltasten 2,4,6 und 8 sind und BIOS das nicht versteht

    Der PC an sich hatte Batterieschaden, abgerissenes Kabel, ein wenig Rost usw.

    Also: Platine reinigen, Essigessenz, spülen, trocknen, Kontakte reinigen/schleifen, neue Kontakte einlöten, Kabel crimpen, Kontakte abkleben, Klarlack, trocknen, Akku laden, messen und einlöten, rostige Bleche lackieren, zusammenbauen, testen.,

  • Ich habe heute die Reparatur zur Inbetriebnahme meines Victor 9000 beendet. Schon vorige Woche hatte ich die defekten Rifas aus dem Netzteil entfernt. Ein Startversuch des Rechners hat tatsächlich weitgehend funktioniert, d.h. die Festplatte ist angelaufen und ein Bootscreen ist erschienen. Allerdings bin ich nicht zum DOS Prompt gekommen und konnte auch keine Eingaben tätigen:


    Also war heute "Tastatur-Reparatur" angesagt. Es gibt ja hier im Forum und auch bei anderen Quellen (z.B. http://www.sol20.org/keyboard.htm) diverse Hinweise zur Reparatur der Keytronic Tastaturen mit "zerbröselten Schaumstoff-Kontaktpads". Davon inspiriert habe ich mich in meinem Fundus auf die Suche nach geeigneten Komponenten gemacht. Nach zwei Fehlversuchen mit Schaumstoff-Vlies und Karton bin ich dann auf eine Platte 2mm Moosgummi gestoßen:


    Diese habe ich doppelt genommen sowie mit einer Dekorfolie als dielektrische Kontaktplatte versehen:

    (Die Folie ist zufällig silber, aber nicht elektrisch leitend. Diverse andere Folien sollten auch funktionieren, es darf aber keine metallische Oberfläche sein.)


    Nun musste ich nur noch kleine Plättchen zuschneiden. Sie müssen weder exakt gleich groß noch komplett rund sein. Für mich waren 8-Ecke am angenehmsten herzustellen und zu verarbeiten:


    Anschließend waren die defekten Kontaktplättchen (links im Bild) zu entfernen und die neuen Plättchen einzusetzen (rechts im Bild):


    Zwischendurch habe ich zwei Testläufe durchgeführt und konnte den Rechner problemlos ins MS-DOS starten sowie BASIC aufrufen:


    Davon angespornt habe ich auch gleich versucht, eine Diskette zu formatieren. Der ersten Versuch schlug fehl ("Cannot size track", genau wie bei Victor 9000 mit ein paar Problemen). Das sah also nach einem Rückschlag aus und ich war kurz ratlos. Sicherheitshalber wollte ich noch eine zweite Diskette probieren:

    Alles gut, der Rechner formatiert problemlos sowohl einseitig (600 KB) alsauch beidseitig (1.2 MB) auf normalen 48 TPI DD Disketten!

    Auch booten funktioniert tadellos von den neu erstellten Disketten. Der Rechner ist also trotz seiner 37 Jahre vollkommen funktionsfähig und ich freue mich riesig!

  • Ich surfe grad bißchen mit dem 710er… 😎

    In echt oder fake? ;)

    Wenn echt: was genau machst du da wie?

    Commodore über alles <3

    2000K, 3000H, KIM-1, PET 2001, CBM 8032-SK, CBM 8296D, CBM 610, CBM P500, VC20, MAX Machine, C64, SX-64, C64-C, C64-G, C64 Aldi, C64 GS, C16, C116, Plus/4, C128, C128D, Amiga 1000, Amiga 500, Amiga 2000, Amiga 600, MEGA65 Developer System, MEGA65

  • Ich surfe natürlich nicht im Internet, sondern habe bei der Tornado Mailbox in Hamburg angerufen. Auf dem CBM2 läuft die originale Commodore Terminal Software von 1983 und angeschlossen habe ich ein dataphon Akustikkoppler.

    Mein Wählscheibentelefon (welches ich auch regelmäßig zum "normalen" telefonieren nutze) ist als DECT Telefon an der Fritzbox angemeldet. Möglich macht das ein Siemens Gigaset 1000 TAE. Also also real und genau wie damals.. :)


    Gruß Jan

  • Geil!

    Commodore über alles <3

    2000K, 3000H, KIM-1, PET 2001, CBM 8032-SK, CBM 8296D, CBM 610, CBM P500, VC20, MAX Machine, C64, SX-64, C64-C, C64-G, C64 Aldi, C64 GS, C16, C116, Plus/4, C128, C128D, Amiga 1000, Amiga 500, Amiga 2000, Amiga 600, MEGA65 Developer System, MEGA65

  • Ich surfe natürlich nicht im Internet, sondern habe bei der Tornado Mailbox in Hamburg angerufen. Auf dem CBM2 läuft die originale Commodore Terminal Software von 1983 und angeschlossen habe ich ein dataphon Akustikkoppler.

    Mein Wählscheibentelefon (welches ich auch regelmäßig zum "normalen" telefonieren nutze) ist als DECT Telefon an der Fritzbox angemeldet. Möglich macht das ein Siemens Gigaset 1000 TAE. Also also real und genau wie damals.. :)


    Gruß Jan

    "Genau wie damals": Nicht ganz. Damals wärst Du nach kurzer Zeit eine armer Mann. 8o


    Ein Freund von mir hat es im Zivi auf eine Telefonmonatsrechnung von 900DM geschafft! Ich war schwer beeindruckt. Er auch.

  • Habe heute mal mein neues Extron RGB 202xi ausprobiert. Ich hatte gehofft, damit die Unzulänglichkeiten meines Dell 20“ LCDs auszumerzen. Der kann zwar 15kHz, aber ich muss nach jedem Einschalten und wechseln der Quelle das Bild wieder manuell zentrieren. Da der 202xi auch Regler für H und V Position hat, kann man das Bild schön verschieben. Nutzt aber leider bei meinem Monitor nix… Naja, nen Versuch war es wert. Ist aber ein interessantes Gerät, so wie ich die Anleitung verstehe, kann man am Eingang alle Möglichen Sync-Varianten rein schicken und hinten kommt, je nach Belegung der BNC-Buchsen SOG, Comp. Sync oder H und V Sync raus. Vielleicht auch Interessant für Multisync-Monitore, die nur separaten Sync erlauben…


    Permanente Gäste: mein Amiga 500 von damals™ mit A1k-SRAM-IDE, ein Amiga 2000 mit 2630 (4MB, FPU), BigRAM2630, VA2000, Kick 3.1, LAN-IDE-Clockport, eine A2088 braucht noch Zuwendung
    temporäre Gäste: C64/C1541, Pentium I PC, A500 zur Reparatur

  • Habe heute mal mein neues Extron RGB 202xi ausprobiert. Ich hatte gehofft, damit die Unzulänglichkeiten meines Dell 20“ LCDs auszumerzen. Der kann zwar 15kHz, aber ich muss nach jedem Einschalten und wechseln der Quelle das Bild wieder manuell zentrieren. Da der 202xi auch Regler für H und V Position hat, kann man das Bild schön verschieben. Nutzt aber leider bei meinem Monitor nix… Naja, nen Versuch war es wert. Ist aber ein interessantes Gerät, so wie ich die Anleitung verstehe, kann man am Eingang alle Möglichen Sync-Varianten rein schicken und hinten kommt, je nach Belegung der BNC-Buchsen SOG, Comp. Sync oder H und V Sync raus. Vielleicht auch Interessant für Multisync-Monitore, die nur separaten Sync erlauben…

    [...]

    Jörn,


    gibt es diese EXTRON Scaler eigentlich auch in Deutschland oder wenigstens EU?

    Bislang habe ich die immer nur in UK oder USA gesehen und das war mir dann zu mühsam/teuer zum ausprobieren.

    Technisch sind die ja recht interessant und scheinen gut zu funktionieren.


    Martin