Win10 und Debian parallel installieren

    • Offizieller Beitrag

    Hallo!


    Wollte mir einen Rechner neu aufsetzen. Es sollen Debian und Win10 parallel installiert werden.


    Ich würde so vorgehen:


    - zuerst Win10 installieren, etwa Hälfte der Platte freilassen

    - Dann Debian hinterher in der Hoffnung, daß der installer das erkennt


    oder gibts da Tips/alternative Vorgehensweisen oder irgendwas zu beachten damit das flott über die Bühne geht?


    Gruß und danke
    Stephan

    • Offizieller Beitrag

    Kommt auf den Rechner an. Bei UEFI sollte das kein Problem sein. Bei BIOS Boot regelt das der Linux Bootloader.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Ich habe einfach zwei billige SSDs eingebaut. Im BIOS regle ich, von welcher gebootet wird.

    Klar muss ich dazu immer DEL drücken und dies im Bios umstellen. Dafür habe ich aber keine Kopfschmerzen mit zwei Systemem auf einer Platte und der Reihenfolge wie man das installieren muss und muss auch nicht bei Updates aufpassen.

    Und zu Testzwecken kann ich die SSDs einzeln auch mal schnell an andere Mainboards anschliessen.

  • Immer Windows zuerst drauf. Platz lassen ist bei neueren Linux Distributionen kaum notwendig, da sie alle einen "Resizer" mitbringen.


    Mit UEFI kann der Windows Bootloader bleiben. Ich selber installiere allerdings immer den Linux Bootloader (grub) in den MBR.

  • Vor der Aufgabe stand ich auch Anfang des Jahres, nachdem ich meinen neuen Windows 10 Rechner in Betrieb genommen hatte.

    Da ich aber Windows ständig brauche, dachte ich mir, ich installiere einfach das Windows Linux Subsystem von Windows 10. Das hatte ich vorher in der Firma schon verwendet und ich brauche zum Testen meiner .NET Core Programme keine UI.


    Aber da hatte Microsoft gerade das Konzept geändert so dass das WSL und Windows nicht mehr auf dem gleichen Filesystem arbeiten. Damit war für mich der gesamte Vorteil des WSL hinfällig und ich habe Linux einfach in eine virtuelle Maschine gepackt. Das braucht natürlich ein "paar Bytes" extra, ist also keine Lösung für etwas schwachbrüstigere Maschinen.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Wer braucht noch ein physisch bootendes Linux? :skull: Win 10 Pro installieren, WSL2 aktivieren und dann aus dem Appstore eine Linux-Distribution seiner Wahl installieren.


    Derzeit läuft WLS2 noch rein im Textmodus, spätestens mit dem Herbstupdate rechene ich damit, dass auch grafische Programme funktionieren. Wer solange nicht warten will, wählt im Appstore Kali-Linux aus und installiert das Paket "win-kex", damit laufen schon jetzt grafische Linux-Programme unter Windows/WSL2, allerdings hat kex beim Start hin und wieder noch Probleme. Kali ist zwar eher eine Distribution für red/blue-Teams der IT-Sicherheit, aber über die Repos bekommt man das komplette Debian/Ubuntu-Software-Sortiment (man darf bei Nutzung von Kex aber besser nicht am Window-Manager, X-Basissystem, Desktopmanager-Auswahl, ... rumfummeln, dann ist es schnell karpott). Cool bei WSL2/Kex ist, dass man aus Kali-Linux Windows-Programme und auch umgekehrt aus Windows Linux-Programme starten kann. Wie das geht, findet man online, bleepingcomputers hatte dazu mal eine Reihe Artikel dazu.


    WSL brauch ca. 10-20 GB Plattenspeicher pro Distribution, wenn man es mit allen möglichen Apps vollknallt, minimum etwa 500 MB bis zur Bash und den Basistools.


    Wenn grafische Linux-Software erstmal unter WSL läuft, könnte 2021 tatsächlich endlich mal das schon lange propagierte Jahr des Linux Desktops werden. :thumbup:::heilig::

    1ST1

    Einmal editiert, zuletzt von 1ST1 ()

  • Wenn grafische Linux-Software erstmal unter WSL läuft, könnte 2021 tatsächlich endlich mal das schon lange propagierte Jahr des Linux Desktops werden. :thumbup:::heilig::

    Naja.


    Ich habe mir für meine virtuelle Maschine so ein fertiges Osboxes-Image installiert. Ubuntu 20, da kann man eigentlich nichts falsch machen, dachte ich.

    Dann starte ich das Ding und bekomme einen Desktop ohne Start-Menü. Ich hab's nicht mal geschafft, das System runterzufahren (ok - weil das Fenster nicht ganz gezoomt war, habe ich den Ausschaltbutton oben rechts gesehen - aber da habe ich auch keinen erwartet).

    Was ist das für ein Sch....-Desktop? Ist das jetzt Standard bei Ubuntu? Damit macht man sich keine Freunde bei Linux-Einsteigern.


    Ich hatte dann schon wieder schlagartig keinen Bock mehr auf Linux, und habe auch seit dem nichts mehr damit gemacht. Bisher war ich nur auf der Kommandozeile verloren, aber dass ich schon den Desktop nicht mehr bedient bekommen - das fand ich schon eine harte Nummer.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    • Offizieller Beitrag

    Weil Freitag ist:


    Au, weia! Wer braucht schon Windows, wenn er Linux hat... höchstens noch als Starter für Spiele.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Ich hatte dann schon wieder schlagartig keinen Bock mehr auf Linux, und habe auch seit dem nichts mehr damit gemacht.

    So nen Frust kenne ich auch, dabei habe ich seit Suse 6.1 immer wieder mal geschaut, ob ich von DOS/Windows weg komme, aber die Parallelinstallation lief dann immer wieder in Probleme rein, und ist im Frust dann wieder von der Platte runtergeflogen. So leidensfähig bin ich dann doch nicht.

    1ST1

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte dann schon wieder schlagartig keinen Bock mehr auf Linux, und habe auch seit dem nichts mehr damit gemacht.

    So nen Frust kenne ich auch, dabei habe ich seit Suse 6.1 immer wieder mal geschaut, ob ich von DOS/Windows weg komme, aber die Parallelinstallation lief dann immer wieder in Probleme rein, und ist im Frust dann wieder von der Platte runtergeflogen. So leidensfähig bin ich dann doch nicht.

    Da muss ich doch nochmal dissen: Bei Linux sind begrenzen Deine Kenntnisse und Fähigkeiten Deine Möglichkeiten, bei Windows begrenzt sie das System und der Hersteller.


    ...und jetzt schnell weglaufen:ansturm:

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Und wenn ich auf Windowsnetzwerke klicke, ist mal wieder alles leer. Auch das hat früher mal funktioniert. Deswegen fand ich das WSL mit dem gemeinsamen Filesystem so praktisch. Da konnte man wenigstens noch Files zwischen Windows und Linux austauschen.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • DIe alte Leier... Wenn du ein Update machst, und dein WLAN plöztlich nicht mehr läuft, weil die WLAN-Chip-Firmware nicht mehr zum Kernel passt, liegt das natürlich an deinen Fähigkeiten. Wenn du einen Kernelupdate machst, und die Kiste nicht mehr grafisch hochkommt, liegt das natürlich an deinen Fähigkeiten. Wenn du den Window-Manager oder den Desktop wechseln willst, und dann X garnicht mehr hoch kommt, liegt das natürlich an deinen Fähigkeiten. Wenn du partout keine Möglichkeit findest, einen per SMB an einem Windows-Rechner freigegebenen Drucker zu verbinden, du es aber gleichzeitig schaffst, auf diesem PC seine Dateishares zuzugreifen, liegt das natürlich an deinen Fähigkeiten. Wenn du es nicht schaffst, dir über die Jahre lieb gewordene Windows-Software unter Linux weiter zu verwenden zu können, liegt das natürlich an deinen Fähigkeiten. Wenn du nirgends einen Hinweis findest, wie man die Programmeinträge im Startmenü von KDE/Gnome/... umsortieren kann, liegt das natürlcih an deinen Fähigkeiten. Usw. Schon klar!


    Für mich sind das Dinge, die einfach funktioinieren müssen. Mein PC ist schon lange kein Selbstzweck mehr. Der muss laufen.

    1ST1

    Einmal editiert, zuletzt von 1ST1 ()

  • Da muss ich doch nochmal dissen: Bei Linux sind begrenzen Deine Kenntnisse und Fähigkeiten Deine Möglichkeiten, bei Windows begrenzt sie das System und der Hersteller.


    ...und jetzt schnell weglaufen:ansturm:

    Ich stehe zu meinem begrenzen Wissen. Ich will kein umfassendes Wissen nur um arbeiten zu können. Deswegen verwende ich ja auch Windows. :mrgreen:


    Aber zwischenzeitlich kam ich auch mal mit Linux ganz gut klar, konnte mit dem Disktop arbeiten, Programme installieren und starten. Das System konfigurieren, Files mit Windows austauschen. Mit diesem Ubuntu geht aber irgendwie gar nichts mehr.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Mir ist es auch noch nicht gelungen, die Tastatur auf deutsches Layout einzustellen. In den Einstellungen gibt es keine Tastatureinstellungen.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Naja, das sind wohl fertig vorkonfigurierte Images. Wenn du eine richtige VM nutzen willst, dann solltest du das Linux von einer DVD in ein Virtual-Box oder so installieren, da hast du am Anfang auch die Sprachauswahl. Wie man das hinterher macht, da muss man recherchieren, zumal das bei jeder Distribution auch noch anders ist...

    1ST1

  • Auf dem Raspi habe ich auch fertig konfigurierte Images und da klappt das ohne Probleme.

    Klar. Unterschiedliche Distributionen, davon dann jeweils noch unterschiedlichen Versionen und Varianten. Und dann noch unterschiedlich Desktops.


    Wenn ich Linux von DVD installiere, dann werde ich doch wieder tausend Sachen gefragt, die ich nicht beantworten kann. Irgendwelche Partitionen, wo ich nicht weiß, ob und wozu die gebraucht werden...


    Ok, ich mache die virtuelle Maschine wieder zu. War ja nur mal ein kurzer Versuch. Aktuell brauche ich kein Linux nicht. Und mir reichts gerade mal wieder für die nächsten 6 Monate.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Hallo Toshi,


    versuch mal VMWare workstation - unter der Virtual Mchine hab ich hier WIN 10, Windows XP und Ubuntu problemlos zusammen ans laufen bekommen.


    Gut der Start erfolgt hier unter WIndows 10.


    Viel Erfolg!

  • Der Installer sollte dein W10 erkennen, das merkst du ja währen der Installation. Bei Erkennung der Festplatte, sollte er angeben, das auf einer Partition W10 installiert ist und automatisch anbieten den freien Speicherplatz zu nehmen. So hat es bei mir immer funktioniert.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

    • Offizieller Beitrag

    Wer braucht noch ein physisch bootendes Linux? :skull:

    Brauchen?

    Ich möchte es so haben. Ich hatte die letzten 15 Jahre kein Windows privat und habe es nicht vermißt. Jetzt wollte ich ein wenig mit einem CAD Programm rumspielen was es nur für Windows gibt, daher der Wunsch.


    Will kein Linux was unter Windows läuft und auch kein virtuelle Maschine.

  • Gute Einstellung!:thumbup:

    Ich hab auf meinem Rechner W10 im Dualboot (damit ich mit meinen Jungs Civ6 zocken kann). Ich hab zuerst Windows installiert und dann Debian. Grub im MBR. Update-grub erkennt auch andere OSes. Es gibt auch eine Option, die im Grub den zuletzt gewählten Eintrag beim nächsten Mal als Default anbietet. Das ist geschickt vor allem bei Windows-Updates.

    W10 in einer VM wäre auch noch eine Alternative. Ausschlaggebend für VM oder nativ ist mMn die Notwendigkeit von maximaler Grafikpower (wie bei Games halt)

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Bisher war ich nur auf der Kommandozeile verloren, aber dass ich schon den Desktop nicht mehr bedient bekommen - das fand ich schon eine harte Nummer.


    Das ist so angelegt, damit das "System" einen Filter für die Leute hat, die es bedienen können ...

    da gab es schon gaaanz früher wohl den Spruch, daß es bei Unix so ist, daß sich das OS seine Nutzer aussucht, nicht andersherum.


    Das Tröstliche ist: wenn Du dann einmal weißt, wie Du aus so einer BIldschirmfalle wieder rauskommst, passiert das auch nicht so schnell wieder. Es ist natürlich gerade bei der Ubuntu Variante relativ ärgerlich, weil das ja nunmal eigentlich auf normal-User zugeschnitten sein sollte - und da ist das Minimum, daß der Desktop erstmal hochfährt.

    ( man könnte ja natürlich auch einen nehmen, der gut funktioniert, aber dann wäre es eben auch nicht Ubuntu - die müssen immer mal was Neues probieren, sonst wären sie nicht sie selbst ).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Bisher war ich nur auf der Kommandozeile verloren, aber dass ich schon den Desktop nicht mehr bedient bekommen - das fand ich schon eine harte Nummer.


    Das ist so angelegt, damit das "System" einen Filter für die Leute hat, die es bedienen können ...

    da gab es schon gaaanz früher wohl den Spruch, daß es bei Unix so ist, daß sich das OS seine Nutzer aussucht, nicht andersherum.

    Den Verdacht habe ich schon lange. Meine ersten Linux-Versuche gehen zurück auf 1998. Damals habe ich nicht mal die Grafikkarte ans Laufen gebracht (ich hatte die falsche Variante einer Grafikkarte, die eigentlich untestützt wurde) und das Systemupdate musste ich abbrechen, weil sich Debian ungefragen mehrere 100 MB an Updates über meine ISDN-Leitung ziehen wollte. Das hat dann wohl so 5 Jahre gedauert, bis ich Linux überhaupt mal wieder angefasst habe.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."