Das Yesterchips Museum in 64750 Haingrund

  • Du / Ihr solltet die Schautafeln evtl. gedruckt als Poster anbieten. Könnte mir vrostellen, daß da was geht ...

    Vertrieb über den bobbel-Laden o.ä. / Theke im Museum;


    dann ist es evtl. auch nicht mehr so kalt, daß man eine Jacke anziehen muß. Schräges Teil. Fehlt nur noch die Goldrand-Pilotenbrille - dann wirds ikonisch.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Auf die Idee, ein Video zu dem Thema zu machen, wäre ich wohl selbst auch nicht gekommen. Ich fand mich vor ein paar Wochen lediglich in mitten staunender Jungs wieder, als ich einen Joystick reparierte und wieder zusammensetzte.


    "Wie? Das sind alles nur Schalter?" - "Ja, so wie der Lichtschalter da an der Wand." - "....krass..." ;)

  • Das neue Jahr startete mit "Space Taxi", auf dem Commodore C64, in eine neue Highscore-Saison. Bereits jetzt ist die Tabelle gut gefüllt. Bei diesem Spiel geht es darum einen Fahrgast möglichst rasch abzuholen und an sein gewünschtes Ziel zu transportieren. Und dies in einem fliegenden Taxi. Gespielt wird "Space Taxi" bis zum 23.03.23. Jeder kann jederzeit in den Wettbewerb einsteigen!

    Die Öffnungszeiten des Yesterchips Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseums bis April: Immer donnerstags, von 17-21 Uhr (Letzter Einlass: 20 Uhr):

    Februar 09., 23., // März 02., 23. // April 06., 13.

    Eintritt und Führungen sind kostenlos.


    Führungstermine außerhalb der Öffnungszeiten, für Gruppen mit mindestens drei Personen, können individuell vereinbart werden.

    Zu erleben gibt es Computer und Konsolen von 1977 bis 2001: Von Apple II und Commodore PET, über C64 und Atari 800XL, Amiga und ST, Nintendo NES und Sony Playstation, bis zu Microsofts erster Xbox. Die meisten Geräte sind eingeschaltet und dürfen benutzt werden. Weitere Infos: Siehe Homepage!

    Yesterchips
    Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum
    Erbacher Straße 1
    64750 Haingrund
    Tel. (WhatsApp): 01515 0859053
    https://yesterchips.de

  • https://youtu.be/5H53if5Wlqo


    Info: Der angesprochene erste Macintosh hat 128K RAM, der eingeblentete Macintosh Plus hat 1 MB RAM. ...beißt sich beides mit dem angesprochenen "halben Megabyte"...aber mit dem Macintosh512K gibt es auch eine solche Variante :)


    Beim Sprung in die 16-Bit Welt war bei den Heimcomputern ein Prozessor maßgeblich: Motorolas 68000er. Namhafte Computerhersteller griffen zu: Apple, Commodore und Atari. Diese Infotafel widmet sich eben diesem Thema und diesem ungleichen Trio.

  • https://youtu.be/U_meCaguxjM


    Wie viele Relais bräuchte man wohl, um die Speicherkapazität einer 64 GB SD Karte abbilden zu können? Definitiv mehr, als ins Yesterchips Museum passen würden! Digital, binär, Relais, Röhre, Transistor... wir nähern uns der kleinsten Informationseinheit: Dem Bit.

  • Hübsch. Da hat ja wieder mal jemand sichtlich richtig Spaß beim Einsprechen gehabt ... :)


    Anmerkung: Bei Minute >= 7:00 wäre es schön, wenn da links nochmal die 3 (!) Sachen "Relais", "Röhre", "IC" eingeblendet würde, und zwar vielleicht sogar als Filmchen, d.h. 3s ein 5-7x umschaltendes Relais, 3s eine glimmende Röhre und als IC vielleicht nicht den größten den man finden kann (zumal, wenn man gerade von kleinen Sachen erzählt), besser wäre da ein kleines RAM wie z.B. ein 4116 oder gar eines aus der statischen Vorgängergeneration.



    Bei 2:07 ... die Zuse Z1 ist "elektromechanisch", das sind eher noch keine Relais, das sind noch richtige Schiebeschalter. Das ist ja das "obszöne" an dem Teil - das ist eigentlich noch Uhrmacherkunst ... nur bißchen gröber.



    Ansonsten: schön erklärt. Ich nehme an, daß Du das ja in der Form auch live getestet hast.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • https://youtu.be/h2jLMOFPvKQ


    Was hat es denn nun mit den "Bits und Bytes" eigentlich auf sich? So lange es die Computerei gibt, scheint auch diese Phrase zu existieren. Schau'n wir doch mal, ob wir der Sache auf die Schliche kommen können.

    Ich muss mal Klugscheissen: Man verwendet das Hexadezimalsystem nicht, weil die Hex-Codes kompakter sind. Mit der Begründung wäre es ja sinnlos gewesen, früher das Oktalsystem zu verwenden. Da sind die Zahlen ja länger als beim Dezimalsystem. ;)

    Aber ich denke, das ist der Kürze des Videos geschuldet, dass der wahre Grund nicht erklärt wurde.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Er erklärt ja auch das Binär und nicht das Hexadezimalsystem. Diesbezüglich ist das doch sehr schön geworden.

    Außerdem paßt die Begründung auch schön - zumindest kann ich mir $EA besser merken als die 8 Switchpositinen, die man aber auch sehr schön dirkte dort drin "sehen" - nämlich als einmal $E vorn und einmal $A hinten. Schwups fertig.

    Octal ist einfach deshalb nicht mehr gängig, weil die Zahlen 8 und 16 und 32 die 3 nicht(!) als Teiler haben. Bei 12 Bit oder 36 Bit Rechnern funktioniert das dagegen sehr schön mit dem Teilen durch 3 ( 4 vs. 12). Und warum nun heut 8Bit gängig sind, das ist eine spannende Frage, die schonmal vor ca. 7 Monaten oder so in einem Extrthread Thema war. Am Ende hängt es wohl einfach rein praktisch daran, daß Intel unbedingt einen 4 Bit Mikroprozessor bauen mußte (den so keiner brauchen konnte (außer Hersteller von Feinwaagen) weshalb es ganz schnell 8 Bit wurden, da Verdopplung anscheinend auf Chipebene relativ einfach machbar ist (Shifter etc. , Addierer werden länger aber sonst bleibt alles gleich).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Er erklärt ja auch das Binär und nicht das Hexadezimalsystem. Diesbezüglich ist das doch sehr schön geworden.

    Außerdem paßt die Begründung auch schön - zumindest kann ich mir $EA besser merken als die 8 Switchpositinen, die man aber auch sehr schön dirkte dort drin "sehen" - nämlich als einmal $E vorn und einmal $A hinten. Schwups fertig.

    Octal ist einfach deshalb nicht mehr gängig, weil die Zahlen 8 und 16 und 32 die 3 nicht(!) als Teiler haben.

    Mir musst du das nicht erklären. Ich programmiere seit 45 Jahren Assembler. :D

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • https://youtu.be/Yms4urAfk1E


    Diese Tafel gibt einen kurzen Einblick in die Entstehungszeit der grafischen Benutzeroberfläche und deren Durchbruch im Sektor der Heimcomputer mitte der 1980er Jahre. Apple Macintoshs, Amiga Workbench und Microsoft Windows treten als Beispiele auf.


    Text: Stefan Pitsch

    Grafik: Falk Heinzelmann

    Druck: satis&fy

  • Öffnungszeiten

    Das Museum ist an folgenden Donnerstagen, immer von 17-21 Uhr (letzter Einlass: 20 Uhr) geöffnet: 23.03., 06.04, 13.04., 11.05., 18.05., 25.05.

    Die Planung der restlichen Öffnungstage für das Jahr 2023 ist auf der Homepage, siehe unten, zu finden.


    Führungen außerhalb der normalen Öffnungszeiten können, ab einer Gruppengröße von drei Personen, individuell abgestimmt werden.


    Highscore-Finale

    Am 23.03. ist das Highscore-Finale für "Space Taxi" auf dem C64! Bis dahin kann noch jeder in den Wettbewerb mit einsteigen! Zu gewinnen gibt es die Winner-Urkunde, ein zum Spiel passendes Pixelperlen-Patch, ein Eintrag in der "Hall of Fame", etwas Nervenfutter und natürlich viel Ruhm und Ehre!


    Im Museum gibt es derzeit 27 funktionierende Heimcomputer und Spielekonsolen zur freien Verwendung. Vom Commodore PET 2001, über Amiga und PC, Atari VCS und Sega Megadrive bis zu Microsofts erster Xbox.


    Eintritt und Führungen: FREI


    Yesterchips

    Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum

    Erbacher Straße 1

    64750 Haingrund

    Tel. (WhatsApp): 01515 0859053

    https://yesterchips.de

  • https://youtu.be/Kdc6dGmAKyQ


    Im ersten Infovideo 2023 gibt es für Euch die geplanten Öffnungstage des Jahres, Info zum örtlichen Lieferdienst zwecks Abendessen und noch ein paar weitere Infos. Viel Spaß damit!


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    Yesterchips

    Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum

    Erbacher Straße 1

    64750 Lützelbach/Haingrund

    https://yesterchips.de | yesterchips@web.de

    Yesterchips Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum
    Yesterchips Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum, Haingrund, Hessen, Germany. Gefällt 270 Mal · 33 Personen sprechen darüber · 39 waren hier.…
    de-de.facebook.com

    Tel. +49 1515 0859053 (WhatsApp)

    yesterchips@web.de

  • https://youtu.be/PCQwIaj5F2c


    Der erste große Name im Videospiele-Business, der sprichwörtlich eine ganze Branche aus der Taufe gehoben und um Haaresbreite beinahe wieder versenkt hätte. Nolan Bushnells Atari, eine Geschäftsgeschichte, made in USA.

  • https://youtu.be/ne_TefOLZcg


    Was bringt es denn jetzt, wenn eine Konsole "16-Bit" hat? Ist das jetzt "besser" als 8-Bit? Was ist von einer 1993er Konsole zu halten, die vollmundig behauptet "64-bit" zu sein?

    Schauen wir uns mal, wie immer ganz rudimentär, ein paar Basisgeschichten zu diesem Thema an. Denn: Nicht immer hilft viel auch viel... aber immer öfter :)

  • Der 68000 Prozessor in der Jaguar-Konsole (und im ST & Amiga) ist übrigens 16/32-Bit, extern 16 Bit, intern arbeitet er aber 32-bittig, weswegen 68000-Software sofort ohne Einschränkung von einem 68020, 030, ... Prozessor profitiert, ohne dass man was an der Software ändern muss.


    Das selbe gillt im Prinzip aber auch für den Intel 8088, denn der ist ja eigentlich 8/16 Bit, und wenn man die selbe Software auf einem 8086-XT (z.B. Olivetti M24, Compaq Deskpro Model 1 (oder einem 80286er AT) laufen lässt, profitiert das auch sofort von der CPU-Architektur ohne 8-Bit-Nadelöhr.

    1ST1

  • Ich finde der wesentliche Schritt von 8Bit auf 16/32Bit (68k) war, dass Speicheradressen am Stück in ein Register gepasst haben. Ich kann mich schon gar nicht mehr genau erinnern, wie das am 6502 so war. Indirekt über die Zeropage oder so.... Ab dem 68k kann man wie bei modernen 32bit Architekturen (ARM, RISC-V) direkt mit Adressen rechnen.

    C64 / Amiga 500, 1000, 1200, 2000 / SUN IPC, SparcStation 5, Ultra 1, Ultra 10 / MiSTer FPGA / ULX3S

  • https://youtu.be/m5XNHYWZfdM


    1983/84 ereignete sich in den USA der sogenannte "Videospielcrash", welcher beinahe der noch jungen Videospieleindustrie den Hals herumdrehte. Überangebot, Marksättigung und schlechte Qualität - Das sind auch heute noch Garanten für einen saftigen Crash.


    Text: Stefan Pitsch (DRP)

    Grafik: Falk Heinzelmann (DRP)

    Druck: satis&fy

  • Ich kann mich schon gar nicht mehr genau erinnern, wie das am 6502 so war. Indirekt über die Zeropage oder so....

    Das war das Erfolgsrezept des 6502. Das machte ihn schnell und billig. Während der 6502 überall eingesetzt wurde, blieb der 68000 aus Kostengründen aussen vor und hat sich erst spät ganz allmählich verbreitet. Aber auch da hatte die Intel-Prozessoren wegen ihrer Segmentierung (ebenfalls schnell und billig) immer die Nase vorn. Lineare Speicheradressierung ist eben sehr teuer und langsam.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Das war das Erfolgsrezept des 6502. Das machte ihn schnell und billig. Während der 6502 überall eingesetzt wurde, blieb der 68000 aus Kostengründen aussen vor und hat sich erst spät ganz allmählich verbreitet. Aber auch da hatte die Intel-Prozessoren wegen ihrer Segmentierung (ebenfalls schnell und billig) immer die Nase vorn. Lineare Speicheradressierung ist eben sehr teuer und langsam.

    Ist da nicht eine Null zuviel im Vergleich?

    1ST1

  • Am 23.03.2023 war Highscore-Finale für das Spiel "Space Taxi", auf dem Commodore C64.


    Tobias, alias daddlerTL, konnte sich hier souverän auf Platz 1 halten und holte sich mit 291,94 Punkten den Titel!

    Neben der Winner-Urkunde gab es ein zum Spiel passendes PPP (PixelPerlenPatch), etwas süßes Nervenfutter und demnächst auch einen Platz in der "Hall of fame"!


    Der Abend wurde abgerundet mit einer gesponserten Party Pizza.


    Unser nächstes Highscore-Spiel ist ein alter Bekannter: "Micro Hexagon", ebenfalls auf dem C64. Die Steuerung ist simpel: Man braucht nur "links" und "rechts"...und muss Kollisionen vermeiden. Der Finaltermin hierfür ist der 20.07.2023!


  • https://youtube.com/live/wvMbGH8vy34


    Vom deutschen Hersteller Vortex gibt es die "ATOnce"-Produktfamilie. Es handelt sich um PC-Karten, welche sowohl dem Amiga als auch dem ST die Welt des IBM PCs eröffnen können. Eines der ersten Produkte, die "ATOnce", kann sogar wechselweise sowohl im Amiga als auch im ST verwendet werden. Identische Hardware in unterschiedlichen Systemen!

    In meinem Amiga 500 steckt schon lange eine ATOnce Plus. Diese wollte ich in einen ST umbauen... und habe glücklicherweise rechtzeitig jemanden gefragt, der sich damit auskennt ;)

  • Ich kann mich schon gar nicht mehr genau erinnern, wie das am 6502 so war. Indirekt über die Zeropage oder so....

    Das war das Erfolgsrezept des 6502. Das machte ihn schnell und billig. Während der 6502 überall eingesetzt wurde, blieb der 68000 aus Kostengründen aussen vor und hat sich erst spät ganz allmählich verbreitet. Aber auch da hatte die Intel-Prozessoren wegen ihrer Segmentierung (ebenfalls schnell und billig) immer die Nase vorn. Lineare Speicheradressierung ist eben sehr teuer und langsam.

    Sorry, aber die Aussagen zur Segmentierung kann ich nicht nachvollziehen.

    Wo ich zustimme: der 6502 war ein billiger, kleiner Chip für Anwendungen, wo man wenige Jahre später Microcontroller einsetzte. Weil der so billig war, hat er die Homecomputer-Entwicklung enorm vorangebracht (neben dem Z80).


    Aber der 68000er war für eine ganz andere Zielgruppe gedacht und dort auch extrem erfolgreich: die Minicomputer durch persönliche (Unix) Workstations zu ersetzen. Sun, Apollo, Silicon Graphics, Sage, Apple Lisa etc. - bis zum Nachzügler NeXT. Leistungsstärkere Personal-/Homecomputer (Macintosh, Sinclair QL, Atari ST, Amiga, Sharp X68000) kamen dann halt etwas später, als bei 65xx/Z80/6809 nicht mehr viel Entwicklungspotential war - vor allem beim Speicherzugriff.


    Was an segmentiertem Speicherzugriff gut sein soll, und an linearem Speicher "sehr teuer und langsam" musst Du mir mal erklären.

    IMHO ist segmentierter Speicherzugriff umständlich zu programmieren und extrem limitierend, und eher langsamer als straight forward lineare Adressierung mit genügend großen Adressregistern.


    Und wenn die x86 Architektur sich in die Gegenwart retten konnte, dann doch vor allem, weil seit dem 386 eben auch genauso adressiert werden konnte. Hat halt nur 10 Jahre gedauert, bis Software und Mainstream-Betriebssystem auf dem PC dies richtig genutzt haben (Linux, Windows 95, Windows NT).


    Und mit der seit >10 Jahren dominierenden AMD64-ISA sieht ein aktueller Intel/AMD-Prozessor auch eher aus, wie ein RISC-Chip in den 90er:

    viele 64 Bit General Purpose Register, statt dieses obskure Spezial-Register-Sammelsurium des 8086/88-Realmode.


    Die Intel Linie hat sich nicht durchgesetzt, weil es eine tolle Architektur war, sondern weil IBM es damals als "gut und billige genug für einen Spielzeug-Computer" gewählt hat, der erstmal nicht so aussah, als könne er den "richtigen" IBM-Computern irgendwann ernsthaft Konkurrenz machen. Es musste nur Apple II und Commodore bei den 8-Bit Kisten genug Konkurrenz machen.


    Der 68000 war damals noch eine andere Liga: teurer und evtl. eine ernsthafte Konkurrenz, zumindest in der mittleren Datentechnik.