Den alten Thread muß ich aus gegebenem Anlaß mal wieder ausbuddeln.
Heute gab es für meinen Server (HP DL380G7) ein Upgrade von Windows Server 2012R2 auf Windows Server 2022.
Der Zugriff auf die Shares funktioniert nach wie vor mit:
Windows 8.1
Windows 7
Windows XP
Windows 2000
Windows NT4
MS-DOS 6.22 mit MS LAN-Manager 2.1
Weitere Betriebssysteme habe ich nicht ausprobiert. 
Die Behauptung, daß ein aktuelles Windows die uralte Konfiguration nicht unterstützt, wäre somit widerlegt.
Das erstaunt mich, zumal M$ das auch anders Kommuniziert hat. Siehe den https://www.heise.de/newsticke…stallationen-3743127.html auf Heise.de vom 14.06.2017. das sollte nach MS-Vorstellungen auch für die Server gelten... 
Naja, auch bei Heise steht ja: 'standardmäßig deaktiviert'.
Aber trotzdem verfügbar, wenn man's wieder aktiviert.
Trotzdem wundert mich, das die Protokolle standardmäßig aktiv sind... so liest sich dein Post...
Um mit den MS-DOS LAN-Manager und NT4 reinzukommen hatte ich vor einiger Zeit die erforderlichen Änderungen durchgeführt.
Die haben das Upgrade auf 2022 überlebt.
Erstaunlich das ist... würde Yoda sagen... 
Die Behauptung, daß ein aktuelles Windows die uralte Konfiguration nicht unterstützt, wäre somit widerlegt.
Bei mir klappt's ja inzwischen sogar mit Windows 10. Man muss halt SMB v1 wieder aktivieren.
Das habe ich aber nicht auf meinem Arbeitsrechner gemacht, sondern auf einem virtuellen Windows 10, das ich nur hochfahre, wenn ich es für die DOS-Rechner brauche.
Ubuntu brauche ich jetzt nicht mehr. 
Hier gab's die Anleitung.
Bei mir geht es weiterhin mit keinen Rechner mehr richtig, seit dem großen Win10 Update.
Der Fortschrittsbalken hängt bei 99%.
Win10 nach Samba aber geht und Samba auf alle anderen. Da bei mir Ubuntu durchrennt ist mir das auch recht egal.
