Zugriff mit LAN Manager (MS Client) auf eine Ubuntu Samba Freigabe

  • Da der Zugriff mit LAN Manager unter DOS auf eine Windowsfreigabe anscheinend nicht mehr (so einfach) funktioniert, dachte ich mir jetzt, ich versuche es mal mit Ubuntu. Eine 21.x habe ich vor ein paar Tagen unter Virtual Box installiert, weil ich probieren wollte, darauf mit Windows 10 zuzugreifen. Hat auch nicht funktioniert. Aber vielleicht klappt das ja mit dem Lan Manager.


    Ich bin jetzt erst mal nach dieser Anleitung vorgegangen:

    https://dosreloaded.de/forum/i…kclient-an-linux-rechner/


    Mein erstes Problem: Ubuntu meckert, wenn ich das Passwort für den Benutzer MSDOS festlegen will (mit "sudo passwd msdos"). Das soll mindestens 8 Zeichen lang sein. Nope! Ich benutze hier lokal Standardpasswörter, die ich im Kopf haben. Die werde ich nicht ändern. Wie schaltet man die Passwortregeln unter Ubuntu komplett ab? Das ist mein Linux-System und ich alleine entscheide, wie die Passwörter aussehen. :cursing:


    15 Minuten Linux und könnte schon wieder Kotzen, weil man nicht mal ein Passwort angelegt bekommt.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

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    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

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    Ubuntu nutzt bei passwd die cracklib über das entsprechende PAM Modul, um eine ausreichende Passwortqualität sicherzustellen.


    Wenn Du das bewusst übersteuern willst, schau in die Datei /etc/pam.d/common-password, dort sind die Parameter festgelegt. Eine Beschreibung der Parameter ist z.B. hier: https://www.networkworld.com/a…-complexity-on-linux.html

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Wenn Du das bewusst übersteuern willst, schau in die Datei /etc/pam.d/common-password, dort sind die Parameter festgelegt. Eine Beschreibung der Parameter ist z.B. hier: https://www.networkworld.com/a…-complexity-on-linux.html

    Ja, das hatte mir Google inzwischen auf verraten und nach einer Stunde rumeditoren in common-password habe ich es jetzt geschafft, dass Passwort zu setzen.


    Eine Stunde nur um das gewünschte Passwort zu setzen! :mrgreen:


    Ich will ja jetzt nicht übermäßig lästern (ich brauche ja hier noch die Unterstützung von Linux-Usern :)) aber sind die Linux-User inzwischen so unselbstständig, dass sie nicht mehr selber entscheiden können, wie ihre Passwörter aussehen sollen? Ich komme mir vor wie unter MacOS.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    Nach meiner Erfahrung ist es die absolute Ausnahme, wenn mal eine Linux-Installation einfach so klappt.

    Meist gibt es irgendwelchen Ärger, der einen zwingt, erstmal zu recherchieren, um weiterzukommen.

    Auf echter Hardware ist das ganze um einiges schmlimmer, als in einer VM.

    Als Ausnahme kenne ich nur spezielle Distributionen für dedizierte Aufgaben, wie z.B. verschiedene VDR-Systeme.

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    Ich will ja jetzt nicht übermäßig lästern (ich brauche ja hier noch die Unterstützung von Linux-Usern :)) aber sind die Linux-User inzwischen so unselbstständig, dass sie nicht mehr selber entscheiden können, wie ihre Passwörter aussehen sollen? Ich komme mir vor wie unter MacOS.

    Nee, die sind so sicherheitsbewusst, dass sie nie auf die Idee kämen, Trivialpasswörter zu nutzen.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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  • Ich will ja jetzt nicht übermäßig lästern (ich brauche ja hier noch die Unterstützung von Linux-Usern :)) aber sind die Linux-User inzwischen so unselbstständig, dass sie nicht mehr selber entscheiden können, wie ihre Passwörter aussehen sollen? Ich komme mir vor wie unter MacOS.

    Nee, die sind so sicherheitsbewusst, dass sie nie auf die Idee kämen, Trivialpasswörter zu nutzen.

    Eben. Dann bräuchte es doch diese ganzen Regeln gar nicht um die User zu maßregeln und zu erziehen. ;)

    Unter Windows könnte ich da ja verstehen. Da sind die User eher unmündig. :sense:

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  • So, kleine Erfolge. Nachdem das Hauptproblem mit der Passwortvergabe geschafft ist, habe ich mit der oben schon erwähnten Anleitung weitergemacht:

    https://dosreloaded.de/forum/i…kclient-an-linux-rechner/


    Das brachte auf der DOS-Seite einen Error 58: The network has responded incorrectly.


    Dann habe ich noch mit den Tipps aus diesem Link experimentiert:

    https://www.truenas.com/commun…dos-6-22-smb-share.73474/


    Und jetzt wird das Share gefunden ich bekomme einen Error 5. Irgendwelche Zugriffsprobleme.


    Ich habe das nach dem ersten Link zu konfiguriert, dass die Home-Verzeichnisse als Share freigegeben werden. In diesem Fall der user MSDOS.


    Und dann mounte ich auf dem DOS-Rechner mit


    NET USE F: \\UBUNTU01\MSDOS


    NET fragt dann nochmal nach dem Passwort und bricht dann mit dem Error 5 ab.


    Der Uer MSDOS sollte doch unter Ubuntu Zugriff auf sein eigenes Home-Verzeichnis haben. :grübel:


    EDIT: Es liegt wohl am Passwort. NET meldet immer "Password is invalid for //UBUNTU/MSDOS" und fragt noch mal nach dem Passwort.

    Und dann kommt diese Fehlermeldung "Error 5: Access is denied"

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  • Also wenn noch jemand eine Idee hat... ich würde die samba.conf ja gerne anhängen, aber ich kriege ja keine Files vom Linux-Rechner runter.

    Alle möglichen Verbinden, sind ja inzwischen Linux-seitig abgesichert und dicht gemacht.


    Ich beende dann mal den Ausflug nach Linux, weil es für mich mal wieder nicht zum Ziel geführt hat.

    Mag sein, dass Linux alles kann, aber man findet halt meistens nichts raus, wie. :fp:

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  • Vielleicht schaue ich mir das NFS in den nächsten Tagen nochmal an. Im Moment habe ich gerade keine Lust mehr auf irgendwas, was mit Linux oder Unix zu tun hat. :wacko:

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  • Na ja, Du brauchst zumindest keinen Linux Rechner dafür.

    Ja, aber NFS ist ja auch Unix-Teufelszeug. ::devil::

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe das ganze samba user Zeugs deaktiviert, hatte genau die gleichen Fehler:


    Über putty mit copy/paste, ging schneller ;)

  • Ich habe das ganze samba user Zeugs deaktiviert, hatte genau die gleichen Fehler:

    Was meinst du mit "user zeugs deaktiviert"?

    Wie meldest du dich denn von dem DOS-Rechner aus an?


    Ich habe jetzt deine Einstellungen mal übernommen. Dann bekomme ich wieder den Error 58: The network has responded incorrectly.

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  • Hast Du in der smb.conf in der Global Section den folgenden Eintrag drin


    Code
    workgroup = Dein_Workgroup_Name
    client min protocol = NT1


    (client min protocol)


    Damit wird SMB1 freigegeben... das sollte eigentlich für DOS LAN Manager das richtige Protokol sein... ist aber schon lange her das ich mich damit befasst habe

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Wahnsinn! Es hat funktioniert ich. Ich habe jetzt den client NTLMv1/v2 und min protocol wieder reingenommen, den ich bei der Übernahme deiner Config rausgeschmissen hatte und jetzt kann ich die Ubuntu-Freigabe mounten!


    Schreiben geht noch nicht, aber das wird auch nicht klappen!


    Vielen Dank Schroeder !!! :thumbup:

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Offizieller Beitrag

    Gar nicht, guest darf alles. Also kann ich unter DOS machen was ich will. net use und fertig.


    Aber der Error 58 ... Mit einem Windows Rechner, siehst du die Ubuntu Kiste?


    #Erledigt

    • Offizieller Beitrag

    ...

    Wahnsinn! Es hat funktioniert ich. Ich habe jetzt den client NTLMv1/v2 und min protocol wieder reingenommen, den ich bei der Übernahme deiner Config rausgeschmissen hatte und jetzt kann ich die Ubuntu-Freigabe mounten!


    Schreiben geht noch nicht, aber das wird auch nicht klappen!


    Vielen Dank Schroeder !!! :thumbup:

    Das muss ich mir merken! Kommt bei mir auch rein.

  • Das hatte ich die ganze Zeit drin, hatte es aber mit der Übernahme von Schroeder s Config rausgeschmissen.

    Ich vermute, dass diese "lanman auth" Einträge das schon irgendwie richtig einstellen.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich habe das NTLMv1/2 Zeugs jetzt wieder draussen und es läuft trotzdem noch. Eben lief es nicht. Aber vielleicht habe ich vorhin Mist getestet. :nixwiss:

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • und Du hast den Samba Server (smbd / nmbd) auch restarted ?

    Gruß Torsten

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    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • und Du hast den Samba Server (smbd / nmbd) auch restarted ?

    Ja.


    Aber ich weiß jetzt, woran es lag. Der Parameter "server min protocol = CORE" macht den Unterschied.

    Wenn ich den raus lasse, kommt der Error 58. Wenn ich ihn rein nehme klappt es.


    Ok, also Gast-Zugang klappt. Jetzt müsste ich noch rauskriegen, wie ich auch schreiben kann.


    Aber immerhin, das ist jetzt schon mal die "halbe Miete". :thumbup:

    • i-Telex 7822222 dege d

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    Passen die Zugriffsrechte auf Filesystem/Verzeichnis Ebene? Thema chmod...

  • Ihr fragt Sachen! :nixwiss:


    Ich hatte das freigegeben Verzeichnis selbst auf 777 gesetzt. Aber das übergeordnete nicht. Das habe ich jetzt nachgeholt.


    Und jetzt klappt auch das Schreiben! :tanz:

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  • Der Parameter "server min protocol = CORE" macht den Unterschied.

    Jo, der setzt das Protokoll nochmal tiefer an als SMB1. Sollt ich mir auch merken wenn ich wieder versuch mit dem Archimedes auf meinen Linux (Ubuntu) Server zuzugreifen, vielleicht geht es damit ;)


    PS: was diese "Bevormundung" von Ubuntu angeht... genau deshalb nutzen Hardcore Linuxer kein Ubuntu sondern eher Debian oder Arch ;)

    - Acorn Archimedes 5000 - 4 MB - 2 IDE HDDs - Castle SCSI II - (Yamaha CRW2100SX) - Dell U2311h -

  • Ich beende dann mal den Ausflug nach Linux, weil es für mich mal wieder nicht zum Ziel geführt hat.

    Mag sein, dass Linux alles kann, aber man findet halt meistens nichts raus, wie.

    Installiere dir mal das SWAT Paket auf deinem Linux. Dann kannst du den SAMBA-Dienst per Webbrowser konfigurieren, das geht viel einfacher.

    1ST1

  • 15 Minuten Linux und könnte schon wieder Kotzen, weil man nicht mal ein Passwort angelegt bekommt.

    ...und vielleicht zum Abschluß, nur weil man etwas nicht kennt oder damit nicht auf Anhieb klar kommt... (weil man alte eingetretene Pfade gewöhnt ist) heißt das noch lange nicht, das das nicht nutzbar ist. Ja, man muß sich, wie bei allen (neuen) Dingen, damit beschäftigen... wenn man das tut, hat man auch Erfolg. Es pauschal als "zum Kotzen" ab zu urteilen, wird einen nicht weiter bringen, sondern auf alten Dingen (Vorgehnsweisen) hoffnungslos stehen lassen/bleiben.

    Gruß Torsten

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    ...und vielleicht zum Abschluß, nur weil man etwas nicht kennt oder damit nicht auf Anhieb klar kommt... (weil man alte eingetretene Pfade gewöhnt ist) heißt das noch lange nicht, das das nicht nutzbar ist. Ja, man muß sich, wie bei allen (neuen) Dingen, damit beschäftigen... wenn man das tut, hat man auch Erfolg. Es pauschal als "zum Kotzen" ab zu urteilen, wird einen nicht weiter bringen, sondern auf alten Dingen (Vorgehnsweisen) hoffnungslos stehen lassen/bleiben.

    Das "Kotzen" bezog sich auf die Bervormundung der User (Password Policy) und dass man das nicht einfach mit einem Kommando abschalten kann. Das hat jetzt wenig mit Kennen oder Erfahrung zu tun.


    Ich habe gar keine Lust, mich lange mit Linux zu beschäftigen. Ich brauche einfach nur einen Samba-Server und das war für mein Gefühl jetzt ganz schön viel Aufriss für ein modernes Betriebssystem. Das Ding wird einzig und alleine dafür gebraucht, um Files von Windows draufzuschieben und mit den DOS-Rechnern wieder abzuholen - und umgekehrt.

    Ansonsten werde ich weiterhin meine ausgetretenen Windows-Pfade beschreiten. Mir reicht es, wenn ich im Büro alle 2 Jahre eine neue Sprache und ein neues Framework lernen muss. Privat brauche ich das nicht auch noch. ;)

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    ...und vielleicht zum Abschluß, nur weil man etwas nicht kennt oder damit nicht auf Anhieb klar kommt... (weil man alte eingetretene Pfade gewöhnt ist) heißt das noch lange nicht, das das nicht nutzbar ist. Ja, man muß sich, wie bei allen (neuen) Dingen, damit beschäftigen... wenn man das tut, hat man auch Erfolg. Es pauschal als "zum Kotzen" ab zu urteilen, wird einen nicht weiter bringen, sondern auf alten Dingen (Vorgehnsweisen) hoffnungslos stehen lassen/bleiben.

    Natürlich heißt das nicht, daß es nicht nutzbar ist. Aber es ist eben unnötig kompliziert.

  • Natürlich heißt das nicht, daß es nicht nutzbar ist. Aber es ist eben unnötig kompliziert.

    Ich habe manchmal sogar den Eindruck, es ist absichtlich kompliziert. angst


    Das hier ist die Konfiguration so einer Password Policy:


    Was ist das für eine krankes Zeug? Ich verstehe nicht mal ansatzweise die Logik, die dahinter steckt. Gibt es eine?


    Ich programmiere seit 40 Jahren, und deswegen weiß ich, dass man sowas auch intuitiv verständlich aufbauen kann. Man kann fast alles intuitiv verständlich machen. Manchmal muss man etwas länger nachdenken und manchmal ist es mehr Aufwand. Vor allem muss man sich in die Benutzer hinein versetzen. Ich muss mir jeden Tag gedanken machen, wie man Funktionen so programmiert, dass die Anwender sie intuitiv ohne Manual verstehen.


    Man hätte auch einfach zwei typische Beispielkonfigurationen auskommentiert dazupacken können. Eine davon, wenn man keine Password Policy will. Ich lerne am Schnellsten von Beispielen.


    Als erst Aktion hatte ich den Kram einfach wegkommentiert. Das geht natürlich gar nicht, dann kann man überhaupt kein Passwort mehr setzen.

    Nein, man muss es komplett verstehen und dann kann es ändern und die Policy entfernen.


    Also ich war nach 15 Minuten wirklich echt angefressen wegen der Arroganz des Entwicklers, der das verbrochen hat.

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