Installation von Novell Netware 3.12

  • SCSI Treiber von Adaptec sind buggy,

    Ich habe einige Jahre Netware 3.12 und 4.x mit Adaptec SCSI Controllern betrieben. Ich kann mich da an keine Probleme erinnern.


    Die 3C509 ist NE2000 kompatibel? :grübel:

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    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Noch ein kleines Erfolgserlebnis: Anmeldung am realen Netware-Server mit einer Arbeitsstation unter Virtual Box:



    Ich dachte, dass ginge aus zwei Gründen nicht:

    1. weil der DOS PCNET-Treiber mit der aktuellen Virtual Box Version nicht mehr funktioniert

    2. weil der Host (also Windows 10) auch irgendwie IPX unterstützen muss (auch im Bridged-Mode). Das wurde so an mehreren Stellen im Netz behauptet.


    Wenn der PCNET-Treiber für DOS funktioniert, dann besteht ja auch Hoffnung, dass der PCNET-Treiber für den Netware-Server ebenfalls funktioniert und dann könnte ich einen Server unter Virtual Box laufen lassen. Ich werde das später nochmal testen.

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  • Das geht jetzt Schlag auf Schlag. Netware 3.12 unter Virtual Box. Mit einem neueren PCNET-Netzwerk-Treiber für Netware 4.x/5.x hat es geklappt.

    Den VMware Player kann ich jetzt wieder von der Platte putzen.



    Man sieht an der Meldung, dass ich für den virtuellen Server die gleicher SERVER.EXE verwendet hatte. :tüdeldü:


    Das mit dem virtuellen Server ist jetzt natürlich super, weil ich den viel unkomplizierter mal schnell hochfahren kann, um einen DOS-PC (auch XTs) an's Netz zu bringen und einzurichten. Das mit dem realen Server ist ja ganz nett, aber eigentlich fehlt mir dafür ja der PC. Und wie schon erwähnt, kann man den wegen dem Stromverbrauch sowieso nicht durchlaufen lassen.

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  • Die erste NE1000 und danach die NE2000 Karte, "das Original" war aus ganz gewöhnlichen TTL ICs und 8K SRAM aufgebaut.

    Die NE2000 funktionierte zur damaligen Zeit perfekt und war zudem sehr einfach kopierbar.

    UMC machte einen Chip, 3COM einen anderen Chip und selbst das Original entwickelte sich mit AT/Lantic Chip weiter.

    1995 gab es um die 20 verschiedene Chips, alle aus NE2000 hervorgegangen. UMC wurde zu Realtek. Der RTL8019 ist exakt der letzte UMC Chip mit erstmals integriertem SRAM. Diese ICs gibt es heute noch in Stückzahlen und die Lösung ist auch heute noch kompatibel zum uralten Novell Treiber.

    Manche Lösungen wurden von den Herstellern mit eigenen Treibern ausgestattet und wurden gewollt oder ungewollt inkompatibel, z.B. Compex2000.

    So auch bei 3COM. sogar die erste PCMCIA Karte läuft nach enabletem Slot mit Original Novell Treiber. Spätere Varianten nicht mehr. Habe kompatible 3C509 kann aber nicht sagen ob das für spätere Karten so geblieben ist, einfach mal testen....


    Adaptec 2742: Adaptec Treiber hat Bugs für die Dateiattribute, im besten Fall kann man plötzlich Dateien auch als Administrator nicht mehr löschen. Nach einiger Betriebsdauer führt der Bug zum Server Bliuescreen. Mit Platten ab 1GByte habe ich das regelmäßig feststellen müssen. Es gab für 3.12 keine Updates mehr und auch die neusten Treiber haben den Bug. Selbe Platten mit ASPI Treibern funktionieren unter DOS/Windows problemlos In den 90igern habe ich das ausführlich getestet, jeden Novell Patch installiert und es gab keine Adaptec Abhilfe, so dass letztlich alle Adaptec Controller aus ca. 10 Servern bei meinen Kunden ersetzt wurden. ICH7 Chipset und Netware 6.5 ist die beste Alternative.

    2b.or.not.2b.is.ff


  • Eigenartig, wir hatten neben LSI Megaraid/Eliteraid, Mylex ExtremeRaid 2k , auch viele viele Adaptec SCSI Karten verbaut, anfänglich mit Micropolis Platten, danach Segate, IBM usw. Mir ist der Bug nicht bekannt, weder unter 3.12 noch 4.11 oder gar 5.x oder 6.x.


    Auch kenne ich in Bezug zu Netware nur einen Abend, aber keinen Bluescreen... .

    PDP-11/34a, IBM System /23, IBM PS2 Mod.25/30/55, Tandon 286, IBM XT 5150, 5160, 5170, Apple 2, ...

  • Sorry für die ungenaue Ausdrucksweise "Blue Screen". Wir meinen dasselbe, Netware zeigt dann den Abend-Code und die Registerinhalte und die Anzeige ist natürlich nicht blau.

    2b.or.not.2b.is.ff

  • Wieder ein kleines Erfolgserlebnis. Ich habe soeben ein geliehens XT-Board mit 16-Bit NE2000 Karte (im 8 Bit Modus) am Netware-Server angemeldet.

    Von der 360K-Diskette gebootet, die Novell-Treiber brauchen nicht viel Platz. Auch nicht im Speicher. Nach dem Login noch 490 KByte frei. Das kann man aber sicher mit einer älteren DOS-Version und älteren Netware-Treibern noch optimieren. Ich werde das nochmal mit DOS3.3 ausprobieren.


    Und als nächstes versuche ich dann mal einen Remote Boot über Boot-ROM. Ganz ohne Laufwerke am XT. Wenn meine Boot-ROM-Images mit den vorhandenen NE2000-Karten funktionieren. Aber das sollte ja eigentlich kompatibel sein.


    • i-Telex 7822222 dege d

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  • An der Stelle auch nochmal vielen Dank an CBM_Ba für die 8 Bit VGA-Karte (sieht man oben hinter dem ST02-Controller rausgucken).

    Ich hätte das Board zwar auch mit Monochrom-Karte und Monochrom-Monitor in Betrieb nehmen können, aber das wäre alles viel umständlich, weil ich dann aus Platzgründen immer alles umbauen müsste.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Glückwunsch!


    Ich hab’s gestern mit Windows 3.11 und zwei Rechnern getestet… Fehlanzeige- eh klar. :D

    Beide Rechner finden sich, hängen sich aber auf, wenn Daten kopiert werden sollen. Woran es liegt? Tjaaaaaa- Netzwerk und ich.

  • Also Windows für Workgroups? Was für Rechner und welche Netzwerkkarten? Könnte zunächst mal an der Einstellung der Netzwerkkarten liegen.

    Ich glaube ich habe WfW 3.11 immer nur zusammen mit Novell verwendet und nie als eigenständiges Peer-To-Peer Netzwerk. Jedenfalls kann ich mich gerade nicht erinnern.


    Erst ab Windows 98 habe ich dann komplett auf Novell verzichtet.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Juhu Detlef,


    beide Rechner WfW 3.11, beide Rechner eine Etherlink III, dazu ein Hub/Router/Switch (kann das nie auseinanderhalten).

    Protokolle sind beide gleich eingestellt und man kann im Dateimanager auch ein Netzlaufwerk verbinden.

    Klickt man dann auf dieses Laufwerk, dauert es unterschiedlich lang, bis man die freigegebene Verzeichnisstruktur sieht.

    Geht man in einen Ordner, werden die Dateigrößen und Dateinamen falsch (verbogen) dargestellt... Indycar Racing hat bspw. 1.00GB?!

    Versucht man, zu kopieren, hängt sich der Rechner auf. Dies lässt sich für beide Rechner so feststellen (ein 386DX40 und ein 486SX25).

    Sogar Doom startet im Netzwerk und beide Rechner finden sich unter Windows (unter DOS nicht, da auf diesen Rechnern keinerlei DOS-Treiber installiert sind), aber auch Doom hängt dann.


    So geht's mir aber immer mit Netzwerksachen... ich erinnere mit Schrecken an die Aktion mit Duke 3d im Netzwerk unter DOS. :D

  • Hub/Router/Switch (kann das nie auseinanderhalten).

    Ich könnte jetzt was über ISO/OSI-Schichten erzählen, aber ich glaube, das willst du nicht hören. ;)


    Also ein Problem mit fehlerhaften Daten kenne ich eigentlich nicht. Ich kenne das nur, dass ich gar keine Verbindung bekommen. Wenn die Verbindung mal da ist, dann ist sie normalerweise stabil. Oder es kommt zu Abstürzen wegen Konfigurationsproblemen mit den Netzwerkkarten.


    Auf Netzwerkebene wird ja alles mit Prüfsummen abgesichert. Da können Pakete verloren gehen, aber nicht kaputt gehen werden.

    Von daher würde ich erstmal auf ein Problem auf den Windows-Rechnern tippen. Aber wie gesagt, zu WfW kann ich jetzt leider nicht so viel sagen.


    In dem Konfigurationsprogramm der 3COM-Karten gibt es eine Diagnose/Test-Funktion. Da kann man auch einen Remote-Test machen. Das ist dann auf Hardwareebene ohne Treiber. Ich weiß jetzt nur nicht, ob da ein Switch dazwischen hängen darf.


    Hast du einen reinen 10 MBit Hub zu Verfügung? Wenn er nur 10 MBit kann, dann sollte es ein Hub sein.


    Ansonsten kann ich auch noch mal schauen, was es an Testprogrammen auf IPX-Ebene gibt.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    2 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

  • Ich habe dir hier mal die IPX Treiber für DOS für die 3COM 3C50X zusammengepackt. Das Setup-Programm ist auch nochmal dabei.

    Die Datei NET.CFG musst du entsprechend der Konfiguration der Karte anpassen.


    Du kannst das ja mal auf beiden Rechner starten (ganz ohne Windows) und z.B. DOOM ausprobieren. Dann ist der Windows-Kram schon mal aussen vor.

  • Hub/Router/Switch (kann das nie auseinanderhalten)

    Ich versuche es mal, stark vereinfacht darzustellen.

    Definiere: Netz, Netzwerke, Frame, Port, Adresse. :grübel:


    Nein, musst du jetzt nicht tun. Aber du verwendest in deiner Erklärung viele Begriffe, die einem Netzwerk-Laien nichts sagen oder die mehrdeutig sind.

    Ich wollte jetzt damit nur sagen, dass das so vermutlich nicht klappt, mit dem Erklären. ;)


    Ich glaube, dazu muss man wirklich die verschiedenen Netzwerkebenen (von Hardware bis Anwendungsebene) bemühen. Wenn man die nicht verstanden hat, versteht man auch die Unterschiede zwischen Hub, Switch und Router nicht.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Also ich würde die Verbindung erst unter Dos testen. Dann würde ich, immer noch unter DOS, versuchen möglichst viel freien DOS Speicher zu bekommen, z.B. durch load high u.s.w. denn zuwenig freier Speicher in den unteren 640K war unter WfW311 eine der Hauptursachen, dass es sich aufhängt. Viele Treiber von WfW311 brauchen Real-Mode-Speicher und nicht jeder Treiber funktioniert mit load high, deshalb vorher unter DOS probieren. Die 4 Aufrufe bis zum DOS login würde ich dann direkt in die Autoexec.bat schreiben, also LSL, 3C509, IPXODI und VLM. Wenn das stabil läuft, dann die drei Novell-Disketten zur Installation des Clients ausführen. Die Installation entfernt selbst die Aufrufe aus der Autoexec.bat und entscheidet welche Treiber es für Windows übernimmt und welche Treiber es eventuell neu in den Windows Aufruf einbringt. Auch die NET.CFG Datei sollte dazu im root Verzeichnis sein, damit I/O Ports und Interrupteinstellungen übernommen werden. Erst ab Win95 würde ich Installationen der Kartenhersteller nehmen (vxd Treiber usw.).

    2b.or.not.2b.is.ff

  • Und als nächstes versuche ich dann mal einen Remote Boot über Boot-ROM. Ganz ohne Laufwerke am XT. Wenn meine Boot-ROM-Images mit den vorhandenen NE2000-Karten funktionieren. Aber das sollte ja eigentlich kompatibel sein.

    Also die Boot-ROM-Versuche waren leider noch nicht so erfolgreich.


    Wir hatten früher eine 8-bittige NE2000 kompatible Netzwerkkarte in unseren Industrierechner. Mit den Boot-ROM-Images habe ich das jetzt auf einer NE2000 kompatiblen Karte versucht, aber das ROM läuft in den Wald. Bei einem kommt vorher noch eine Meldung über die unterstützten Frames. Aber beide stürzen ab.


    Ich weiß leider auch nicht mehr, welche Meldungen da früher kamen. Ich glaube aber, dass die gefragt haben - Networkboot yes/no - oder so ähnlich.

    Außerdem gab es eine Möglichkeit, die ROMs zu Konfigurieren (Patchen). Darüber finde ich leider auch nichts mehr.


    Hat von euch jemand was mit Boot-ROM gemacht und vieleicht noch irgendwelche Images oder Tools?

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  • Sehr schönes Installations-Video.


    Die Boot-ROM-Geschichte war nie Teil der normalen Novell-Installation. Es gibt da wohl ein RPL_KIT. Das ging aber an die Kartenhersteller und nicht an die Anwender. Das Kit nutzt einem aber nichts, ohne den hardwarespezifischen Teil, der vom Kartenhersteller kam.


    Ich weiß leider auch nicht mehr, wo wir damals das Boot-ROM für unsere Netzwerkkarten herbekommen haben. Vermutlich vom Chip-Hersteller (UMC).

    Und es kann natürlich sein, dass der Boot-ROM-Code im Gegensatz zum DOS-Treiber etwas genauer prüft, welcher Ethernet-Chip vorhanden ist.


    Das sind aber alles nur Vermutungen.

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  • Ja, aber nirgends ein RPL_KIT. Aber wie gesagt, das alleine wird mir nichts nutzen, weil dann noch der Hardware-Treiber fehlt. Und ob ein Hersteller den veröffentlicht? :nixwiss:

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  • Aber ein Fortschritt beim Boot-ROM:


    Nachdem ich auf einem chinesischen FTP-Server (:mrgreen:) ein Boot-ROM für eine RTL8139 gefunden habe, habe ich einfach mal bei Realtek nachgeschaut und dort ein Boot-ROM für meine RTL8019 gefunden.


    Das funktionierte auf Anhieb und hat sofort vom Netware-Server gebootet. Login klappte noch nicht, weil ich für die Karte dann noch ein passendes Boot-Image ablegen muss. Aber - ich weiß jetzt dass es grundsätzlich funktioniert und dass ich auf dem Server RPL richtig konfiguriert habe.


    Leider funktioniert das Boot-ROM nur im 486 und nicht auf dem XT-Board. Das Boot-ROM wird einfach nicht aktiviert, obwohl die Karte selbst mit den DOS-Treibern funktioniert. Das ROM ist auch im Speicher bei D000-D7FF eingeblendet.


    Evtl. prüft das Boot-ROM, ob es auf einem 486 (oder 386?) läuft und aktiviert sich deswegen nicht auf dem XT? :nixwiss:

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  • Hi, waren das evtl. die "Compu-Shack Technik-News" (aus Neuwied) ? Die hatten auch dieses Papiermagazin...

    Ich habe noch ein paar von den CDs.... ca 2000-2003. Da war immer eine ganze Menge drauf... hauptsächlich Novell


  • Guten Abend

    detlef


    Wahrscheinlich hast du diese genommen,

  • Wahrscheinlich hast du diese genommen,

    Genau.

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  • Da es bisher weder mit dem Seagtate ST02 noch mit dem Boot-ROM auf dem XT-Board geklappt hat, habe ich dann heute morgen die XT-IDE-Karte, die seit 2 Jahren hier rumliegt, zusammengelötet.

    Lief auf Anhieb. Ein Superteil! Vielen Dank nochmal an tokabln für die damalige Sammelbestellung! Sogar das Flash-ROM war schon programmiert. :thumbup:


    Jetzt muss ich nur noch meine DOM-Module wiederfinden. :grübel:

    Solange tut es eine 120 GB ATA-Platte. Der XT hat jetzt 2 GB unter DOS 6.2 zur Verfügung. Das sollte ausreichen. Und ich muss nicht mehr ständig von der 360k-Diskette booten.


    • i-Telex 7822222 dege d

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