gruß an die münchberger bastel bande
..siehste Matthias, jetzt liegt die Oberpfalz scho "in der Münchberger Erfassungs-Umgebung" 
und ich würde mal gerne zu eueren treffen kommen,
das nächste wird wohl - so wie es momentan aussieht ca. im März angesetzt werden - eigentlich wollte ich schon im Februar eins machen - aber ich rechne nicht damit, dass sich die Corona-Zahlen beruhigen so schnell
..fahr doch mit der Bahn her? ..gibt doch immer wieder so Wochenend-Tickets?
Guten Morgen zusammen,
ein kurzes Update zur 8250LP hier. Zuerst wie immer- VIELEN HERZLICHEN DANK für all eure Tips und Hilfestellung!
Das Laufwerk ist wieder komplettiert. Alles läuft einwandfrei, auch das kritische Formatieren- auf beiden Laufwerken.
Die Drehzahl hab ich mir einer Handyapp auf genau 300U/min eingestellt.
Da ich demnächst mit dem Überholen von zwei 8296-D beginne, bleiben aber noch "Versuchskaninchen“ zum Testen des jetzt verbliebenen Einzellaufwerks mit der defekten Motorsteuerung.
Ziel muss sein, auch dieses Laufwerk wieder ins Leben zu holen. Hierzu benötige ich noch die Elkos (wie auch für die vier Laufwerke in den 8296-D).
Nun konnte auch endlich der Test am 710 vernünftig durchgeführt werden:
Sobald es weitergeht, berichte ich. 
Viele Grüsse,
Matthias
Sooo, Jungs:
Das PC-Spenderlaufwerk von SectorheaD ist hier angelandet.
Ich werde nun versuchen, diese Platine zu recappen (Elkos böse ausgelaufen) und dann ins CBM-Laufwerk von fanhistorie zu verpflanzen.
Mechanisch passt es einwandfrei:
Oben PC-Laufwerk, unten CBM:
Ich kam leider nicht recht weit, weil die Chefin noch Einwände hatte und ich deshalb abbrechen musste :
Wenn der Umbau durch ist, werde ich den Rest des Laufwerks reinigen/fetten und in einem CBM testen.
Die alte Platine bekomme ich einfach nimmer zum Laufen- man müsste wohl einfach Bauteil für Bauteil wechseln und irgendwann hoffen, dass es wieder geht. Dazu hab ich ehrlich gesagt absolut keinen Nerv. 
Bis bald!
Ich kam leider nicht recht weit, weil die Chefin noch Einwände hatte und ich deshalb abbrechen musste
Da kannst du doch schonmal einen ersten Lötkurs geben.
Meine alterstrüben Augen erkennen recht edles Messequipment im PC-Krankenhauskeller. Da lugen nebem dem dominierenden Nachwuchs aber doch auch edle Geräte von Rohde & Schwarz und HP um die Ecke. Damit kann man schon ordentlich was machen.
Der grobe Schlosserhammer/Meinungsverstärker passt aber nicht so ganz dazu .
Meine alterstrüben Augen erkennen recht edles Messequipment im PC-Krankenhauskeller. Da lugen nebem dem dominierenden Nachwuchs aber doch auch edle Geräte von Rohde & Schwarz und HP um die Ecke. Damit kann man schon ordentlich was machen.
Der grobe Schlosserhammer/Meinungsverstärker passt aber nicht so ganz dazu
Sie sehen korrekt, werter Mitforist! Überwiegend stammen diese aus Verschrottungen meines Arbeitgebers- ich selbst wäre nicht im Stande, Unsummen für all diesen elektronischen Reparaturfirlefanz ausgeben zu können.
Eventuell sollte ich noch dazu schreiben, dass es zwar wichtig aussieht- die korrekte Bedienung dieser teilweise highendigen Technik jedoch nicht zu 100% mit meinen geistigen Fähigkeit korreliert.
Jungs, das Laufwerk dreht wieder!
Habe heute alles umgebaut. Zuerst wollte ich nur die Platine wechseln- dann fiel mir jedoch auf, dass die Magnetscheibe wieder leicht anders aufgebaut ist.
Wenn die nicht 100% gleich ist, laufen diese Motoren meist nicht (weiß ich von vergangenen Tests).
Deshalb hab ich dann auch die Spindel mit umgebaut, was den positiven Nebeneffekt hatte, die an einer flexiblen Leiterplatte hängende IR-LED gleich durch das weit vernünftigere Konstrukt des PC-Laufwerks zu tauschen:
Hier nochmal beide Platinen im Vergleich:
Auf den ersten Blick sehen sie gleich aus- aber der Anschluss für die IR-Led ist woanders und hat auch eine andere Stromversorgung.
Der Anschluss des Laufwerks an die Spannungsversorgung jedoch ist 1:1 gleich, man kann den Stecker einfach einlöten, die Belegung passt.
Mechanisch würde es wohl auf passen, ohne die Spindel mit umzubauen- aber wie gesagt: Lieber alles 1:1 übernehmen.
Ich hab die Platine natürlich recapped, die kleinen Elkos waren alle ausgelaufen. Außerdem hat das Laufwerk im Wasser gelegen, überall war Rost.
Wäre für einen PC also wirklich nix mehr gewesen.
Häubchen abgenommen, um an die Spindel zu kommen:
Und hier noch der Vergleich CBM zu PC-Spindel. Man sieht die geänderte Aufnahme für die IR-LED:
PC-Spindel schon verbaut, "alte" CBM-Spindel rechts daneben:
Und hier die IR-Led. Kein Flachbandkabel, sondern eine starre Leiterplatte:
Ich habe dann die Köpfe vorsichtig gereinigt und die Führungen gefettet.
Ein anschließender Drehzahltest zeigte: 299 u/min bei eingelegter Diskette. Daran hab ich dann nimmer gedreht, das passt soweit.
Dann der Testlauf in einem 8296-D:
Tja, was soll ich schreiben- leider gehört dieses LW wohl zu der Sorte, die Disketten nicht mehr einwandfrei formatieren mag.
Ich glaube nicht, dass es am Umbau liegt. Nach dem Formatiervorgang kommt:
Ich habe es mit mehreren (NOS)-Disketten getestet. Immer der gleiche Fehler.
Laden und Schreiben von Programmen (auch Größeren!) funktioniert allerdings soweit, es wird auch die korrekte Anzahl freier Blocks angezeigt.
Klar, ob eine Diskette nun vollständig beschrieben/gelesen werden könnte, weiß ich nicht- ich habe schlichtweg keine so volle Diskette.
Immerhin, ein Teilerfolg. Das Laufwerk von fanhistorie ist somit wieder zu 80% hergestellt und kann bei Bedarf zum Einsatz kommen.
Magst du das LW wieder haben, oder soll ich es hier lagern- mir ist es egal. Da du es mir einfach so selbstlos geschickt hattest, würde ich es selbstverständlich repariert auch wieder zu dir zurücksenden.
Wenn noch jemand einen Tip hat, was ich testen könnte, damit der Formatiervorgang doch noch PASS wird- immer her damit.
Viele Grüsse,
Matthias
Alles anzeigenMeine alterstrüben Augen erkennen recht edles Messequipment im PC-Krankenhauskeller. Da lugen nebem dem dominierenden Nachwuchs aber doch auch edle Geräte von Rohde & Schwarz und HP um die Ecke. Damit kann man schon ordentlich was machen.
Der grobe Schlosserhammer/Meinungsverstärker passt aber nicht so ganz dazu
Sie sehen korrekt, werter Mitforist! Überwiegend stammen diese aus Verschrottungen meines Arbeitgebers- ich selbst wäre nicht im Stande, Unsummen für all diesen elektronischen Reparaturfirlefanz ausgeben zu können.
Eventuell sollte ich noch dazu schreiben, dass es zwar wichtig aussieht- die korrekte Bedienung dieser teilweise highendigen Technik jedoch nicht zu 100% mit meinen geistigen Fähigkeit korreliert.
Jungs, das Laufwerk dreht wieder!
Habe heute alles umgebaut. Zuerst wollte ich nur die Platine wechseln- dann fiel mir jedoch auf, dass die Magnetscheibe wieder leicht anders aufgebaut ist.
Wenn die nicht 100% gleich ist, laufen diese Motoren meist nicht (weiß ich von vergangenen Tests).
Deshalb hab ich dann auch die Spindel mit umgebaut, was den positiven Nebeneffekt hatte, die an einer flexiblen Leiterplatte hängende IR-LED gleich durch das weit vernünftigere Konstrukt des PC-Laufwerks zu tauschen:
Hier nochmal beide Platinen im Vergleich:
Auf den ersten Blick sehen sie gleich aus- aber der Anschluss für die IR-Led ist woanders und hat auch eine andere Stromversorgung.
Der Anschluss des Laufwerks an die Spannungsversorgung jedoch ist 1:1 gleich, man kann den Stecker einfach einlöten, die Belegung passt.
Mechanisch würde es wohl auf passen, ohne die Spindel mit umzubauen- aber wie gesagt: Lieber alles 1:1 übernehmen.
Ich hab die Platine natürlich recapped, die kleinen Elkos waren alle ausgelaufen. Außerdem hat das Laufwerk im Wasser gelegen, überall war Rost.
Wäre für einen PC also wirklich nix mehr gewesen.
Häubchen abgenommen, um an die Spindel zu kommen:
Und hier noch der Vergleich CBM zu PC-Spindel. Man sieht die geänderte Aufnahme für die IR-LED:
PC-Spindel schon verbaut, "alte" CBM-Spindel rechts daneben:
Und hier die IR-Led. Kein Flachbandkabel, sondern eine starre Leiterplatte:
Ich habe dann die Köpfe vorsichtig gereinigt und die Führungen gefettet.
Ein anschließender Drehzahltest zeigte: 299 u/min bei eingelegter Diskette. Daran hab ich dann nimmer gedreht, das passt soweit.
Dann der Testlauf in einem 8296-D:
Tja, was soll ich schreiben- leider gehört dieses LW wohl zu der Sorte, die Disketten nicht mehr einwandfrei formatieren mag.
Ich glaube nicht, dass es am Umbau liegt. Nach dem Formatiervorgang kommt:
Ich habe es mit mehreren (NOS)-Disketten getestet. Immer der gleiche Fehler.
Laden und Schreiben von Programmen (auch Größeren!) funktioniert allerdings soweit, es wird auch die korrekte Anzahl freier Blocks angezeigt.
Klar, ob eine Diskette nun vollständig beschrieben/gelesen werden könnte, weiß ich nicht- ich habe schlichtweg keine so volle Diskette.
Immerhin, ein Teilerfolg. Das Laufwerk von fanhistorie ist somit wieder zu 80% hergestellt und kann bei Bedarf zum Einsatz kommen.
Magst du das LW wieder haben, oder soll ich es hier lagern- mir ist es egal. Da du es mir einfach so selbstlos geschickt hattest, würde ich es selbstverständlich repariert auch wieder zu dir zurücksenden.
Wenn noch jemand einen Tip hat, was ich testen könnte, damit der Formatiervorgang doch noch PASS wird- immer her damit.
Viele Grüsse,
Matthias
Funktioniert denn das Formatieren mit einem anderen Laufwerk am gleichen Controller? Nicht, dass Du den Fehler am Laufwerk suchst und dabei ein Controller-/Kabelproblem hast...
Japp, der Controller ist definitiv ok, denn das im 8296-D serienmäßig verbaute LW formatiert einwandfrei.
Leider haben viele 8250 (LP) das gleiche Problem- scheint an den Laufwerken (Köpfen?) zu liegen.
Hallo Matthias!
Es wäre vielleicht hilfreich eine "schlecht" formatierte Diskette näher anzusehen.
Hast Du ein 100tpi-Diskettenlaufwerk mit Shugartbus und Kryoflux oder FLUXCOPY? Dann könntest Du ein raw-Image von der fehlerhaften Diskette machen und hier reinstellen. Ich könnte mir dann die Fluxwechsel ansehen. Daraus ist eventuell ersichtlich, was da falsch läuft.
Falls nicht, vielleicht kann Dir Toast_r ein Image von der betreffenden Diskette ziehen.
Außerdem würde ich empfehlen, die Diskette vor dem Formatieren mit einem Permanent-Magneten zu Löschen, damit keine Reste von vorher drauf stehen bleiben.
Zitat von CBM_Ba
Es kommt ja auch ziemlich weit- siehe Fehlermeldung.
Frage zur Fehlermeldung: Was besagt diese genau? Mir sagt dass nichts, da ich mit Commodore nicht vertraut bin. Welche Tracks funktionieren und welche nicht?
Grüße, PAW
Mein Verdacht ist ja, das Formatierprobleme mit dem oberen Kopf zu tun haben.
Beim lesen und schreiben wird nämlich meines Wissens nach erst mal immer nur eine Seite verwendet.
Aber beim Format werden beide Seiten beschrieben!
Colglich solltest du Schwierigkeiten bekommen, wenn du die Disk mehr als halbvoll schreibst. Teste das doch mal...
Juhu Burschen!
Leider hab ich nichts dergleichen- bzw. nicht, dass ich wüsste. Kann gut sein, dass ein PC-Laufwerk hier solche Eigenschaften hat- ich könnte es allerdings nicht bedienen.
Die Fehlermeldung bedeutet, dass das Laufwerk einen Lesefehler bei Track 150, Sektor 22 hat. Also meiner Auffassung nach ziemlich am "Ende" der Diskette.
Ja, das liest man auch im Netz immer mal wieder... eine erfolgreiche Reparatur jedoch habe ich noch nicht gefunden.
Ich habe hier in Summe aktuell sieben dieser Laufwerke: 2x in 8250LP, 2x in 8296-D von mir und 2x in 8296-D von Holger , sowie das eine von fanhistorie , aus dem ich ja ursprünglich den Antrieb für meine 8250LP ausbauen durfte und jetzt durch den des PC-Laufwerks ersetzt hatte.
Und glücklichweise funktionieren ALLE, bis auf eben dieses eine "Schlacht"-Laufwerk. Es wäre dennoch schön, wenn es wieder voll funktionsfähig wäre.
Ich kann ja mal versuchen, die Diskette langsam vollzuschreiben- oder gibt es vielleicht entsprechende Testprogramme?
Guten Morgen
So wie vossi zuletzt schrieb, würde das von dir beschriebebe ggf auf einen fehlerhaften, (Unterbrochene Leitung zum Kopf) oder auch nicht eingestellten angepassten Kopf hindeuten, aber ohne passende Alignment Diskette ist solch, weitere Einstellung dann ein Stochern im Heuhaufen
Um etwas weiterzukommen, bzw. auch ganz profanes auszuschließen, würde ich wie ganz am Anfang erwähnt erst, bei abgestecktem Stecker ohmisch die Spulen
, danach ggf. die Induktivität messen,, und diese vergleichen
dann könntest du ggf die Auswerten Elektronik von dem Referenz Teil, umbauen auf das Fehlerhafte, ob sich dann eine Diferenz sich gibt,
noch ein Tip : gekennzeichne alle Baugruppen die sich stecken, oder von einem in einer anderen Baugruppe sich verändern lassen, lege für jedes Laufwerk eine eigene History an, dann eine Gesamt History über die Tätigkeiten, worauf du dann wieder referenziert kannst,,
Ich weiß, ist mit manuellem Schreibkram verbunden,, aber ist doch hilfreich
nichts ist schlimmer, das es dann irgentwann schlussendlich doch funktioniert, aber man nicht mehr nachvollziehen kann, warum nun 
Wäre der Kopf für die zweite Seite komplett defekt/unbenutzbar, träte der Fehler beim Formatieren der Spur 78 auf.
Das ist die erste Spur der zweiten Seite.
Die Formatierung der Spuren erfolgt in der Reihenfolge 1,78,2,79.....76,153,77,154.
Tritt der Fehler bei jeder Diskette bei Spur 150 auf?
EDIT:
Ist es immer genau der gleiche Fehler, also READ ERROR 27 an Spur 150, Sektor 22?
READ ERROR 27 Ist ein Prüfsummenfehler im Sektor-Header.
Spur 150 hat 23 Sektoren, somit ist Sektor 22 der letzte auf der Spur (Zählung beginnt bei 0).
Die Spuren 142 bis 154 haben 23 Sektoren, 150 ist also mitten in der Speed-Zone.
Ein logischer Schluß daraus fällt mir erstmal nicht ein.
Weiterhin steht im Handbuch, daß der READ ERROR 27 auf ein Erdungsproblem hinweisen kann.
Wenn es daran liegen würde, würde ich aber darauf tippen, daß der Fehler sporadisch irgendwo auftritt, und nicht immer an der gleichen Stelle.
Jungs,
zuerst vielen Dank für eure Tips!
Ich muss testen, ob der Fehler wirklich immer konstant an genau dieser Stelle auftritt.
Die Formatierung dauert annähernd normal lang, bis dann der Fehler kommt. Bricht also nicht deutlich zu früh ab.
Was ich sicher sagen kann: Test wurde mit zwei NOS BASF Disketten getestet, welche sich im internen LW des 8296-D (Drive 1 und 0!) einwandfrei formatieren ließen.
Das fehlende Erdungsthema auf dem Foto habe ich noch behoben und eine Krokoklemme vom Chassis des Laufwerks zum Chassis des CBM gelegt.
Fehler blieb erhalten.
Allerdings: Kann es sein, dass die Position des Laufwerks auf dem Netzteil nicht so der Hit ist?
Dann müsste ich mal mein 8250LP aufschrauben und das LW dort testen.
Da wird mir allerdings immer ganz mulmig, dass danach nix mehr geht... das Zeug ist empfindlich.
Was würdet ihr als nächstes testen?
- Laufwerk vernünftig verbauen?
- weitere Disketten testen?
Viele Grüsse,
Matthias
Zitat von CBM_BaWas würdet ihr als nächstes testen?
- Laufwerk vernünftig verbauen?
- weitere Disketten testen?
Hallo Matthias,
auf jeden Fall, wie schon Toast_r gesagt hat, feststellen, ob immer genau der gleiche Fehler an der gleichen Stelle kommt. Eventuell auch die Diskette vorher mit Magnet löschen, um eventuelle Seiteneffekte auszuschließen.
Je nachdem, ob immer an der gleichen Stelle oder nicht, muss man weitere Strategien überlegen.
Das Laufwerk würde ich vorerst mal dort belassen, bzw. etwas unterlegen, damit es mehr Abstand von Netzteil hat.
Gruß, PAW
Ich hatte bei meinem IBM 5155 das Problem, dass er NOS 5 ¼"-Disketten nur mit massenweisen Fehlern formatierte. Probeweise hatte ich eine der Disketten frisch aus der Packung mal mit einem Entmagnetisierer (Elektromagnet an 50Hz) komplett entmagnetisiert: sie wurde 100% perfekt formatiert und andere aus der NOS-Packung ebenfalls. Ist zwar seltsam, aber einen Versuch wert.
Roland
Hey hey, long time no see (war privat und beruflich etwas im stress)
mal ne kurze Frage zur Analogplatine... sind diese Bodges factory?
Ich hab auf den Bilder hier und im Netz (leider immer nur die Bestückungsseite) auch durchtrennte Leiterbahnen ausgemacht, an den identischen Stellen wie auf dieser Platine also gehe ich fast davon aus: ja?
Hab hier eine LP die momentan nicht viel macht. das rechte Laufwerk scheint gar nicht zu drehen, das linke teste ich grade (hatte natürlich die syntax von header vergessen mit dem man auch d1 wählen kann)
Auf den ersten Blick würde ich sagen, daß das original ist.
Bisher hatte jede dieser Platinen, die ich in den Fingern hatte, ein paar dieser Patches drauf.
Ob es genau diese waren, kann ich natürlich ohne zu vergleichen nicht sagen.
Danke euch!
D1 geht, auch umgesteckt als D0. die formatierte diskette hat zwar noch teildaten aus der alten 1541er formatierung aber ich hab gelesen vorher mit einem magnet wipen soll gehen. mal testen.
Hab grade das D0 auseinandergenommen, beide LW sind frisch recapped (waren ganz schön betroffen), kann also eigentlich fast nur an der LW platine liegen.
ok eine lötstelle war offen, oopsie. beide drives reagieren, formateiren und wiederlesen wollen sie aber noch nich
*edit* hat sich überschnitten.
sollte doch die petdisk stören? ich habe fast den einruck der ieee dreht immer mal bits - aller x directory versuche zeigt er den formatierten disknamen, korrekte freie blocks und den korrekten namen eines abgespeicherten programms an
am zoomfloppy jedes mal - aber d0 will noch nicht durchformatieren, d1 läuft insgesamt besser, obwohl des das geschundenere drive war mit recht viel dreck.. btw d0 ist ein drive ohne sektor-LED?
Petdisk? Das komische Ding ohne Bustreiber? Würde mich wundern, wenn das den Bus nicht stört.
Sektor LED ... Meinst Du die Index-Lichtschranke? Die ist sowieso nicht angeschlossen.
genau das. wäre das erste Gerät das damit spackt, die 3040 und auch zwei Drucker laufen (auch in Kette), aber irgendwie ist noch der Wurm drin.
genau die Index-Lichtschranke, ist dort nicht verbaut. ist auch etwas kürzer das LW.
Leider spinnt mein Original-Adapterkabel des SK auch (Device not ready), muss ich morgen mal durchklingeln.
Neuer Tag, neues Glück.
Zunächst: WOOP WOOOP!
Beide Laufwerke funktionieren einwandfrei, formatieren speichern und lesen gegenseitig (format in d0, schreiben in d1 etc)
Woran lags?.. ich weiß nicht so genau.
Ich werd jetzt erstmal wieder die Petdisk einbauen und damit nochmal testen.
Ok, Probleme mit der Petdisk.
Wenn man den Pet (und damit die Petdisk resettet, funktioniert das LW für ca 20 sekunden einwandfrei. Ist die Petdisk gebootet fängt der Bus an zu spinnen - ich hab zb konstant catalog aufgerufen - alles ok alles ok, dann einen glitch beim filename prggrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr statt .prg) und beim nächstes mal nur noch zeichensalat
Auffallend aber: die SD Karte selbst enthält plötzlich tonnenweise Ordner mit Zeichensalatnamen, ist selbst random benannt. Ich setze die mal neu auf.
Ich verstehe echt nicht, warum man sich dieses petDisk Ding antut, wo es doch das petSD gibt...
Uuuund Entwarnung. Funktioniert auch mit der Petdisk (wie gewohnt muss man sagen) einwandfrei! Die fehlenden Leitungstreiber machen mal wieder null Probleme. (mal ganz ehrlich... die Petdisk sitzt direkt am Edgeconnector, und sie selbst schreibt ja nur bis zum Pet selbst und kommuniziert nicht mit dem Drucker am Ende der Kette, was soll sie da treiben? Wobei ich auch mal Disk2DiskCopy Programme probiert habe, das geht auch. Aber auch da ist es ja der PET der den Bus zum externen LW treibt. Der eigentliche Bus ist 1:1 durchgeschliffen, die Leitung hängt direkt am Stecker, wie immer)
Es war nur die Konfiguration. Irgendwas hatte die SD Karte zerhauen. War auch schon komisch dass ein Catalog ohne Parameter bei fehlender Diskette in der 8250 plötzlich den inhalt der Petdisk zeigte.
Also morgen alles nochmal durchwischen und dann das Gehäuse assemblieren. Aber jetzt erst mal BBQ!
Wenn die SD-Karte Mist enthält, Störungen auf dem Bus, obwohl das Gerät garnicht angesprochen wird?
Ein eFloppy, in die eine nicht formatierte Disk eingelegt ist, tut das nicht...
