Beim Thema des Verhunzens der Sprache durch Gendering musste ich unwillkürlich an einen Comedy-Beitrag von Olaf Schubert denken, der vor 12 Jahren (!!) schon ansatzweise gezeigt hat, was da für spaßige Stilblüten entstehen, auch wenn da das heutige Beißreflex-Gendering noch garnicht aktuell war:
Vorsicht: manches mag etwas despektierlich klingen, Olaf Schubert ist sicher auch nicht jedermanns / jederfraus / jederdingens Geschmack, aber alleine die Beispiele zu "typischen Männer- und Frauenberufen" sind so herrlich dämlich und haben für mich persönlich zu einem Klassiker geführt: "Hackepetra"...
Habt Spaß! Und Späßin!