Guter Scanner für Zeitschriften/Bücher

  • Ich möchte, aus Gründen, einen ziemlich großen Batzen Elektronik-Zeitschriften scannen. Welcher Scanner ist denn dafür zu empfehlen?


    Ich brauche einen, der einen Fußschalter hat und idealerweise auch automatisch wieder plan rechnet. Einzugsscanner gehen ja nicht ohne Zerstörung des Mediums und Auflagescanner dauert ja ewig.


    Das ganze muß mit Mac funktionieren. OCR wäre nett, ist aber nicht notwendig. Das kann das DMS auch.


    Taugen die Azur-Scanner etwas? Andere Vorschläge? (Jourist scheiden aus. Habe einen und die sind mir seit einem Jahr Mac Software schuldig)

  • Basierend auf https://www.youtube.com/watch?v=6ME6OSeB8ow (CuriousMarc - Trying out the CZUR Aura Book Scanner) habe ich mir einen Czur Aura auf Ebay gekauft. Bin damit bisher sehr zufrieden.


    Es gibt dazu inzwischen ein Nachfolgemodell, welches March unter https://www.youtube.com/watch?v=8qBeM710UIk getestet hat.

  • .. die "Overheadscanner" unter 500 Euro haben alle recht niedrige Auflösungen: 250...300 dpi. In Graustufen sieht das auf dem Bildschirm ganz gut aus, aber beim Ausdruck wird es dann schnell matschig. Ein normaler (Laser-)Drucker muss die Graustufen ja noch rastern.


    Mit Flachbett oder Einzugscannern sind 400-600 dpi normal und für gute Archiv- und Ausdruckqualität auch erforderlich.


    Ich würde so einen Overheadscanner nur nutzen, wenn es z.B. Bücher sind, die man nicht flach aufklappen kann.

  • Ich habe hier ein Scansnap SV600 (https://www.fujitsu.com/de/pro…eral/scanners/soho/sv600/) damit funktioniert das gut. Die dazugehörige Software rechnet auch das Bild wieder grade.

    Die Fujitsu Software habe ich auch schon. Mein Einzugsscanner ist einer. Wäre eine Überlegung wert.


    die "Overheadscanner" unter 500 Euro haben alle recht niedrige Auflösungen: 250...300 dpi. In Graustufen sieht das auf dem Bildschirm ganz gut aus, aber beim Ausdruck wird es dann schnell matschig. Ein normaler (Laser-)Drucker muss die Graustufen ja noch rastern.


    Mit Flachbett oder Einzugscannern sind 400-600 dpi normal und für gute Archiv- und Ausdruckqualität auch erforderlich.


    Ich würde so einen Overheadscanner nur nutzen, wenn es z.B. Bücher sind, die man nicht flach aufklappen kann.

    Der Fujitsu macht ja angeblich 600 dpi. Der Czur 18 MP, das müsste man mal umrechnen wieviele DPI das sind. Es sind aber wirklich etliche hunderte Hefte. Mit Auflagescanner habe ich da vermutlich eher die Rente durch, als die eingescannt zu haben.

  • Buchrücken kappen und rein in den Dokumentenscanner::vodoo::

    Der Abschiedsschmerz weicht schnell der Freude über den Platzgewinnangst

    Ich kenne Menschen, die das so machen. Aber bei alten (quasi historischen) Zeitschriften oder Büchern wäre das auch denen ein Frevel.

  • Für Bücher/Hefte tut's der CZUR wunderbar. Laserscan ermöglicht 'flattening', Fuß-/Handschalter einmal drücken, umblättern, und nächste Seite. 2-3 Sekunden pro Doppelseite. Software kann OCR und exportiert PDF. Völlig ausreichend für mich.

  • Buchrücken kappen und rein in den Dokumentenscanner::vodoo::

    Der Abschiedsschmerz weicht schnell der Freude über den Platzgewinnangst

    Ich kenne Menschen, die das so machen. Aber bei alten (quasi historischen) Zeitschriften oder Büchern wäre das auch denen ein Frevel.

    das Thema ist Zeitschriften. Bei antiken Büchern hätte ich ebenfalls Hemmungen.

    Da warte ich immer noch auf den bezahlbaren Scanner mit AUTOMATISCHER UMBLÄTTERFUNKTION::pc::

  • Buchrücken kappen und rein in den Dokumentenscanner::vodoo::

    Der Abschiedsschmerz weicht schnell der Freude über den Platzgewinnangst

    Ich kenne Menschen, die das so machen. Aber bei alten (quasi historischen) Zeitschriften oder Büchern wäre das auch denen ein Frevel.

    das Thema ist Zeitschriften. Bei antiken Büchern hätte ich ebenfalls Hemmungen.

    Da warte ich immer noch auf den bezahlbaren Scanner mit AUTOMATISCHER UMBLÄTTERFUNKTION::pc::

    Für den einen sind Zeitschriften vergänglich, für andere 486er PCs und wieder für andere alte Röhrenverstärker.

  • Der Erhalt klassischer Computer erstreckt sich ja nicht nur auf die Hardware sondern auch auf Software und Dokumentation (wie auch Zeitschriften).


    Aber manchmal ist der beste Erhalt eben die Digitalisierung - besonders wenn die Druckwerke z.B. aufgrund gesäuertem Papier ohnehin (unrestauriert) kein langes Leben mehr zu erwarten haben...

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