Welchen Amiga restaurieren? A500 Rev6 oder Rev8?

  • Hallo zusammen,


    ich habe zwei Amiga 500 (Rev6 und Rev8-Boards), von denen ich weiß, dass der Rev6 Amiga zuletzt noch funktionierte.

    Den Rev8 Amiga habe ich vom Sperrmüll.


    Vor einigen Monaten schloss ich beide testweise an (SCART Adapter-Kabel), wobei der Rev6 Amiga zumindest die Diskettenhand anzeigte.

    Da keine meiner Disketten mehr funktioniert, möchte ich einen der Amigas via Gotek Laufwerk wieder ins Leben rufen.

    Der Rev8 Amiga ist optisch besser erhalten. Weniger vergilbt, kein Gehäusebruch am Seitenfach.


    Das Gotek Laufwerk ist mittlerweile hier, jedoch funktionieren nun beide Amiga nicht mehr.


    Rev6: Startdiagnose = roter Bildschirm

    Rev8: Startdiagnose = grüner Bildschirm


    Rev6 Lösungsversuch:

    Laut muggothek deutet rot unter anderem auf das Kickrom hin, was ich daraufhin gelöst und wieder eingesetzt habe - keine Besserung. Tastatur war dabei angeschlossen.

    Anschließend habe ich testweise das Kickrom des Rev8 Amiga eingesetzt - ebenfalls keine Besserung. Hab das ursprüngliche Kickrom also wieder eingesetzt.

    Die 512kb Erweiterung habe ich für den Test entfernt.


    Rev8 Lösungsversuch:

    Grün könnte auf die Rambausteine hindeuten. Ich habe daher im Betrieb vorsichtig auf jeden Rambaustein gedrückt, was keine Besserung brachte.

    Auch hier ist keine 512 Speichererweiterung angeschlossen gewesen.

    Beim Wiedereinsetzen des Kickroms nach dem Versuch am Rev6 fiel mir auf, dass der Sockel ein Steckplatzpaar mehr als das Kickrom hat. Kann das sein?


    Weitere Lösungsansätze:

    Ich hab eine Flasche Isopropanol bestellt und will jeden Chip, abgesehen vom Fat Agnus, lösen, die Sockelkontakte und die Chipkontakte damit reinigen und alles wieder einsetzen. Weitere Ideen habe ich nicht, bin Laie, wenn auch motiviert :).


    Habt Ihr vielleicht noch Ideen?

    Würdet Ihr Euch eher den Rev6 oder den Rev8 vorknöpfen?


    Ach so, einige Fotos findet Ihr hier:

    http://tourneocamper.blogspot.…22/01/amiga-500-rev6.html

    http://tourneocamper.blogspot.…22/01/amiga-500-rev8.html


    Dank Euch im Voraus!!!

    Jo

    2 Mal editiert, zuletzt von Amiga_Jo ()

  • Hi,


    zur Rev.8 => grüner Bildschirm ist oft gerade der Fat Agnus... einmal fest nachdrücken bzw. mit einem geeigneten Chippuller raus, reinigen und wieder rein...


    Bei meinem Amiga 2000 war der Greenscreen dann aber einer der RAM Bausteine, ich habe probeweise einen funktionierenden RAM Chip Huckepack auf die eingelöteten RAMs gesetzt und versucht zu booten... 19x Greenscreen und bei Chip 20 hat er gebootet!!!! Ram getauscht und gut wars... :0)


    PS: Ich reinige die Chip-haxerln immer mit IPA, Glasfaserstift und einem Platinen-Radiergummi (der ganz sanft abschmirgelt...)


    Lg. TOM:0)

  • Hi,


    verstehe die Frage nicht.... Warum sich für einen entscheiden und nicht beide Restaurieren :-?


    Die Idee mit Isoprop erst einmal alles zu reinigen ist schon mal sehr gut.

    Alles was gezockelt ist raus, gut reinigen, trocknen und dann wieder alles mal gut rein drücken. Kann sein, dass dies schon die Probleme löst.


    Ansonsten, wie mein Vorgänger geschrieben hat, grünes Bild kann oft von der Agnus kommen. Auch der Agnus Sockel kommt gerne mal in die Jahre und hält nicht mehr anständig. Wenn du keine PLCC Zange hast, kannst du versuchen die Agnus von unten heraus zu drücken. Da sollten eigentlich zwei Löcher im Board sein um die Agnus sauber rauszudrücken. Danach auch unbedingt die Kontakte des Sockels reinigen und wenn die Agnus wieder eingedrückt wird, schauen ob das Gehäuse sich nicht nach außen wölbt. Ansonsten, wie oben schon erwähnt, kann auch einer der RAM ICs defekt sein.


    Den Fehler findet kann man eventuell schon finden, wenn man mal schaut welcher wärmer wird als die anderen. Wenn alle gleich warm sind, dann hilft oft die Huckepack Methode mit einem neuen RAM Baustein um herauszufinden welcher denn Defekt ist.


    Auch alle Leiterbahnen mal it einer Lupe abgehen Nicht das irgendwo etwas unterbrochen ist.


    Mit den 42 PINs am KickRom ist okay. Größere ROMs haben 42 PINs statt 40 Pins, dann stehen zwei Pins über Also alles im grünen Bereich :)


    Wenn du dich doch unbedingt für einen der beiden entscheiden willst, dann restauriere das 8A Board, da ist schon die FatAgnus 8375 drauf und den auf 2MB Chip aufzurüsten ist eine kleinigkeit. Außerdem sollte das 8a Board schon den ECS Chipsatz haben


    Ach ja, Willkommen im Forum :)


    --

    Elaay (aka WStyle) - Commodore 4 Ever !


    there are 10 types of people in this world, those who understand binary and those who dont

  • Hi zusammen,


    dank Euch für die Antworten und das Willkommen! :)


    Die Huckepackmethode kannte ich noch nicht, wird auf jeden Fall getestet.

    Hitzeentwicklung im Betrieb hatte ich mit dem Finger mal flüchtig geprüft. Vorerst war mir da nichts aufgefallen.


    Hab beim Kickrom schon festgestellt, wie leicht sich die Beinchen auch bei vorsichtiger Handhabung verbiegen.

    Übung wird helfen, denke ich. Am Agnus will ich allerdings nichts riskieren, eine PLCC Zange ist bestellt.


    Danke auch für die 8a-Board Empfehlung. 2 MB Erweiterung klingt verlockend!

    Dann werd ich mich zunächst mal diesem Amiga widmen.

    Vielleicht bekommt der zweite Amiga anschließend auch sein Revival.

    Ich werde berichten, wies gelaufen ist.

    Euch einen schönen Abend,

    Jo

    Einmal editiert, zuletzt von Amiga_Jo ()

  • Hi DigitalKeeper,


    danke für den Link, sehr interessant und gut verständlich.

    Beide Amigas fit zu kriegen wär toll aber wenns mit dem einen klappt, wär das schon ein Meilenstein für mich!


    Ich hab mir noch nen Glasfaserstift bestellt. Klappt sicher besser, als mit Pinsel oder Zahnbürste.


    Hilfreich war auch Dein Bild der PLCC-Zange, meine bestellte sieht in etwa so aus: https://tse4.mm.bing.net/th?id…MjHvvcVGpXhUgHaHa&pid=Api


    Wäre das der Chip-Puller, von dem Du deutlich abrätst? Die Chips hab och bisher mit einem Schlitz Schraubendreher ausgehebelt, indem ich sie am Rand zwischen Chip und Sockel schob und dann vorsichtig drehte, bis die Seite sich etwas hob. Dann auf der anderen Seite dasselbe, usw. Riskant??? Deine Technik sieht auf den Fotos anders aus.


    Einen schönen Abend nochmal,

    Jo

  • Ganz wichtig: Sollten da noch die Originalnetzteile bei sein, durch neue Netzteile ersetzen, oder die alten Netzteile vom Fachmann (!!) überholen lassen! (Ein neues Netzteil kostet auch nur rund 30 Euro, eine Reparatur lohnt daher kaum.) Die Spannungen sind aufgrund alter Kondensatoren oft falsch, dabei leider zu hoch. Es könnte daher zu Beschädigungen auf dem Motherboard kommen.

  • https://www.c64psu.com baut auch Amiga Netzteile. Ich habe von denen eins für meinen C64 gekauft und bin sehr zufrieden.

    Danke! Oh, das wird gleich eine Großbestellung bei mir... ich brauch grad 3x Amiga 500 und einmal Commodore 128 :0)

  • https://www.c64psu.com baut auch Amiga Netzteile. Ich habe von denen eins für meinen C64 gekauft und bin sehr zufrieden.

    Danke für den Link. Beim Bestellvorgang wird mir ein "Protect and adjust LED Module" angeboten. Kann mir jemad die Funktion erklären? Braucht man das?

    Sorry, steht direkt auf der Produkt-Page...

    GEHEN SIE ÜBER DAS BASIC HINAUS: KAUFEN SIE DAS AMIGA PSU EXTENSION MODULE

    NEUES LED-Modul-Add-On für Schutz und Anpassung, um erweiterte Funktionen zu ermöglichen:

    • Trimmer für 5 V DC voltage Spannungsfeinabstimmung in Bereich: 4.9-5.3V (Werte mit A500 Referenzlast lesen)
    • Power-Gut-Status-LED (grün)
    • Redundanter, schneller Überspannungsschutz für 5VDC-Leitung
    • Unterdrückung von Spannungsspitzen mit ultraschneller TVS-Diode
    • Redundanter, rücksetzbarer Überstromschutz für 5VDC-Leitung
    • Zusätzliche Reduzierung der Ausgangswelligkeit durch Low-ESR-Kondensatorfilterung

    Brauch ich nicht, denk ich. Nochmal danke.

  • Deine von Dir dargestellte "PLLC_Zange" ist die Typische "China" Variante ::heilig::


    Kein Problem bei kleineren PLCC; bei der Agnus würde ich eher davon abraten, da man meist abrutscht, und im schlimmsten Fall die Pin's an der Seite nicht nur verbiegt, sondern ggf. auch abreisst.


    Mit dem "Chip Puller" ist so etwas o.ä. gemeint:


    -----


    Auf gar keinen Fall verwenden!!!


    Bei kleineren ICs mag das funktionieren, bei grösseren ist die Gefahr von Beschädigungen einfach zu hoch!


    Die ICs verwinden sich zu stark, und können brechen! Oder man reisst gleich den halben Sockel oder die Federkontakte mit hinterher!


    Finger Weg von solchen Dingern! :neinnein:

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    Und dem Tip mit dem Netzteil schliesse ich mich an - unbedingt überarbeiten lassen, oder ein Neues verwenden! :strom:

  • Mit dem "Chip Puller" ist so etwas o.ä. gemeint:

    Ja diese Dinger sollten eher als Chip-Killer bezeichnet werden, aber manchmal, wenn kein Platz rund um den Chip ist um den Hebel anzusetzen greife ich doch auf meinen zurück um gaaaaaaaaanz vorsichtig damit am Chip zu "wackeln" - Einfach gerade anziehen hat mir schon zuviele abgerissene Chip-Haxerln gekostet...


    Deine von Dir dargestellte "PLLC_Zange" ist die Typische "China" Variante ::heilig::

    Ich hab auch so ein China-Teil, der hat aber bis jetzt sehr gute Dienste geleistet, hab gerade bei 3 Amigas das fette Lamm (Fat Agnus) mehrmals ohne troubles rein- und raus verfrachtet...


    Lg. TOM:0)

  • Solange es funktioniert - alles ok! :)


    Es gibt auch unter diesen "ähnliche", die nicht so gut sind; ggf. hast Du einen etwas "Stabileren" mit dem das gut geht!


    Hier liegen 4 Stück - 3 sind Müll, einer davon ist i.O. weil Stabiler.


    Ich habe mir - bei aller Vorsicht - auch schon Beinchen beim Ziehen abgerissen, weshalb ich mir dann die Pro-PLCC-Ziehzange gekäuft habe.

  • der vorsichtigste Umgang mit den ICs nützt aber nichts, wenn man sie dann verkehr rum in den Sockel zurück steckt ... siehe KickROM im zweiten Link des TOs

    Wow! Ich hatte die Bilder gar nicht angesehen!


    Also Amiga_Jo : Unbedingt das Kickrom in der Rev 8 richtig rum reinstecken!!!!!!


    Danke schufti Lg. TOM:0)

  • der vorsichtigste Umgang mit den ICs nützt aber nichts, wenn man sie dann verkehr rum in den Sockel zurück steckt ... siehe KickROM im zweiten Link des TOs

    Oha, das lese och nicht so gern! :fp: Verbindlichsten Dank für den Hinweis ;), ich taste mich halt noch ran... Könnte das Teil jetzt hin sein? Und hätte ichs irgendwie erkennen können?


    Dank Euch auch für die Infos zur China-PLCC... Ich werd mein Glück mal möglichst vorsichtig versuchen, wenn sie da ist.

  • Guten Abend zusammen,


    ich hab mich heute am Rev 8 Board versucht, leider ohne Erfolg.

    Im Ergebnis zeigt sich lediglich ein schwarzer Bildschirm, über den ab und zu ein Stör-Streifen von unten nach oben wandert.


    Ich habe

    1. sämtliche gesockelten Chips möglichst vorsichtig gelöst (etwas problematisch: Gary, Paula und die ODD CIA Chips)

    2. Chips und Sockel mit Isopropanool und Glasfaserstift/Zahnbürste gereinigt, wieder korrekt herum eingesteckt

    3. Monitorkabel, Diskettenlaufwerk, Maus, Tastatur angeschlossen

    4. das neue Netzteil angeschlossen


    Anschließend zeigte sich lediglich der schwarze Bildschirm nebst Störs-Streifen.

    Die TastaturLED leuchtet. Beim Klammergriff leuchtet kurz Caps Lock auf.


    Lösungsansätze:

    - Ich war mit dem Schraubendreher an den Chip der Tastatur gestoßen. Hab sicherheitshalber mal die Tastatur des Rev-6 Boards getauscht. Keine Änderung.

    - Ich hatte im erstsen Versuch ja das Kickrom falsch herum eingesteckt und den Amiga gestartet. Wäre ein schwarzer Bildschirm ein bekannter Fehler für einen gegrillten Kickrom-Chip?


    Bemerkenswert:

    Beim Lösen der Chips fielen mir deutliche Kratzer im Mainboard auf - an zwei Stellen scheint Kupfer sichtbar zu sein. Die Kratzer stammen nicht von mir, vielleicht waren sie der Grund, dass der Amiga letztlich auf dem Sperrmüll landete.

    Bei Themenerstellung erschien ja noch ein grüner Bildschirm, mittlerweile nicht mehr. Daher halte ich die Kratzer nicht für den Grund des nun schwarzen Bildschirms. Wenn ich mich richtig erinnere, war das Problem gestern - vor dem Tauschen der weiteren Chips - ebenfalls schon vorhanden. Bis dahin hatte ich lediglich das Kickrom getauscht und dann ja leider falsch herum eingesteckt. Ganz sicher bin ich nicht mehr aber ich glaube, den Amiga danach schon mit dem Originalnetzteil getestet zu haben. Daher tippe ich mal auf das Kickrom.


    Ich hab bei der Gelegenheit mal weitere Fotos gemacht:

    http://tourneocamper.blogspot.…22/01/amiga-500-rev8.html


    Was meint Ihr? Irgendwelche Ideen?

    Danke im Voraus!


    Jo

    2 Mal editiert, zuletzt von Amiga_Jo ()

  • Also - auf Deinen Bildern mit dem Kickstart sind 2 Sachen falsch:


    1. Das Kickstart sitzt falsch herum im Sockel

    2. Das Kickstart sitzt zu weit "oben"


    Deswegen sind die Pfeile auf dem Board - die OBEREN BEIDEN PINs müssen frei bleiben. Da liegt Vcc an - sollte das Kickstart einmal so gesessen haben, hast Du es "gegrillt". :sense:


    -----


    #

    -----


    -----


    Das schwarz/weisse "Gestreife" sagt -> Kickstart ROM kahrputt! ::heilig::

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    Da muss ein neues rein, bw. ein Eprom geht auch :xmas:

  • Klar - einfach ausprobieren :) Er schrieb weiter oben....


    Zitat

    <snip>....2. Chips und Sockel mit Isopropanool und Glasfaserstift/Zahnbürste gereinigt, wieder korrekt herum eingesteckt....<snip>


    Deswegen gehe ich davon aus, das das Kickrom hinüber ist - das geht recht schnell, je nachdem, wie lange es falsch herum im Sockel war.


    Vcc auf die Adressleitungen geht nicht lange gut :bat:

  • Hi Tom,


    so wars tatsächlich, danke!

    Immerhin ist der grüne Bildschirm zurück!

    Also alles beim alten, gut und schlecht gleichermaßen ;)

    Die grüne LED der Tastatur blinkt 10x in Folge kurz auf, dann einmal lang, dann wieder 10x kurz usw.


    Die Kratzer im Board verlaufen übrigens zwischen Paula und ODD CIA A.

  • Green Screen -> Jumper korrekt?


    Die Kratzer sahen jetzt nicht so schlimm aus....


    Green Screen -> meistens liegt die Ursache am Agnus Sockel - selbiger wird "Brüchig" und hat dann keinen guten Kontakt mehr zum Agnus IC.


    ToDo -> Agnus heruas nehmen - Kontakte säubern, und wieder RICHTIG HERUM einstecken.


    Wie das geht, ist hier beschrieben -> http://www.digitalemotion.de/s…ad.php?tid=9&pid=33#pid33


    Wenn's dann immer noch nicht funzt - nochmal melden :)


  • Hi DigitalKeeper,


    kann mir gut vorstellen, dass das Kickrom durch ist...

    Der Amiga lief zwar nicht lange aber wurde mehrfach getestet.

    Was muss ich ggf. beim Kickrom Kauf beachten?

    Und ein EPROM müsste doch entsprechend geflashed sein, oder (kenn mich da nicht aus)...


    Elaay schrieb ja eingangs schon, das Rev 8 Board hätte das enhanced Chipset. Auf das Board ist auch Amiga 500 + geätzt, auf dem Gehäuse-Logo ist allerdings kein "+" vermerkt. Dann wäre doch ein "Kickrom 2.04" verbaut. Ich würde der besseren Kompatibilität wegen lieber ein Kick 1.3 kaufen.

    Was würdet Ihr kaufen?

  • Hi,


    die Kratzer sehen auf den Bildern jetzt nicht sooo schlimm aus, wenn du ein Multimeter besitzt kannst du natürlich alle Leitungen die betroffen sind durchklingeln...


    Das Kickrom dürfte noch OK sein, das "kümmert" sich ja auch um den Greenscreen bzw. das Blinken der LED...

    Du kannst aber probeweise das Kickrom vom 6er Board (richtigrum ;0)) einsetzen und schaun ob das was ändert


    Lg. TOM:0)