Festplattenalternative: BlueSCSI

  • Interesse? Dann hoch die Hände, Wochenende! ;)

    Ich würde gerne zwei nackige Platinen haben!

  • Guten Morgen zusammen.


    Wollte nur kurz berichten, dass ich als blutiger Anfänger beim SE/30 die BlueSCSI ans Laufen bekommen habe. Und ich komme nach ein wenig Bastelei an die SD-Karte dran, ohne den Case öffnen zu müssen.


    Ein entsprechender Mount wäre dafür super gewesen, aber diese Möglichkeiten habe ich z. Zt. nicht.

  • Ok, ich halte fest:


    Diese 7stk. sehe ich mal als reserviert an - ich PM'e Euch die Details... ich will jetzt nicht noch mal einen Post in den Marktplatz stellen, nur um alle zu Enttäuschen, daß schon alles ausverkauft ist, denn die 8. behalte ich jetzt einfach mal ganz uneigennützig für mich :S


    Ich habe noch 5 BluePills in der Grabbelkiste gefunden. Dann muss ich nachordern. Dank der akt. Situatuion kommen die Dinger leider recht teuer geworden :-/
    Zudem habe ich Schwierigkeiten die 3.5" Floppy Molex Stecker (2.5 pitch!) zu vertretbaren Preisen zu finden. Ggf. nehme ich die 2.54mm Variante. Bei 4 Pins passt das mit etwas Liebe auch ;)


    Ach ja: Statt 90° internem SCSI kann ich auch 180° anbieten. In manchen Systemen ist das angenehmer, wenn man das fette Flachkabel einfach "von oben reindrücken" kann... wollt's nur gesagt haben

  • Oh wow. Alle verteilt, bevor auch nur ein Preis genannt wird. Schade.

    Keine Sorge... ich mache auch noch eine weitere Runde. Eigentlich wollte ich so 2-3 für meinen Zoo und den Rest unters Volk bringen.
    Mit der Nachfrage habe ich nicht so gerechnet. Also in 2-3 Wochen sollte der "2. Batch" starten - dann ggf mit mehr Platinen.

    • Offizieller Beitrag

    ... selbst schuld, jetzt darfst du gerne noch eine zu meinem Stapel packen geekdot :skull::cat2::*

  • Aktuell behelfen wir uns mit 8GB SCSI SCA-Festplatten mit 50p Adapter um bezahlbar und nicht uralte Festplatten in SCSI-Umgebungen einzusetzen.


    Preis wäre interessant, dann würde ich mich anschließen.


    Stimmen die ~1MB Lesen/Schreiben? Das wäre "etwas" mager

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe das bisher nicht weiter verfolgt, weil ich mal eine Pause von den ganzen nicht laufenden SGIs brauchte. Aber ich schau es mir die Tage nochmal an.

    Ich habe es heute mit einem BlueSCSI selbst probiert. Der SCSI Bus ist frei, mein CDROM Laufwerk auf ID 4 wird gesehen, das (einzige) HD-IMage auf der SD Karte hat ID1.


    Aber: Ich bekomme SCSI Bus Errors und kann nicht auf die emulierte Platte schreiben. Das ist wohl auch ein bekannter Fehler, siehe hier: https://github.com/erichelgeson/BlueSCSI/discussions/107


    BlueSCSI mit SGI geht also momentan noch nicht. Ich probiere dann am So. mal RaSCSI aus.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Aktuell behelfen wir uns mit 8GB SCSI SCA-Festplatten mit 50p Adapter um bezahlbar und nicht uralte Festplatten in SCSI-Umgebungen einzusetzen.


    Preis wäre interessant, dann würde ich mich anschließen.


    Stimmen die ~1MB Lesen/Schreiben? Das wäre "etwas" mager

    Der erste "Batch" ist ausgeliefert und es zeigte sich, daß die vielen Optionen auch viel (löt-)Arbeit bedeuten.
    Daher würde ich einen weitere Auflage bei der aktuellen(!) Bauteil-Preislage bei ca. 40-50€ sehen. Das entspricht dem BlueSCSI Preis, dafür gibt's mehr Lametta ;)


    Auch zeigte sich, daß die BluePill Situation aktuell echt übel ist. Original STM32F103C8T6 sind dank Chipkriese gerade wohl nicht mehr zu bekommen.
    Da pappt man eben drauf, was man so kriegen kann... meist mehr oder minder gute Clones/Fälschungen.

    Was z.B. die Jungs im Makershop gerade anbieten ist vermutlich ein GD32F103VE oder APM32F103CBT6... auf jeden Fall kein CKS32F103C8T6, wie dort angegeben. Das ist nicht deren Schuld, denn gelabelt sind die alle mit dem original STM print...

    Dann geht das experimentieren los... einfach Firmware draufbraten is' nich'. In obigem Fall half es den Takt von 74 auf 92MHz hochzusetzen. Sonst hatte er Probleme beim internen DMA.


    Geschwindigkeit von 1-1.2MB: Is'so... ist halt kein SCSI2SD. Für die alten 68k Macs völlig OK, aber nix für echte Renner...

  • Da wollen die 100€ für haben und schaffen auch max. 10MB/s. Ich bleibe bei meinen billigen SCA 8GB Laufwerken...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Da wollen die 100€ für haben und schaffen auch max. 10MB/s. Ich bleibe bei meinen billigen SCA 8GB Laufwerken...

    Ich nehme an, Du beziehst Dich auf ZuluSCSI (Ehemals AzulSCSI)?
    Das ist im Prinzip "aufgebohrte BlueSCSI Hardware mit SCSI2SD Software" - auch der Chip-Knappheit geschuldet.

    Generell eine gute Idee einfach auf einen (noch) verfügbaten IC umzuschwenken... aber nix OpenSource und, wie Du schon sagtest:


    ....und da ist der Zoll noch nicht drübergerannt. X/

  • Nene, ich meine SCSI2SD, wo man wohl auf Fakes aufpassen muss.


    PC-Rath_de : Kannst du dazu bitte mal Links/Bilder/Details zeigen?

    Worauf muss man ggf. achten?

    Zitat

    Aktuell behelfen wir uns mit 8GB SCSI SCA-Festplatten mit 50p Adapter um bezahlbar und nicht uralte Festplatten in SCSI-Umgebungen einzusetzen.

    VG Peter

    https://www.ebay.de/itm/273807901782

    https://www.ebay.de/itm/134107269725


    Findet sich aber auch auf Amazon und co

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Da wollen die 100€ für haben und schaffen auch max. 10MB/s. Ich bleibe bei meinen billigen SCA 8GB Laufwerken...

    Ich nehme an, Du beziehst Dich auf ZuluSCSI (Ehemals AzulSCSI)?

    Nene, ich meine SCSI2SD, wo man wohl auf Fakes aufpassen muss.

    Ein SCSI2SD schafft 10MB/s? Das wäre mir neu... 8 war IMHO das schnellste, was ich bis jetzt gesehen habe.

    Zur Einordnung des BlueSCSI: Der NCR 53c80 in den non-quadra Macs kommt auf dem Papier gerade mal auf 3MB/s.
    In den einzelnen Rechnern sieht das dann nochmal anders aus:

    • Mac SE 0.65MB/s
    • Mac II 1.35 MB/s

    Ergo: Passt gut 👍


    Die "schnellen SCSI Macs" liegen immer noch weit unter den theoretischen SCSI-II 10MB/s

    • Mac IIci 2.1 MB/s
    • Mac IIfx ~2.5MB/s
    • Quadras bis zu 6MB/s

    Hier macht dann ggf. eine SCSI2SD Sinn. Und ja, Fakes sind (und bleiben) wohl ein echt großes Problem.

  • Zur Einordnung des BlueSCSI: Der NCR 53c80 in den non-quadra Macs kommt auf dem Papier gerade mal auf 3MB/s.
    In den einzelnen Rechnern sieht das dann nochmal anders aus:

    Mac SE 0.65MB/s
    Mac II 1.35 MB/s

    Atari TT und Falcon 030 mit dem selben Chip auf 1,8 MB/s.

    Der Falcon 030 hat doch 2,5", oder? An den muss ich mich auch mal dran setzen. Wollte aber erst alles andere weg arbeiten (also werde ich wohl gefühlt nie dazu kommen) und dann einen Atari (ST/Mega/Falcon), einen Commodore alt (C64/4Plus) und einen Commodore mittelalt (Amiga 500/2000) Rundumschlag machen


    Edit: Ob die wohl mit Adapter laufen würde?

    https://www.gekko-computer.de/…OofUss5Wdk3RoCw3wQAvD_BwE

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Mac II 1.35 MB/s

    Atari TT und Falcon 030 mit dem selben Chip auf 1,8 MB/s.

    Nicht ganz... IIRC nutzt der TT einen L53c80 (von Logic), der in der Tat noch einen Tick schneller als der NCR sein kann, so seine verbesserten REQ/ACK und DRQ/DACK Zeiten vom Design berücksichtigt werden. Den Faktor 2.5x im Datenblatt halte ich allerdings für Marketing ;)


    Zitat
    Das klingt realistisch, somit liegen die zwischen dem Mac II (68020 @ 16 MHz) und dem Mac IIci (68030 @ 25 MHz). Die Ataris werden da scheinbar vom 16 MHz Bus limitiert.

    Mhh, meist spielt sie CPU da nicht so doll rein, wie primär das HW-Design und Dinge, die das OS mitbringet... wie Filesysteme und so.


    Der IIci ist hier ein guter Beweis. Oft ließt man Dinge wie "fastest SCSI controller of all Mac II's"... was totaler Humbug ist, nutzt der IIci auch nur einen Z53c80 (also von Zilog) - und der hat keine Optimierungen wie der L53c80.
    Nein, der Käfer wird hier einfach nur "schlauer" gefüttert/gemolken.

    • Offizieller Beitrag

    BlueSCSI mit SGI geht also momentan noch nicht. Ich probiere dann am So. mal RaSCSI aus.

    Nur der Vollständigkeit halber: Ich habe noch eine funktionierende SCSI Platte im Fundus entdeckt und eingebaut, die Indigo läuft damit wieder. Den RaSCSI spare ich mir auf, wenn die nächste Platte in einem der Macs abraucht.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Verstehe ich das richtig, dass BLUESCSI sowohl am AMIGA, als auch am ATARI-ST läuft?

    Geht das da genauso wie am Mac nur dass man andere Max-Größen berücksichtigen muss?

    • Offizieller Beitrag

    Wahrscheinlich, weil die SCSI Implementierung noch nicht vollständig ist und das je nach SCSI Controller und Plattform / SCSI Treiber eben nicht sofort auffällt.


    Vom PC kenne ich das von früher (Anfang/Mitte der 1990er) auch, nicht jeder Controller mochte jede Platte.


    Sicher ist das auch eine Frage der Kommunikation zwoschen ähnlichen Projekten, RaSCSI und BlueSCSI zum Beispiel. Mal sehen, was da in der nächsten Zeit an Updates kommt.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Ich habe auch viele Jahre mit SCSI an Amigas, MACs, HP- und SUN-Kisten, PCs mit verschiedenen Controllern usw. gearbeitet, mit SCSI, Ultra-SCSI, narrow, wide und viele Kombinationen davon. Probleme habe in all den Jahren nur gehabt bei:

    • unzureichender Terminierung. Deshalb nutze ich heutzutage ausschließlich aktive Terminatoren. Und ja, es gab Fälle, da lief das Ganze nur mit drei Terminatoren (grusel...)
    • Blockgröße, z.B. beim Booten von SUNs per CDROM

    Ich warte ab, bis sich irgendeine der Lösungen als universell herausstellt, und werde mir dann ein paar davon besorgen. Vielleicht kümmere ich mich dann auch entweder darum, bei der Lösung die passive Terminierung zu entfernen (und die Platine damit kleiner zu machen), oder ich implementiere gleich eine abschaltbare aktive Terminierung, mal sehen.

    :tuschel: Suche: BeBox, Commodore 900, KIM-1 :tuschel:

  • Kann mir jemand mit mehr technischem Verständnis erklären, warum das BlueSCSI an alten Macs ziemlich gut funktioniert und dafür an Amiga wenig und an SGI gar nicht?

    SCSI ist ein recht komplexes Protokoll, die Kommuniaktion verläuft über mehrere Bus-Phasen, und es gibt Details die mancher Hersteller exakt implementiert hat, andere haben damals etwas geschludert, sei es aus Unwissen, Faulheit, Kostengründen oder um absichtlich inkompatibel zu sein, es kann auch sein, dass das eine oder andere SCSI-Interface das Signaltiming nicht genau genug einhält, da gibts exakt einzuhaltende Abstände in der Signalfolge, bis wann die Gegenseite geantwortet haben muss, usw. Dann gibts optionale Bestandteile des Protokolls wie Parity, die auch nicht jeder Hersteller genutzt hat, und dann kommt es eben zu Unverträglichkeiten. Und dann noch elektrische Spezialitäten wie die Treiberleistung der Chips, welche die Signale steuern, was dann wieder die Signalqualität beeinflusst, oder man muss bei der Terminierung höllisch aufpassen, man darf aktive und passive Terminatoren nicht mischen, usw.


    Beispiele:


    Gewisse Apple Computer aktzeptieren nur Festplatten, die beim Query-Befehl eine Apple-Bezeichnung zurück liefern. Eine Quantum oder Maxtor wird nicht eingebunden.


    Der Atari ST hat mit ACSI ein stark vereinfachtes SCSI-Interface, mit weniger Leitungen. Man kann das zwar wieder per ACSI zu SCSI Hostadapter "aufbohren", aber es ergeben sich gewisse Einschränkungen: Nur SCSI-1 oder mit bestimmten Hostadaptern (ICD-kompatibel) auch SCSI-2. Kein Parity, lässt sich zwar nachrüsten, aber wird vom Computer nicht ausgewertet, sprich fehlerhaft übertragene Daten werden nicht erkannt und nochmal neu angefordert. Der ST sendet bei den SCSI-Befehlen keine Initiator-ID mit, weil er davon ausgeht, dass er alleine Master auf dem SCSI-Bus ist. Eine Platte, die unbedingt eine Initiator-ID haben will, kommt damit nicht zurecht, sie weiß nicht, wie sie den Computer zurückadressieren kann, und antwortet nicht. Der ST durchläuft auch nicht alle SCSI-Bus-Phasen, sondern er lässt von 5 Phasen 2 oder 3 aus, die eigentlich im SCSI-Standard definiert sind. Dadurch wird zwar etwas Zeit gespart, und das ist auch nicht schlimm, weil es ja bei ACSI keinen anderen Busmaster gibt, dem man erst melden müsste, dass man jetzt selber dran ist und der andere Master jetzt nicht senden darf, aber die Firmware manches Laufwerks erwartet eben den sauberen Durchlauf aller Busphasen.


    Und das ist mit den meisten Festplattentreibern selbst am echten SCSI-Port des Atari TT und Falcon so, nur wenn man HDDRIVER verwendet, wird das vollständige SCSI-Protokoll implementiert, aber dazu muss der Rechner sich erstmal mit vereinfachtem Protokoll den Treiber von der Platte holen, also ein Henne-Ei-Problem...


    Bei den tausenden verschiedenen SCSI-Controllern für den Amiga wird es sicher auch die eine oder andere Ente geben, welche so ein vereinfachtes Protokoll verwendet.


    Wenn du dich da näher einlesen willst, SCSI-Standard wie es sein soll, und wie Atari das verwurstelt hat, habe ich zwei Buchempfehlungen für dich: Scheibenkleister II - Massenspeicjher am Atari ST, und das Atari ST/TT-Profibuch, letzteres gibt es bei dev-docs.org kostenlos als PDF. Den Scheibenkleister hat noch niemand online gestellt, ich glaube die Autoren wollen das nicht.


    Und das Problem der maximalen Platten- und Partitionsgrößen kommt ja noch oben drauf, das ist aber kein SCSI-Problem, sondern da bekommt einfach der Plattentreiber oder das Betriebssystem dicke Backen, wenn man ihm zu viele oder zu große Sektoren in den Rachen wirft. Der HDDRIVEr für die ATARIs kann inzwischen mit Platten umgehen, die mehrere Terrabytes groß sein dürfen, aber man kann so große Platten damit kaum vollständig nutzen, weil TOS (je nach Version) (mit BIGDOS-Erweiterung) nur mit maximal 1 oder 2 GB pro Partition umgehen kann, und nur maximal 34 Partitionen (C: bis Z:, 0: bis 9:) ansprechen kann, unter MiNT kann man zwar mit dem von Linux bekannten EXT2-Dateisystem sehr große Partitionen ansprechen, aber die brauchen auch (zu) viel RAM für die Verwaltung...

    1ST1

    4 Mal editiert, zuletzt von 1ST1 ()

  • Nungut, dann habe ich jetzt vier BLUESCSI und kann meine Macs damit bestücken,

    für Atari und Amiga muss ich dann wohl anderweitige Lösungen finden. Schade.