TA PC 1700 Tipps gesucht

  • Hallo Zusammen,


    bin neu hier und bitte verzeiht kleinere Fehler ;)


    Mir ist vor kurzem ein Triumpf Adler PC komplett mit Monitor (Typ Mod. CEJ), Tastatur und Nadeldrucker zugelaufen. Allerdings ohne irgendeine Dokumentation.

    Der Rechner startet, nur hat der Monitor kurz ein Rauchwölkchen abgegeben (habe ihn natürlich sofort ausgeschaltet) und zeigt nun kein Bild.

    Habe die Platine des Monitors ausgebaut, dachte das kenn ich doch, ist ein alter Elko abgeraucht.

    Allerdings sehe ich keinen optischen Hinweis dafür, sieht alles gut aus. Versorgungsspannung ist da, 28 V, weiter bin ich bisher nicht gekommen.


    Zwei Fragen:

    Kann man in diesen Rechner eine 8 bit ISA Karte einbauen damit man einen VGA Monitor anschliessen kann?

    Oder hat hier im Forum jemand einen Schaltplan zum Monitor oder sonstige Tipps zur Reparatur?


    Wäre echt schade um das schöne Teil wenn ich da nicht weiter komme.


    Lieben Gruß

    Axel

  • Herzlich willkommen hier, Axel!


    Die berüchtigten (und i.a. auch sehr anrüchigen) Wölkchen kommen i.a. nicht von den üblichen runden Becher-Elkos, sondern da geht einer der Netzfilter-Kondensatoren (meist von RIFA) in die ewigen Jagdgründe über. Die Dinger sind meist goldgelb, halbtransparent und *rechteckig*, und sie sitzen nahe der Netzbuchse, wo sie Unregelmäßigkeiten der Netzspannung ausfiltern sollen. Die Teile sind meist einfach zu identifizieren, und beim Ausfall geht selten was anderes mit kaputt. Einfach gegen moderne Exemplare austauschen, dann sollte die Grundfunktion wiederhergestellt sein - sofern dahinter nicht weitere, unabhängige Probleme lauern... (Übrigens drauf achten, welche Folienkondensatorentypen das sind - es gibt grundsätzlich X- und Y-Typen, die ersetzt man meist heute durch X2- bzw. Y2-Typen mit gleichen Werten, die kriegt man neben RIFA auch von WIMA oder Tepco und anderen. X kann man durch X2 ersetzen, Y durch Y2. Bevor ich da weiter drauf eingehe, sollten wir erstmal schauen, ob es das bei Dir ist und wir den geflogenen Kondensator finden...)


    Wenn Du übrigens solch einen rechteckig-goldenen RIFA siehst und dieser ein sichtbares Moiré-Muster (Risse / Sprünge) an irgendeiner Seite aufweist, dann muss der auch getauscht werden. Das sind Alterungsrisse, durch die Luft und Feuchtigkeit in den Kondensator kommen und zu einem Kurzschluss mit besagtem Duft- und Rauchwölkchen führen, dazu kann auch noch ein Knall und manchmal ne geflogene Sicherung kommen - alles schon gehabt. Trotzdem eigentlich harmlos - austauschen (besser VOR dem Einschalten, deswegen besagte Sichtkontrolle!) und alles sollte wieder laufen.


    Dein Alphatronic PC hat übrigens im eingebauten Netzteil auch mehrere dieser Netzfilterkondensatoren. Dort sind es, wenn ich mich recht erinner, 2 oder 3 kleinere Y-Typ-Netzfilter. Ist ne Weile her, als ich bei meinen 3 Geräten die alle vorab getauscht hatte. Also - besser auch dort mal aufschrauben und reinschauen..


    Grüße aus Frankfurt,

    Ralph.

  • Hallo Ralph,


    schonmal Danke für deine Tipps. Der Monitor wird mittels zwei Kabel an den TA PC angeschlossen, 1 x Signal + 1 x Spannungsversorgung. Bei der Spannungsversorgung habe ich 28 V gemessen, vor und nach der Rauchentwicklung. Meinst du dass ich die Netzfilter im PC-Netzteil mal angeschauen sollte?

    Oder habe ich dich falsch verstanden? Falls es was hilft kann ich die Platine nochmals ausbauen und ein Foto machen . . .


    Lieben Gruß

  • Ja, am besten direkt erstmal im Netzteil des Rechners schauen. Der PC 1700 ist natürlich etwas anders als der "Alphatronic PC", auf den sich der letzte Teil meines Beitrags bezog - ich hab unintelligenterweise die "1700" verdrängt, als ich den letzten Absatz schrieb. Sollte aber trotzdem inhaltlich gelten - schau am besten ins Netzteil, ob dort solch ein Netzfilter sitzt. Irgendwas muss ja geraucht haben, und das sind gerade in dieser Generation primär die Netzfilter. Sofern die alle okay oder ggf. auch garnicht erst vorhanden sind, wären Tantalkondensatoren (i.a. tropfenförmig mit 2 oder 3 Anschlussbeinen) mit Kurzschluss die nächsten Verdächtigen. Grund: oft wurden etwas zu knapp dimensionierte Tantalkondensatoren eingesetzt, die durch Belastung und Alterung nun im Wortsinn abbrennen.


    Wichtig wäre jedenfalls zuerst, den Grund des Rauchens und damit das defekte Bauteil herauszufinden. Alles weitere kommt danach. Der Rauch kam definitiv aus dem Monitor? Oder vielleicht doch aus dem Netzteil des PCs?


    Ich würde mir zuerst die Netzteilplatine im PC, danach die im Monitor ansehen.

  • Hallo Ralph,


    ja, der Rauch kam nur aus dem Monitor. Und der Monitor wird über eine zweiadrige Leitung (DC 28 V) vom PC-Netzteil versorgt. Nicht wie üblich mit 230 V AC.

    Ich werde am Wochenende mal das PC Netzteil ausbauen und mir genauer ansehen.


    Lieben Gruß

    Axel

  • Hallo Zusammen,


    anbei Bilder. Würdet ihr empfehlen den Pufferakku präventiv zu ersetzen? Bislang sieht er ok aus. Falls ja, durch was?

    Passt z. B. der:


    https://www.wiederaufladbar.de…010703012-/-53010-703-012


    Oder besser was basteln aus CR2032 und Sperrdiode?

    Weis jemand ob man in dem Rechner ISA Grafikkarten einbauen kann? Mechanisch passt das.

    Kennt ihr jemanden der einen solchen Rechner in Betrieb hat?

    Ich weis, viele Fragen. Aber wo sonst wenn nicht hier?


    Lieben Gruß

    Axel


  • Das mit der Batterie ist erfreulich! Obwohl ich bisher mit diesen vergossenen Varta-Packs auch eher positive Erfahrungen hinsichtlich Auslauffestigkeit gemacht hatte. Prima! :thumbup:


    Das eine oder andere Foto vom Inneren des Netzteils wäre nun noch interessant. So sieht man bisher eher nichts von der Spannungsversorgung, da ist das Lochgitter drüber.


    Beim Monitor gibt es auch noch nicht tiefe Einblicke auf die verbauten Komponenten. Da es aber darin und eben nicht im Netzteil des Rechners geraucht hat, habe ich da als Auslöser am ehesten einen oder mehrere der Leistungstransistoren im Verdacht, die an den großen Metallkühlkörper gepappt sind. Irgendwo muss ja aus den 28V, die vom Netzteil kommend anscheinend den Bildschirm versorgen, ja die Hochspannung für die Röhrenansteuerung generiert werden. Und wenn sich da einer dampfend verabschiedet hat, dann bleibt der Bildschirm trotz anliegender Daten und 28V-Spannung einfach dunkel.


    Ist allerdings momentan nur eine Herleitung und Vermutung meinerseits. Ich hab weder Schaltpläne noch hab ich ne passende elektronisch-elektrotechnische Ausbildung - nur autodidaktische und deduktive Kenntnisse. Und bisher treffe ich häufiger als ich danebenliege... :grübel:

  • Ralph_Ffm


    Das Netzteil sieht noch gut aus, das Gehäuse links (Netzfilter?) lass ich mal noch. Beim Monitor bleibt mir wahrscheinlich nichts übrig wie mich vorsichtig durchmessen. Habe aber Respekt vor der Hochspannung:neinnein:, also erst mal spannungslos. Man kann ja nur lernen.

    Gruß

  • Guten Abend

    AxelB


    Könnten wir davon eine bessere Aufnahme bekommen,


    wenn dabei Personen, Firmen Behörden bezogen, Daten ersichtlich sind, diese dann bitte vorab abdecken,


    Diese Generation fanden hauptsächlich bei Steuerberatern, Kanzleien, Behörden Verwendung,

  • Hallo,


    im Anhang ein besseres Foto. Da ich nicht weis was das Anwendungskürzel in dieser Hinsicht bedeutet habe ich es gelöscht.


    Gruß

  • Guten Abend

    AxelB


    Danke für das Bild, und auch die Abdeckungen,


    Deckt sich also soweit mit meiner letzten Vermutung

    Steuerberatern, Kanzleien, Behörden Verwendung

    man kann auch sagen, der TA wurde speziell nur für eine begrenze Käuferschicht konzeptiert, und fand mit den Programmen von datev - (datev.de) dann auch nur dort Verwendung,

    aber weiter runter wollen wir nicht gehen,


    aber zurück zum technischen Part,

    Vermutlich fehlt dem Rechner die damalige Orginal Festplatte, oder

    hast du den Rechner komplett bekommen (Festplatte, Modem karte, evt. LAN-card),


    Da du aber aktuell kein Bild hast, wäre der weitere Schritt dass man was sieht ::heilig::,,


    zu deiner Frage, ob eine 8bit ISA funktioniert, bzw. Überhaupt funktionieren kann, ist auch nicht einfach zu beantworten, da wenig detaillierten

    Hardware Infos vorliegen


    Erstelle bitte Bilder vom Netzteil, und den Anschluss Belegung, der Monitorschnittstelle,

    wenn die Möglichkeit besteht, kannst du die Bios Bausteine auslesen,

  • Deckt sich also soweit mit meiner letzten Vermutung

    Steuerberatern, Kanzleien, Behörden Verwendung

    man kann auch sagen, der TA wurde speziell nur für eine begrenze Käuferschicht konzeptiert, und fand mit den Programmen von datev - (datev.de) dann auch nur dort Verwendung,

    aber weiter runter wollen wir nicht gehen,

    Die TA 1700PC ist die DATEV Version des TA alphatronic P10 (2FDD im gegensatz zur alphatronic P20: 1HDD, 1FDD)

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  • Guten Abend fanhistorie,


    Bios Bausteine auslesen überfordert meine Kenntnisse und Ausrüstung. Aber mit Bildern kann ich jederzeit dienen, da ich den Rechner fast komplett zerlegt habe um den Akku vom Mainboard auszulöten. Den Rechner habe ich komplett bekommen, aber ohne Modemkarte, dafür mit Tastatur, Monitor und Nadeldrucker. Und tatsächlich von einem Steuerberater erhalten. Der Rechner hat eine HDD und ein FDD.


    Gruß

  • Ich würde mir zuerst die Netzteilplatine im PC, danach die im Monitor ansehen.

    Also bei den ersten TA PCs (alphatronic P10, P20) bekommt der Monitor Niederspannung aus dem Netzteil, daher gibt es im Monitor keine Entstörkondensatoren, die Aufrauchen können.

    Aber natürlich jede Menge anderer Teile.


    Mit ein wenig Ahnung von Bildschirmen könnte man sagen, ob andere Spannungen noch vorhanden sind (z.B. ob die Heizung noch läuft) oder was mit den 28V im Bildschrm passiert (Verfolgung der Leiterbahnen...)

    Aber Vorsicht! Wenn der Monitor funktioniert können lebensgefährliche Spannungen vorhanden sein!


    Vielleicht könnten uns auch Bilder vom Inneren des Monitors helfen.


    Ich glaube, dass sich aber sowohl ein anderer Monochrom Bildschirm an den Rechner anschließen lässt, also auch andere Graphikkarten einbauen lassen.

    Meine P10 und P20 haben andere Komponenten eingebaut, sogar das Mainboard wurde mal ausgetauscht (286).

    Anscheinend von TA, denn es gibt TA Label...


    Aber die Jumperung ist zu beachten!


     


    Ich habe auch noch einen Monochrom Monitor, der zu Deinem System passen müsste, von dem ich aber nicht sagen kann, ob er es noch tut (ungetestet!), da meine P10 und P20 bereits andere (TA) Bildschirme benötigen, die ein eigenes Netzteil haben...

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  • Hallo Zusammen,


    nachdem ich gestern endlich den PC wieder ohne eine wundersame Schraubenvermehrung zusammen gebaut habe, startet der zumindest wieder wie vorher (Festplatte rödelt eine Zeit lang und dann verhältnismässige Ruhe, bis auf den Lüfter). Und nun einige Fotos vom Innenleben des Monitors. Ich weis nicht ob ich mich da herantrauen soll, ich schaffe es nicht einmal das Hochspannungskabel von der Bildröhre zu lösen (will ja nicht noch mehr zerstören).

  • Ich würde mir zuerst die Netzteilplatine im PC, danach die im Monitor ansehen.

    Also bei den ersten TA PCs (alphatronic P10, P20) bekommt der Monitor Niederspannung aus dem Netzteil, daher gibt es im Monitor keine Entstörkondensatoren, die Aufrauchen können.

    Ja, über diesen Punkt waren wir doch eigentlich schon länger hinaus, oder nicht? Dass bei Versorgung mit nur 28V natürlich KEINE Entstörkondensatoren notwendig und verbaut sein werden, war klar, würde auch null Sinn machen. Daher (und wegen der nicht zündenden Röhre) auch die Vermutung, dass die Hochtransformierung, die nunmal für die Röhrenfunktion gebraucht wird, dann eventuell an einem defekten Leistungstransistor scheitert, der dann evtl. auch die Rauchzeichen gesendet haben könnte. Ohne bessere Bilder, eventuell auch einen Schaltplan und letztlich das Durchmessen wird sich das Rätsel dann aber kaum lösen lassen. Aber da ich gerade im Bereich Monitortechnik sehr vorsichtig bin, weil ich das nie gelernt, sondern mir selbst beigebracht habe, ist das alles nur logische Deduktion...


    Ich bin gespannt, was es letztlich sein wird.

  • Hallo liebe Computergemeinde,


    inzwischen habe ich den widerspänstigen PC 1700 übernommen, oder das, was noch übrig ist (leider nur Platinen und Tastatur).

    Hatte ursprünglich eigentlich nur die Keycap der Entertaste im Blick als Ersatz für meinen SAM-Coupé, passt aber dann doch nicht drauf.

    Wär ja auch schade um diese schöne Tastatur hier gewesen. Dann habe ich mitbekommen, dass es sich bei diesem Rechner um einen von wenigen PCs

    handelt, die einen 80186er Prozessor verbaut haben. Hatte ich ja echt noch nie in den Fingern. Also doch mal zsammenstecken den Platinenhaufen und schauen was da los ist:


    Mit etwas Fummelei, fremder Herculeskarte, und Ausprobieren einiger Floppy-Laufwerke konnte ich immerhin schonmal MS-DOS booten.

    Auffällig allerdings gleich: Die Bildschirmdarstellung ist nicht in Ordnung, Zeichen zwar alle korrekt, aber die Darstellungsattribute scheinen recht zufällig definiert zu sein. D.h. normale, highlightet und blinkende Textbereiche sind von Anfang an ohne wirkliche systematik über den Bildschirm verteilt, und diese Bereiche verändern sich nicht.

    Da die Herculeskarte definitiv o.k. ist und das System ansonsten normal zu funktionieren scheint, war mein


    erster Gedanke: Irgendwas mit dem ISA-Erweiterungs-Kabel/Board. Evtl. eine Adressleitung gebrochen oder so.

    War aber nicht. Weder optisch noch mit Oszi konnte ich eine auffällige Leitung ausmachen.


    zweiter Gedanke: Versuch, den Videospeicher direkt zu beschreiben, schauen, ob man die Attributwerte "manuell" ändern kann:

    geht tatsächlich sogar mit GW-Basic, was ich mit auf der DOS 3.3 Diskette hatte:


    1. auf den Speicherbereich der herculeskarte umschalten: DEF SEG=&HB000 da sollte der Bildschirmspeicher direkt beginnen, dann wohl immer ein Byte für das Zeichen (ASCII) und ein Byte Darstellungs-Attribut.

    2. Mit Poke direkt die Speicherzellen beschreiben.


    Und siehe da: das funktioniert tatsächlich! Kann auf diese Weise den gesamten Bildschirm mit Zeichen füllen und 1A auch die Attribute ändern.

    Also warum kann das "System" das nicht?


    Dann mal Checkit laufen lassen und Speicher/Video damit getestet:

    - System-RAM o.k.

    - Video-RAM: Fehler von Anfang an. Und zwar immer im High-Byte.


    Also was ist hier los? Ich habe ja selber vom Basic aus den Videospeicher beschreiben und auch verifizieren können?!


    Der Unterschied könnte sein, dass ich mit meinen POKE-Anweisungen immer nur explizite 8bit-Übertragungen getätigt und daher immer mit dem funktionierenden "Low Byte" gearbeitet habe, während das System vielleicht 16bit-Operationen ausführt, von denen das High-Byte irgendwie nicht über den ISA-BUS kommt. Irgendsowas muss das sein.


    Schöne Knobelei.

  • Ich habe aber keine Ahnung, ob da ein 1700er dabei ist.

    Er hat tatsächlich ein leeres 1700er Gehäuse, aber ich frag mich gerade, ob ich mir wirklich so eine sackschwere Riesenkiste nach hause holen soll?

    Und Laufwerke brauche ich dann auch noch... und schwupps hat man doch wieder 200Euro ausgegeben. Nee. ich glaube, ich lass das. Eigentlich will ich ja nur diesen Fehler fixen, verdammt.


    :)

  • Nein, das war die DATEV Version der TA alphatronic P20


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