Intel MDS / Intel Intellec Thread

  • Kannst Du mit einem Oszilloskop feststellen, ob Signale auf der Step-Leitung vom Controller aus gesendet werden?

    Mein Augenlicht ist im Moment speziell im Nahbereich eingeschränkt.

    Es fällt mir schwer Drähte zu adaptieren und zu löten.

    Deshalb habe ich diesen Adapter bestellt:

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    Ich hoffe, dass ich ein Oszilloskop oder einen Logik-State Analyzer dort anschließen kann.

    In der nächsten Woche soll der Adapter geliefert werden.

  • Wenn die Diskette dreht, können schon Signale auf der Read-Leitung sein..

    Wenn der Track-0- Sensor nicht betätigt wird, darf auch kein Signal auf der Leitung kommen.

    Kannst Du den Schlitten auf die 0-Position per Hand schieben? Solange Strom eingeschaltet ist sollte das viel schwerer gehen als ohne.

  • Bevor es mit dem Floppy-Anschluss weiter geht, müsste ich mich eigentlich zunächst mit dem Bildschirm beschäftigen.

    Es gibt zwei Baustellen.

    1. Die Helligkeit muss ich ständig mit dem Regler auf der Rückseite des Gerätes nachregeln.

    2. Nach dem Ausschalten fällt das Bild in einem Punkt in der Mitte des Bildschirms zusammen,

    der noch recht lange nachleuchtet.

  • Bevor es mit dem Floppy-Anschluss weiter geht, müsste ich mich eigentlich zunächst mit dem Bildschirm beschäftigen.

    Es gibt zwei Baustellen.

    1. Die Helligkeit muss ich ständig mit dem Regler auf der Rückseite des Gerätes nachregeln.

    2. Nach dem Ausschalten fällt das Bild in einem Punkt in der Mitte des Bildschirms zusammen,

    der noch recht lange nachleuchtet.

    Videoendstufe/Vorstufe überprüfen. Normalerweise wird der Leuchtpunkt über einen Kondensator, welcher noch eine Weile Spannung hält, unterdrückt. Vermutlich sind Kondensatoren da schlecht. Ein Schaltplan wäre natürlich sehr hilfreich.

  • Ja ein Schaltplan wäre nicht schlecht. Ich hatte kürzlich einen gleichartigen Fehler bei einem Monitor. Da war die Spannungsversorgung für die

    Ablenkeinheit defekt. Ein kleiner Tantal-Kondensator hatte (wie immer) einen Kurzschluß verursacht.

    Das Poti für die Helligkeitregelung würde ich mit Kontakt-Spray reinigen. Anschließen mit dem Neutralisations-Spray gut ausspülen.

    Hat bei alten Radios mit krazenden Lautstärke-Reglern gut funktioniert.

  • Ein Schaltplan wäre natürlich sehr hilfreich.

    Der Monitor des MDS Series-II ist ein BALL TV-120 12 Zoll Monitor.

    Im Netz habe ich ein Service Manual gefunden.


    Ich weiß nicht, wo im enthaltenen Schaltplan ich ansetzen soll, um den Fehler einzugrenzen.



  • Dann teile doch mal den Schaltplan?

  • Das Poti für die Helligkeitregelung würde ich mit Kontakt-Spray reinigen. Anschließen mit dem Neutralisations-Spray gut ausspülen.

    Neutralisationsspray? Ich finde unter dem Begriff Produkte zur Luftreinhaltung.

    Welches Produkt sollte ich zum Neutralisieren von Kontaktspray verwenden?

  • Zu den Sprays

    Diesen Tipp hatte ich damals aus dem Forum des Radiomuseums bekommen.

    Auf den Kontaktflächen im Potentiometer bildet sich mit der Zeit Oxyd und es lagert sich isolieren Schmutz ab, wenn es nicht regelmäßig benutzt

    d.h. verstellt wird.

    Kontaktspray enthält eine Säure, die das auflöst. Danach aber Schaden anrichten kann, wenn man sie nicht wieder entfernt.

    Dazu soll man nach einer Einwirkzeit das Spray Kontakt "WL" (Universal Reiniger für die Elektronik) bezutzen und das Poti, Schalter,.. ausspülen.

  • Zum Schaltplan:

    Die Beschleunigungsspannun ist ja da.

    Es fehlt die horzizontale und vertikale Ablenkung.

    Unten rechts ist das Netzteil. Da wir eine Spanung von 20/26/28 V erzeugt. (Kann die Zahl nicht eindeutig entziffern.

    Meß mal vorsichtig, ob auf dem Elko C121 eine entsprechende Spannung anliegt.

  • Alles mit (ER) im Kreis sind Elkos, welche vermutlich ausgetrocknet und damit kaputt sind. Dann wäre u.a. auch die Ablenkung weg.

    Diese sollten zumindest überprüft, besser ausgetauscht werden.


    Rechts unten ist kein "Netzteil" sondern der Zeilentransformator...

    Der Monitor wird mit 12 Volt versorgt.

  • Ist richtig.

    Die Monitorelektronik wird von außen mit 12V versogt. Aber die Ablenkspannung wird auch einer Wicklung im Zeilentrafo gewonnen.

    Wie schon gesagt, ist es erstmal ein Einstieg. Wenn die Spannungen da sind würde ich mit die Erzeugung der Syc-Signale auf dem "Grafikboard"

    des Rechners weiter machen.

  • Das Problem ist nicht, daß die Ablenkung nicht funktioniert.

    Der Monitor funktioniert. Er zeigt ein normales Bild. Man kann mit dem MDS arbeiten.


    Das Problem tritt für einen Moment nach dem Ausschalten auf.

    Das Bild fällt zusammen. In der Bildmitte zeigt sich ein heller Punkt, der noch einige Zeit nach dem Ausschalten leuchtet.

    Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, daß sich schon ein kleiner Einbrennfleck in der Phosphorschicht ausgebildet hat.

    Ich möchte nicht, daß das schlimmer wird.


    Ich habe nun fast alle Elkos ausgetauscht.

    Die Kapazität der Elkos lag im Bereich des Nennwerts, meist sogar ein wenig darüber.

    Leider besteht das Problem nach dem Tausch der Elkos weiterhin.


    Die beiden dicken Elkos C123 und C124 habe ich nicht getauscht.

    Es handelt sich um 10 uF/25V Elkos. Warum sind die mechanisch so groß?

    D = 16,6 mm, H = 35 mm.

    Sind das spezielle Typen?


    Bei der Monitor-Elektronik handelt es sich übrigens um die Variante mit 12 Volt Stromversorgung.




  • Oh!

    Da habe ich mir ein falsche Bild gemacht.

    Das kenne ich auch von unserem alten schwarzweiß Röhrenfernseher aus den den 70igern.

    Der Punkt verschwindet, wenn die Kathode erkaltet bzw. die Beschleunigungsspannung zusammen bricht.

    Im Schaltplan sehe ich nichts was die Bildröhre (Anode) schneller entladen könnte.

    Kannst nur mal prüfen, wie lange noch Spannung auf der 12V Versorgungsleitung anliegt. D.h. wie lange

    glüht/emittiert die Kathode noch Elektronen.

    Aber ehrlich gesagt, wie oft muß man das Gerät ausgeschaltet haben, bis sich da was einbrennt was sichtbar wird.

    Könnte mir eher vorstellen, daß das Gerät mal längere Zeit mit einem Defekt oder nach Computer-Absturz noch eingeschaltet war.

    Und der Benutzer den Leuchtpunkt nicht gleich gesehen und dachte das Gerät wäre aus..

    Bei meinem Heathkit H89 generiert die Z-80 CPU des Terminals mit einem Bit eines ihres Ports den Takt für die Ablenkung.

    Beim Absturz kommt dann nichts mehr. Bei mit war genau dieser eine Ausgang defekt und konnte durch CPU-Tausch

    behoben werden. Vielleicht gab es in der Vorgeschichte mal so ein Problem.

  • Das ist nicht korrekt.

    Die Leuchtpunktunterdrückung funktioniert normalerweise so, dass über Kondensatoren sichergestellt wird, dass das Gitter eine Zeit lang deutlich negativ gegenüber der Kathode bleibt, auch wenn die Betriebsspannung wegfällt.

    Das Entladen der Anode oder das Abkühlen der Kathode dauert viele Sekunden und unterdrückt den Leuchtpunkt viel zu spät.

    Da in dieserZeit die ganze Energie, welche normalerweise auf die ganze Fläche des Bildschirms verteilt wird, sich auf einem Punkt austobt, können durchaus wenige Ereignisse dieser Art ausreichen, um dort die Leuchtschicht zu beschädigen.


    Ich würde in diesem Zusammenhang die Spannung an C117 überprüfen und auch die Teile um den Helligkeitsregler herum und diesen selbst überprüfen.


    Beides, instabile Helligekeitsregelung und Leuchtpunktunterdrückung wären davon betroffen - also 1 Fehler mit 2 Auswirkungen!


    PS: die Schaltung ist bei deisem Monitor relativ einfach:


    1. Die Kathode der Bildröhre bekommt das Videosignal durch Q101 verstärkt. Die Kathodenspannung kann im Betrieb nur zwischen 0 und +32V liegen.

    2. Das Gitter 1 (Wehneltzylinder) bekommt eine feste Spannung, lediglich durch den Helligkeitsregler beeinflusst. Diese kann allerdings ungefähr zwischen -100V und +20V liegen (Spannungsteiler von +32V nach -120V)


    In diesem Zusammenhang ist es allerdings nicht ersichtlich, wie die Leuchtpunktunterdrückung bei hoher Helligkeitseinstellung funktionieren soll, wenn gleichzeitig weiterhin ein Videosignal anliegt und T101 durchsteuert.


    Vielleicht wird hier auch einen schnellen Zusammenbruch der +400V gebaut.

  • Die beiden dicken Elkos C123 und C124 habe ich nicht getauscht.

    Es handelt sich um 10 uF/25V Elkos. Warum sind die mechanisch so groß?

    D = 16,6 mm, H = 35 mm.

    Sind das spezielle Typen?

    Das werden vermutlich bipolare Elkos sein.

    Laut Schaltplan sind sie nicht bipolar und müssen dies wegen klarer Vorspannung auch nicht sein.

    In der Vertikalablenkung zur DC-Abtrennung der Ablenkspule - oft findet da man allerdings bipolare.

  • Der typische durchgehende Streifen für die Kennzeichnung des Minuspols am Aufdruck scheint zu fehlen, daher meine Annahme, daß das bipolare sind.

    Ja dies und die Größe deutet auf bipolar hin. Braucht dann ja etwa das 4-fache Volume eines nicht bipolaren. Da die Ablenkung wohl funktioniert, sind diese Kondensatoren zumindest noch gut genug.

  • Da ich weder mit der Leuchtpunktunterdrückung beim Ausschalten noch mit der Adaption einer SD-Floppy an den IOC

    nicht weiter gekommen bin, habe ich etwas anderes ausprobiert.


    Ich möchte eine Double Density Confidence Test Diskette für das MDS Series-II erzeugen.

    Ich habe die Confidence Test Dateien auf einer Floppy gefunden und auf

    eine bootfähige Double Density Diskette kopiert.

    Leider funktioniert dieses Confidence Test Programm nicht.

    Es gibt nur einige kryptische Zeichen aus.

    Vielleicht ist das eine Version für das MDS-800.


    Ich habe heute das Programm IMG2MDS ausprobiert,

    mit dem man ein Image über die Serielle Schnittstelle 2 (CRT)

    des MDS Series II auf eine Double Density Floppy Disk schreiben kann.


    Top, das Programm funktioniert hervorragend.

    Ich habe nun eine Double Density ISIS-II V4.3 Diskette mit dem

    IMG2MD(S) Programm darauf.


    In einem nächsten Schritt möchte ich ein Image einer Confidence Test Diskette erzeugen.

    Wenn das IMG2MD(S) Programm erst einmal auf einer bootfähigen Diskette vorhanden ist,

    sind weniger Schritte erforderlich, um ein Disketten-Image zu transferieren.


    Der Buchstabe zum Beenden des Hexloaders ist übrigens x oder X. Ich musste das durch Ausprobieren herausfinden.


    Ich finde IMG2MDS hervorragend! Thumbs up!


    Auf Youtube findet sich ein Video:


    https://www.youtube.com/watch?v=uCHvWm5drHc

  • Ich habe den Verdacht, daß mein MDS Series-II unstabil arbeitet.

    Meine Bemühungen, das Gerät mit dem Confidence Test zu testen sind bisher gescheitert.


    # Test mit den von einer gefundenen Diskette kopierten Confidence Test Dateien #

    # führt zu Absturz, zu wirren Ausgaben oder zum Hangup #

    -confid


    ERROR 0 USER PC 4145


    ISIS-II(W), V4.3

    -confid


    # Hangup #


    ###################################################

    # mit IMG2MDS erzeugte Confidence Test Diskette #

    # 9700023-03_ISIS-II_V4.0_Intellec_Series-II_Confidence_Test_V2.0_DD #

    # führt leider auch zum Absturz #


    -dir

    DIRECTORY OF :F0:970023.03

    NAME .EXT BLKS LENGTH ATTR NAME .EXT BLKS LENGTH ATTR

    CONF 73 9011 W CONFID 35 4287 W

    108

    854/4004 BLOCKS USED

    -confid

    LOAD Ò

    C*ñQ DISK, THEN TYPE (CR)

  • In der angehängten Datei habe ich die Schritte beschrieben,

    die man gehen muss, wenn man eine Intel MDS Series-II Double Density Diskette

    aus einem Image erzeugen will.

    Die Beschreibung gilt für den Fall, dass das IMG2MDS Programm (IMG2MD)

    bereits auf einer bootfähigen ISIS-II Double Density Diskette vorhanden ist.

  • Ich habe die Verbindungsleitung zum integrierten 12 Zoll Bildschirm vom IOC abgezogen.

    Das MDS-Series-II bediene ich über die serielle Schnittstelle 2 und einen daran

    angeschlossenen Toshiba Sattelite 4010 mit Windows98 und eingebauter 3 1/2 Zoll Floppy.

    Ich benutze TERATERM Version 2.3 als Terminal-Emulation.

    Nach dem Betätigen der RESET-Taste am MDS betätige ich die SPACE-Taste am Notebook.

    Dann meldet sich das MDS über Serial Channel 2.


    Um den Bildschirm kümmere ich mich später.


    Mit dem Anschluss einer Floppy (Single Density) am IOC bin ich nicht weiter gekommen.

    An das Floppy Interface komme ich zum Messen und Debuggen schlecht heran.


    Das nächste Ziel war, ein externes Laufwerk an den integrierten SBC-202 Double Density Controller anzuschliessen.


    Ich habe mir einen Adapter gelötet an dem ich das 37-polge Anschlusskabel das ich zum MDS bekommen habe,

    adaptieren kann.

    Das Kabel besitzt auf der einen Seite einen 37-poligen DSUB-Stecker zum Anschluß an das MDS (Connector J9).

    Auf der anderen Seite besitzt das Kabel einen 50-poligen Centronics Stecker.


    Mit diesem Kabel, dem Adapter-Print und zwei Flachbandkabeln habe ich ein 8 Zoll NEC FD1165-FQ

    Diskettenlaufwerk angeschlossen.

    Zunächst funktionierte es nicht. Das Fehlerbild war das gleiche wie bei dem integrierten Floppy Controller.

    Der Controller aktivierte die Drive Select Leitung nie und das System gab schon vorher eine Fehlermeldung aus.


    Ich habe mir heute einige Videos über die Restaurierung eines MDS-800 von Martyn Vale auf Youtube angesehen.

    Da kann man einiges lernen.


    Der Double Density Floppy Controller SBC-202 des MDS benötigt ein READY Signal, sobald eine Diskette eingelegt ist,

    sonst tut er nichts bzw. wenig. Ich habe bemerkt, daß DIR# und STEP# aktiviert wurden, sonst nichts.


    Als erste Maßnahme habe ich den READY# Ausgang des Floppy Laufwerks auf GND gezogen.


    Laut Manual hätte ich mit der internen Verkabelung des MDS, das erste externe Double Density Laufwerk an J9

    als Drive 2 (:F2:) ansprechen können. Drive 2 meldete sich auch nach der Modifikation nicht.

    Versuchsweise habe ich weitere Drive-Nummern ausprobiert.

    Siehe da, die erste Floppy an J9 wird als Drive 1 angesprochen.

    Ich habe eine formatierte Diskette eingelegt.

    Hurra, das Directory der Diskette wurde angezeigt. Ich konnte eine Datei auf die Diskette kopieren.

    Später war es möglich, eine Diskette in Laufwerk 1 zu formatieren.


    Warum die erste Diskette an J9 als Drive 1 angesprochen wird, ist mir ein Rätsel.

    Als nächstes muss ich mal prüfen, ob das NEC FD1165-FQ Laufwerk so gejumpert werden kann,

    daß es das Ready Signal bereits aktiviert, wenn eine Floppy eingelegt ist.


    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    -format :F1:SYSNEW s

    COPYING SYSTEM FILES

    ISIS.T0

    ISIS.BIN

    ISIS.CLI

    ISIS.OV0

    -dir 1

    DIRECTORY OF :F1:SYSNEW

    NAME .EXT BLKS LENGTH ATTRIB NAME .EXT BLKS LENGTH ATTRIB

    0

    240/4004 BLOCKS USED

    -

    -dir 1 i

    DIRECTORY OF :F1:SYSNEW

    NAME .EXT BLKS LENGTH ATTRIB NAME .EXT BLKS LENGTH ATTRIB

    ISIS .DIR 26 3200 IF ISIS .MAP 5 512 IF

    ISIS .T0 24 2944 IFDA ISIS .LAB 54 6784 IFDA

    ISIS .BIN 94 11756 SIFDA ISIS .CLI 25 2980 SIFDA

    ISIS .OV0 12 1291 SIFDA

    240

    240/4004 BLOCKS USED

    -

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


  • Das 8 Zoll Laufwerk NEC FD1165-FQ kann so konfiguriert werden, daß es das READY#-Signal

    bereits aktiviert, sobald eine Diskette eingelegt ist, der Motor läuft und einige INDEX-Pulse

    erkannt wurden. Um das zu erreichen muß Jumper RX auf Postion 2 gesetzt werden.


    Nach der Änderung wird das Laufwerk vom MDS einwandfrei erkannt,

    sobald eine Diskette (richtig herum) eingelegt worden ist.


    Ich liste hier mal alle Jumper-Settings für das NEC-FD1165-FQ:

    HL - 2

    RX - 2

    FR - 1

    DR - 1

    PR - 1

    DL - 1

    DH - 1

    HD - 1 (Lötbrücke)

    FU - 1 (Lötbrücke)

    BS - 1

    BU - 2

    SS - 1

    RD - 1 (Lötbrücke)

    DX - 1

    US - 1 (Lötbrücke)