Williams Dracula

    • Offizieller Beitrag

    Sollte man. Mit dem Glasfaserstift den Schutzlack und die Korrosion sanft entfernen, evtl nochmal mit Essig nachreinigen, gut spülen und einfach verzinnen (gut flux und ewas Entlötlitze geht da eigentlich immer gut).

    Das braucht es eigentlich nur, wenn die Ursache der Korrosion z.B. ein ausgelaufener Akku oder Elko ist - bei reiner Feuchtigkeit wird's nicht schlimmer. So zumindest meine Erfahrung.

  • Ich halte das hier auch für übertrieben. Korrosion von Kupfer, Blei und Zinn arbeitet sich im Gegensatz zu Eisen nicht weiter vor, wenn die Ursache (vermutlich feuchte Lagerung) fehlt.


    Eher ggf. den Lack mit Fingernagellack (transparent) übermalen.


    Alles frei Kratzen setzt das dann ja zukünftiger Korrosion aus, falls das dann doch mal wieder in einer Garage oder Keller steht ;)

  • Sollte man. Mit dem Glasfaserstift den Schutzlack und die Korrosion sanft entfernen, evtl nochmal mit Essig nachreinigen, gut spülen und einfach verzinnen (gut flux und ewas Entlötlitze geht da eigentlich immer gut).

    Hei zitruskeks,

    Du scheinst auch eher der Restaurateur zu sein. Ich würde das Gerät auch gerne Revidieren aber in Mangel an Ersatzteilen und Werkzeugen, mache ich wirklich nur das nötigste. Wir kriegen hier wo ich lebe nur ganz schwierig Ersatzteile und wenn, dann mit hohen Kosten verbunden. (DHL) Die einzige Möglichkeit die ich hier habe ist AliExpress, und da kriegt man lange nicht alles. Sonst wäre ich bei einer Generalüberholung schon dabei.

  • Nee, mikemcbike hat da DEUTLICH mehr Praxiserfahrung als ich. Ich hab nur zu viel Youtube geschaut xD.


    Ne ich kenn sowas halt bislang nur aus Fällen bei denen ein Kondensator oder eine Batterie ihre Eingeweide aufs Board gespuckt hat, und da sollte man wirklich alle Rückstände entfernen, sonst frisst das über die Zeit weiter.

  • Bei meinen Flipper hab ich als erstes die Batterien ausgelagert. So eine Batteriefach für 3xAA Zellen gekauft, die Kabel ans Board angelötet und das Teil in die Backbox unterhalb oder neben den Platinen angebracht. So kann ausgelaufene Säure das CPU Board nicht mehr zerstören, was bei vielen leider schon passiert ist.

    Da teilweise in der Verkabelung hohe Ströme fließen, kannst die Stecker und Steckleisten prüfen ob die Kontakte noch schön sauber und nicht bereits verschmort sind.Auch wenn die Isolierung der Litzen an den Steckverbindungen bereits hart oder dunkel verfärbt sind, ist das oft ein Zeichen von Hitze und Kontaktproblemen.

    Weitere Bedenken hätt ich da nicht, so ein Elektronisch Mechanisches Wunderwerk wird im Betrieb immer wieder Faxen machen, wo man dann etwas Reparieren muss. Aber das gehört zu diesem Hobby einfach dazu, macht ja auch Spaß ;)

  • Auch wenn die Isolierung der Litzen an den Steckverbindungen bereits hart oder dunkel verfärbt sind, ist das oft ein Zeichen von Hitze und Kontaktproblemen.

    Weitere Bedenken hätt ich da nicht, so ein Elektronisch Mechanisches Wunderwerk wird im Betrieb immer wieder Faxen machen, wo man dann etwas Reparieren muss. Aber das gehört zu diesem Hobby einfach dazu, macht ja auch Spaß ;)

    Das ist in der Tat der Fall. Seit ich selber zwei Flipper hier habe, frage ich mich, wie oft die eigentlich im kommerziellen Spielbetrieb so zur Reparatur waren. Irgendwas ist da eigentlich immer.

  • Naja da es zum Teil mechanische Geräte sind, hängt oder klemmt auch mal was.

    Ich kann mich erinnern das der Barbesitzer oder wer auch immer den Laden führte wo solche Maschinen standen, schon das ein oder andere machen mussten. Man holte ihn wenn wieder einmal eine Kugel irgendwo hing, der Ballauswurf nicht wollte, der Münzprüfer streikte oder einen Beschiss, usw. Hab aber auch gesehn das einige selber die Birnchen getauscht haben und manchmal an der Flippermechanik rumgebastelt hatten, dann aber mehr kaputt repariert haben..

    Lange stand aber ein Gerät nie still, war es doch ein warer Geldeintreiber für Besitzer oder Aufsteller.

    Bei den Arcade Automaten wars ähnlich, einige hantierten am Kontrollpanel schon mal mit dem Lötkolben rum, aber meistens kam dann schon ein Aufsteller um den Schaden zu beheben oder ein anderes Gerät zu bringen.


    Was man nicht vergessen darf, damals waren die Geräte noch neu. Wenn man jetzt so einen aus dem letzten Jahrhundert hat, dann kommt es stark darauf an ob er gut in Schuss ist, sonst bist Du mehr am Basteln als am Spielen ;)


    tante ju darf man fragen welche Pins Du da hast ?

  • Letztes Jahrhundert als Stichwort. Hier ein paar Bilder meines Flippers. Viel Rost. Aber vieles läuft erstaunlich gut. Ich werde eine sanfte Revision machen. Schalter kontrollieren. Lampen ersetzen. Rostschrauben ersetzen. Metallgelenken einen Tropfen Oel geben. Kontakte richten. (Bumper, Slingshot) Tatsächlich machen mir die Kontakte am meisten Gedanken. Die müsste ich teuer aus der USA oder Europa bestellen. (DHL international)

  • Ich habe bei meinem T3 auch noch überall die originalen Lämpchen drin. Bei aber so 64 Lämpchen ist immer mal wieder eine kaputt.

    Und die "Blitzlichter" sind amerikanische Blinkerbirnen (12V) welche wohl eine wesentlich höhere Spannung kurzzeitig bekommen.

    Ich habe von allen Typen ein paar Schachteln besorgt und solange die Birnchen nicht ausgehen, bleibt es beim alten ;)

  • Da streiten sich die Geister was die Beleuchtung angeht.

    In jener Phase wo man die alten Maschinen aufpeppen will, ist das natürlich eine super Sache. Der Effekt ist wirklich kein Vergleich zu den Glühwürmchen, schon alleine das man die LEDs in den richtigen Farben bekommt und so die Inserts noch kräftiger und intensiver ausleuchtet. Auch Transparente oder Spielfeldbeleuchtungen lassen sich so laut eigenem Geschmack verschönern. Argumente wie Stromsparen und entlastung der Kabel und Stecker haben sicher auch ihre Vorteile. Die Lichterschow, soweit sie zum Flipper passt ist auf jeden Fall cool.


    Andrerseits haben die Glühbirnen auch was nostalisches, leuchten schön nach und der Look ist eben passend zu den alten Geräten.

    Ich würde sagen das ist so wie bei Youngtimern/Oldtimern, zuerst werden die Maschinen aufgemotzt und irgendwann erkennt man den wahren Wert der Maschinen und rüstet wieder liebevoll auf Original um. So ist das eben...



    Hier zwei kurze Videos von meinem LED Umbau vor 10 Jahren:

    Attraktion

    Spiel


    4talantia

    Wenn ich mir Deine Bilder ansehe, dann würde da eine liebevolle Komplettrestaurierung nicht schaden, dazu müsstest DU allerding das ganze Spielfeld demontieren und alles reinigen.

    Die rostigen Teile könntest Du in einen Tumbler und Ultraschallreiniger stecken, die Plastikteile nur ins Ultraschallbad, dann sind die Teile wieder super

    Wenn Du aber inzwischen lieber mal spielen möchtest, was ich auch verstehe, dann würd ich zumindest die Kontakte mit einem Papierstreifen reinigen. EInfach ein Stück rauherers Papier zwischen die Kontakte halten, diese leicht zusammendrücken und das Papier rausziehen. Das säubert manchmal schon genug damit der Spaß weitergehen kann. Die Inserts kannst Du auch von unten mit einem Pinsel und Reinigungsmittel säubern, dann leuchten die wieder frisch entgegen.

    Und noch ein genereller Tipp, beim Flipper haben Öle und Fette nichts zu suchen.

    Auch wenn man meint und es logisch klingt mechanische Teile gut zu ölen oder zu schmieren, so sollte man das nicht tun.

    Anfangs kann das zwar alles leichtgängig machen, aber der Abrieb vermischt sich dann zu einer dreckigen Pampe die dann alles nur noch schwergägniger macht und eher zur Schmirgelmasse wird.

    Also schau das die Flippermechanik sauber gereinigt ist, dazu musst Du sie auch zerlegen, dann eventuell die Spulenhülsen tauschen, Federn und Kontakte kontrollieren und schauen ob die Coilstopps noch richtig Arbeiten.

    Dann macht das DIng wieder lange Spaß ;)

  • Und bevor Reinigungsmittel auf das "Spielfeld" angewendet wird, an einer Ecke Testen, ob die Farbe das aushält...

    Leider sind die Spielfelder meist sehr dreckig durch den von den Kugeln aufgewalzten Staub - oder was auch immer das ist.

  • Genau , ...an einer Ecke testen ob nicht gleich die Farbe mitkommt und ja, Oel ist zwiespältig. Einerseits steht im Manual das man Gelenke mit einem Tropfen Oel behandeln soll anderseits ist das Argument mit der Pampe aus Metal und Oel durchaus berechtigt.

    Was denkt Ihr? Teflonspray?

    Ich sehe auch ein grösseres Problem mit den Lampenfassungen (BA9S) Die sind stark korrodiert. Eigentlich würde ich neue bestellen aber die Halterung im Flipper ist anders als an den handelsüblichen Sockel. (Metalbügel zum anschrauben) Was denkt Ihr? Elektrolyse mit Batterie, Metal und Wasser und etwas Natrium? Vielleicht löst sich da zu viel auf? Für die rostigen Spielkugeln habe ich schon Ersatz bestellt. (Stahl 27mm)

  • tante ju darf man fragen welche Pins Du da hast ?

    Ich hab einen Shangri-La von 1967 und einen Dirty Harry von 1996.


    Genau , ...an einer Ecke testen ob nicht gleich die Farbe mitkommt und ja, Oel ist zwiespältig. Einerseits steht im Manual das man Gelenke mit einem Tropfen Oel behandeln soll anderseits ist das Argument mit der Pampe aus Metal und Oel durchaus berechtigt.

    Was denkt Ihr? Teflonspray?

    Ich sehe auch ein grösseres Problem mit den Lampenfassungen (BA9S) Die sind stark korrodiert. Eigentlich würde ich neue bestellen aber die Halterung im Flipper ist anders als an den handelsüblichen Sockel. (Metalbügel zum anschrauben) Was denkt Ihr? Elektrolyse mit Batterie, Metal und Wasser und etwas Natrium? Vielleicht löst sich da zu viel auf? Für die rostigen Spielkugeln habe ich schon Ersatz bestellt. (Stahl 27mm)

    Man kann die Lampenfassungen mit einem Glasfaserpinsel reinigen. Dazu Schutzbrille und Staubschutzmaske tragen!

    Normalerweise würde ich sanftere Methoden vorschlagen, aber wenn die schon korrodiert sind, dann muß die Oxidschicht halt ab.

  • Achtung Halbwissen:


    Wieso sollten die einen aktiven Schutz haben? Sie sind Hitpot getestet, Die Isolation schlägt also auch bei 2250V nicht durch. Nicht mehr, nicht weniger. Die X und Y sind danach platt, aber im sichern Fehlermodus. Also kein Schluss der Y-Kondensatoren.

  • Also...

    Ich habe jetzt die beiden Kondensatoren. Das Problem dabei ist... vorher waren axial Kondensatoren drin. Die konnte ich aber nicht finden und musste deshalb radiale nehmen. Wenn ich beide Beine des Kondensators abwinkle gehen sie rein aber die Kondensatorkörper berühren sich. Ich denke das ist wegen der Temperaturentwicklung nicht gut. Wenn ich sie versetzt zueinander einlöten will, muss ich die Beinchen (sehen nach Eisen aus) verlängern. Kann man dafür Kupferdraht nehmen? (nicht Kupferlitze)

    • Offizieller Beitrag

    Warum sollten sich Kondensatoren nicht berühren, wenn sie isoliert sind? Die erzeugen kaum Wärme, wenn sie noch funktionieren!

    • Offizieller Beitrag

    Nein, kein Problem, wenn sie isolierte Körper haben. Es darf halt keine Kurzschlüsse zwischen zwei Kondensatorbechern geben, wenn beide unterschiedliche Potentiale an Minus haben...


    Im Zweifel mach ein Klebeband dazwischen...

  • Ich musste die Beinchen der Kondensatoren nicht verlängern aber ganz am Schluss im rechten Winkel abknicken. Ich möchte die jetzt im Betrieb messen ob keine kalte Lötstelle vorhanden ist. Multimeter während des Betriebs an die Beinchen halten? Ist das ok? Ich habe das Fluke 7-600, was mir etwas Kopfzerbrechen macht. Es entscheidet nämlich selbst ob Strom oder Spannung gemessen wird. Wenn sich das Ding entschliesst Strom zu messen, würde das einen Kurzschluss verursachen. Bitte um Nachsicht, da ich (noch) kein Profi bin.


    Williams Electronic Games, Inc.pdf

  • Ich habe das Fluke 7-600, was mir etwas Kopfzerbrechen macht. Es entscheidet nämlich selbst ob Strom oder Spannung gemessen wird.

    Moin,


    eine automatische Mess-Umschaltung zwischen Strom & Spannung wäre im wahrsten Wortsinn ein Knaller... kann ich mir aber nicht vorstellen, das dass irgendwie automatisiert funktioniert. Laut der Fluke 7-600-Anleitung hat dein Gerät keinen Strommessbereich. Die Umschaltung ist zwischen Widerstands-Messung und Spannungs-Messung. Lies dir vorsichtshalber die Anleitung noch mal durch, um Missverständnisse auszuschließen: Fluke 7-600-Anleitung

  • Danke, habe ich tatsächlich falsch gedacht. Ich dachte bis jetzt, dass wenn ich das Gerät in Serie schalte misst es den Strom. Hat es aber nicht. Das misst nur Spannung und Impedanz. Alles klar. LoZ: Es scheint bei 230V ca. 50kΩ zu haben. Ich nehme mal an das brennt den Schaltkreis kaum durch.

  • Ich habe bei meinem T3 auch noch überall die originalen Lämpchen drin. Bei aber so 64 Lämpchen ist immer mal wieder eine kaputt.

    Und die "Blitzlichter" sind amerikanische Blinkerbirnen (12V) welche wohl eine wesentlich höhere Spannung kurzzeitig bekommen.

    Ich habe von allen Typen ein paar Schachteln besorgt und solange die Birnchen nicht ausgehen, bleibt es beim alten ;)

    Stern Terminator 3 ? Es gibt zwei Probleme mit Glühlampen. Die Inserts im Spielfeld werden warm und verformen sich. Die Kugeln laufen nicht mehr linear. Glühlampen brauchen mehr Strom. Das Power Board wird stärker belastet, Stecker und Transistoren brennen früher aus.


    Ich habe meinen Kasten mittlerweile in einen gut spielbaren Bereich gebracht. Ausgenommen eine Sache:


    ich versuche ein Problem im Audiobereich des Flipperkastens zu verifizieren. Das Sound-board hat drei EPROM's mit Sound Daten und einen Yamaha Synthesizer (IC) drauf. Mindestens ein EPROM scheint manchmal nicht zu funktionieren, die Sprachansagen fehlen. (Zur Zeit geht er gerade mal wieder) Das kann aber auch am CPU Board liegen, das dort die Steuersignale nicht gesendet werden. Verdächtig ist auch, dass ein Gate wo eine Kugel im Spielfeld platziert wird, sich fälschlicherweise öffnet wenn der Sound spinnt aber richtig funktioniert wenn der Sound dann wiedermal funktioniert. Kabel und Wackelkontakte habe ich überprüft. Ich vermute einen Kondensator, ist aber schwierig (für mich) die Fehlerquelle zu finden.


    Ausserdem habe ich das CPU Board gereinigt, die gesteckten IC's rausgenommen, Sockel und IC's gereinigt und einen DIP Schalter eingebaut wo vorher lausig eingelötete Jumper waren. (Vorher, nachher)



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  • Hallo Leute,

    ich konnte jetzt alle beschriebenen Probleme lösen bis auf einen Opto Switch.

    Das etwas trickreiche daran ist, das ist nicht einfach eine Lichtschranke sondern ein oszillierender Infrarotstrahl. Das Teilgerät besteht aus einem Infrarot Transmitter, einem Receiver, einem 555 Oszillator und einem IR Decoder.

    Wenn der Strahl nicht unterbrochen ist, sollte die Spannung am Receiver (wahrscheinlich ein Fototransistor) 0.1V sein. Wenn der Strahl unterbrochen ist sollte sie 12V sein. Ist aber immer 12V.

    Da der Strahl unsichtbar ist, kann ich nicht wirklich sehen ob die Ausrichtung stimmt. Im schlimmsten Fall muss ich den Opto ausbauen und mal nahe zum Emitter bringen. Hat jemand einen besseren Tip?

    Das Problem war vorher sporadisch und jetzt permanent.


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  • Also bei Mäusen repariert man das indem man einfach die Maus öffnet, anschließt, damt bißchen herumfährt und währenddessen ein wenig die beiden Teile (Sensor/Sender) leicht nach links/rechts verdreht - solange bis der gewünschte "Kontkt" wieder da ist. Die "Drehwinkel" sind dabei minimal, aber man bekommt sehr schön ein Gefühl dafür, wann es optimal paßt. Hier müßte man evtl. sowas wie eine Lochscheibe basteln, die sich drehen läßt, damit man den gelichen Effekt hinbekommt - oder man nimmt einfach eine aus einer Maus und legt die mit einem Draht oben auf die beiden Gehäuse der IR-Dioden, evtl. zzgl. Pflasterchen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Da der Strahl unsichtbar ist, kann ich nicht wirklich sehen ob die Ausrichtung stimmt. Im schlimmsten Fall muss ich den Opto ausbauen und mal nahe zum Emitter bringen. Hat jemand einen besseren Tip?

    Nimm ein Handy zur Hilfe und ein wenig Rauch oder Mehlstaub oder so. Du brauchst die Partikel um ein wenig Licht abzulenken und die Kamera im Handy ist auch IR empfindlich und damit solltest Du dann im Rauch/Staub den IR Strahl sehen.