Nachtrag:
Anbei noch ein Bild der original Jumper-Einstellung des JA-551-17 im Commodore PC-I:
DS: DS1
UA/DA: DA
MS/MM: MM
TM
RY
Um es in einem ATX-PC zu betreiben muss der DS-Jumper von 1 auf 2 gewechselt werden.
salute
Thomas
Nachtrag:
Anbei noch ein Bild der original Jumper-Einstellung des JA-551-17 im Commodore PC-I:
DS: DS1
UA/DA: DA
MS/MM: MM
TM
RY
Um es in einem ATX-PC zu betreiben muss der DS-Jumper von 1 auf 2 gewechselt werden.
salute
Thomas
Guten Morgen
Nur noch als Abschluss,
Codierung JA-551-2 in einem XT,
Bei JA-551-2 muss dann Pin 34 getrennt oder isoliert sein bei Einsatz in einem AT
der Kunde bekam zuletzt ERWARTUNGSGEMÄSS, obwohl wir vorab die Infos ihm zukommen ließen, ein HD Laufwerk in seiner CNC Steuerung nicht zum Booten,
Eigenartig, bei mir funktionierte es auch ohne Modifikation des Pin 34 an einem GA-MA78GM-S2H Mainboard 🤷🏼♂️
Zusammenfassung Klassische 5,25"/360KB Disketten wiederherstellen
Ich stand vor dem Problem wie ich Floppy-Image-Files auf Disketten kopiert bekomme, da mein Commodore PC-I keine Möglichkeit dazu bot. Hier mein ziemlich langwieriger Leidensweg, vielleicht hilft es jemanden nicht die selben vielen Fehler zu machen …
Hardware
Software
Danke an all die vielen Forum-Mitglieder durch dessen geteiltes Wissen mir es möglich war das Problem zu lösen!
salute
Thomas
Hoch interessant, gut zu wissen, dass es mit moderner Hardware und mit Windows 7 oder neuer und Linux zu solchen Problemen bei den 5.25er Laufwerken kommt. Wie gut, dass ich da ein paar PCs aus der damaligen Zeit habe, an denen ich ZIP-Laufwerke betreiben kann, das bleibt dann mein Weg, der mir die Wahl aller möglichen Disk-Imaging-Tools für MS-DOS offen lässt.
Vor dem Problem, 360kByte Floppies bescheiben zu müssen, stand ich ja bei meinem PC-1 auch. Mit meinem alten PIII- Rechner war das kein Problem, allerdings habe ich ein 1,2 MB Laufwerk (2.Laufwerk am gedrehten Kabel) und ich habe HD Disketten auf 360k formatiert. Ich habe unter Linux mit
dd if=imagedatei of=/dev/fd1h360 bs=512
die Images geschrieben, und zwar mit SuSE Linux 9.3. Bei neueren Linuxen scheint mir der Floppy Support eher schlecht zu sein. Die Disketten habe aber mit fdformat vorher formatiert- dabei hat sich einiges an Ausschuss gezeigt, weil meine Disks alle ca. 30 Jahre alt sind.
Die so erzeugten Disks habe ich dann auf dem PC-1 nochmals auf echte 360k Disks kopiert. Das Lesen der auf 360k formatierten HD Disketten klappt problemlos auf dem PC-1, schreiben zerstört sie jedoch.
Eigenartig, bei mir funktionierte es auch ohne Modifikation des Pin 34 an einem GA-MA78GM-S2H Mainboard 🤷🏼♂️
Guten Tag
vermutlich ist dann dein Mainboard /"Floppy"
JA 551-017 ggf. intern modifiziert, oder hat mehr "eigeninteligenz",
da in dem Listing auch nur -2, -3 aufgeführt wurde, du schon ein - 017 hast gibt es dazwischen ggf auch weitere Revisionsstände,
war unterm Strich dem Endkunden wohl auch egal,
Hauptsache das mit der definierten Codierung genau die gewünschte Funktion gewährleistet sei,
Das Listing war auch nur als Hinweis zu verstehen, da ich selbst die Daten/Angaben nicht verifizieren kann,
man muss sich halt auch einfach sich die Entwicklung sich vorstellen
Je moderner die Hardware wurde, umso mehr wurden ggf vollständige frühere Funktion teilweise eingeschränkt, oder nur noch teilweise unterstützt,
In manual selbst wird FDD 5,25 und 3,5 erwähnt, also stimmt die Info aus dem Netz
Ich weiß, deshalb hatte ich es ja gekauft
Die BIOS-Version hab ich nicht notiert und jetzt ist das Board ausgebaut. Ich habe aber auch keine BIOS Downloads dafür gefunden.
Aber ist ja jetzt auch nicht mehr wichtig, habe ja ein anderes Mainboard gefunden
salute
Thomas