Alles anzeigenDie Zeichensatzwandlung ist vollständig frei konfigurierbar, deswegen gibt es extra ein Programm "EPROM.EXE" (auch im Quelltext), damit man sich Code-Wandlungs-Tabellen nach eigenem Gusto definieren kann. In die Auswahl der entsprechenden Tabelle geht sowohl die Primäradresse (z.B. 4) als auch die Sekundäradresse (z.B. 1) ein. Die Sekundäradressen können dabei hardwarebedingt im Bereich 0-3 liegen.
Probier mal:
OPEN 1,4,0,"Dies ist ein Test!":CLOSE 1
OPEN 1,4,1,"Dies ist ein Test!":CLOSE 1
OPEN 1,4,2,"Dies ist ein Test!":CLOSE 1
OPEN 1,4,3,"Dies ist ein Test!":CLOSE 1
Helmut hat sich da wirklich ein geniales Gerät erdacht, dessen genaue Funktionsweise es sicher verdient hätte, im Detail dokumentiert zu werden. Wenigstens enthält der Quelltext EPROM.C einige Kommentare. Es hat mich durchaus einige Stunden Arbeit gekostet, die Funktionsweise des Interfaces einigermassen nachzuvollziehen, damit ich das Programm zur Erstellung der Tabellen im EPROM schreiben konnte, danach hatte ich jedenfalls angesichts des zu erwartenden Nutzerkreises keinerlei Lust mehr darauf, noch einmal unzählige Stunden in die Dokumentation zu stecken.
Du bist voll der Super Brain Nils. Respekt.
Ich probier das die Tage auf jeden Fall aus und berichte.....!
Vielen Dank.
Mit dem zu erwartendem Nutzerkreis meinst du bestimmt wenige ?
Eigentlich ist das ein "must have" fuer jeden CBM'ler !