Die erste D-Info kam doch erst 1994. Um die geht's also garnicht.
Das ist mir schon klar, aber das wurde durch d-info erfunden, so
eine Rückwärtssuche gab es bei den DeTeMedien vorher nicht.
Die erste D-Info kam doch erst 1994. Um die geht's also garnicht.
Das ist mir schon klar, aber das wurde durch d-info erfunden, so
eine Rückwärtssuche gab es bei den DeTeMedien vorher nicht.
Das ist mir schon klar, aber das wurde durch d-info erfunden, so
eine Rückwärtssuche gab es bei den DeTeMedien vorher nicht.
Wenn man die Daten hat, sollte es kein übermäßiges Problem sein, sie in eine Textdatei zu ziehen und grep drüberlaufen zu lassen. Anders als 1990 sind Textdateien von einigen 100 MB heute kein Problem mehr.
Ich nehme an, dass die Ermittler Algorithmen auf die alten Daten loslassen wollen. Möglicherweise haben sie Teilinformationen über einen Namen und eine Rufnummer und wollen einfach nur alle Kombinationen finden. Oder es gibt ein paar vage Hinweise (Örtlichkeiten etc) und ein KI Netz könnte da in den hunderttausenden von Einträgen Kandidaten finden. Ähnlich wie Massen DNA Tests und alte Beweismittel.
Du schaust zu viel "CSI", "Navy-CIS" oder "Cold Case"...
Ja, das Fräulein würde das alles rausbekommen, ruckzucknullkommanix...! 640x480-VGA-Uralt-Webcam auf FullHD, nein, quatsch, auf 4K, aufgezogen, Infrarotanteil eingeblendet und dann die DNA der sichtbaren Person rausgezogen, Schwippschwappschwager vom archivierten Blitzerfoto auf der im Raum aufgespannten Touchscreen-Leinwand gegengecheckt, schwupps klappt der 30 Jahre alte Terminkalender auf, Zack, Treffen mit dem Opfer um 16:30, und das alles in 45 Minuten reingequetscht damit es zwischen 2 Werbeblöcke passt, jajaja...!
Aber gerade wir Retronutzer sollten wissen, wie schnell so altes Zeug auch verloren geht. Ich habe zumindest aus Schusseligkeit zig MB eigenen Source Codes aus den 90ern verloren...
Das stimmt allerdings, hach wenn ich nur ein Backup der Olivetti-Mailbox aus der Mitte der 1990er hätte...
Das ist mir schon klar, aber das wurde durch d-info erfunden, so
eine Rückwärtssuche gab es bei den DeTeMedien vorher nicht.
Wenn man die Daten hat, sollte es kein übermäßiges Problem sein, sie in eine Textdatei zu ziehen und grep drüberlaufen zu lassen. Anders als 1990 sind Textdateien von einigen 100 MB heute kein Problem mehr.
Na dann greppe dich doch mal durch die 1994er TeleInfo durch, 400 MB große Datei...
Ist alles verschlüsselt.
Diese CD liegt uns bereits vor. Je näher an 1989/1990 desto besser.
Die letzten Posts sind alles nur Mutmassungen und das eigentliche Ziel, eine CD aus 1990 ausfindig zu machen gerät in den Hintergrund.
Bleibt doch bitte beim Thema oder macht einen anderen Thread auf in dem Spekulatius das sagen hat.
Zwei Forum-Mitglieder haben bereits gute Ansätze geliefert.
Vielen Dank dafür!
Noch zur Ergänzung:
1.) Die Anfrage kam wirklich von der Polizei. Wenn sie die Website der "Polizeidirektion Lüneburg" aufrufen und dann unter "Kriminalität" auf das "Sachgebiet Cold Case" klicken werden ihnen auch die derzeit priorisierten Fälle angezeigt.
2.) Sollten sie uns mit der Suche nach einer alten Telefon-CD weiterhelfen können, melden sie sich auch gerne telefonisch bei der Polizeidirektion Lüneburg und lassen sich zum Sachgebiet Cold Case durchstellen. Die Erreichbarkeiten finden sie ebenfalls auf der Website. Sie werden dann voraussichtlich auch bei mir landen.
3.) Ermittlungen erscheinen oftmals simpel, bis man sich mit dem Teufel im Detail auseinandersetzen muss.
4.) Ich Rahmen von Ermittlungen sind wir stets auch auf die Unterstützung von Fachleuten angewiesen.... aber eben auch auf Zeugen und Auskunftspersonen. Es ist ja leider nicht so, dass wir allwissend wären.
damals bekam man von der tochterfirma der post vorselektierte daten, immer wieder zum kauf angeboten,
für werbezwecke, rundschreiben, kunden bonitätsprüfung, kundenanruf werbung usw.
je nachdem wie man es haben wollte. nach geschlecht, der altersgruppe, dem alter,
sogar mit geburtsdatum, der adresse, selektiert auch ob derjeniger immer seine tel.rechnung sofort zahlte,
der berufsgruppe usw. und ich habe sogar datensätze gesehen mit den enthaltenen kontodaten der kunden.
so konnte man damals direkt am telefon mit überprüfen ob derjeniger auch die richtigen kontodaten nannte.
da nahm man es mit dem datenschutz noch nicht so genau.
heutzutage würden solche daten wohl große probleme machen, so wurden die wohl damals wegen dem
späterem datenschutz irgendwann mal wohl vernichtet und weil dann auch für werbezwecke veraltet und sowiso unbrauchbar gewesen.
wir hatten auch telefonbücher, von den großen städten, von der post damals immer besorgt.
damit meine sekräterinnen darin suchen konnten.
so hoffe ich, das es noch irgendwo alte telefonbücher oder daten gibt und sich einer bei der polizei meldet.
ich drücke der polizei die daumen damit sie den fall bald klären können.
4.) Ich Rahmen von Ermittlungen sind wir stets auch auf die Unterstützung von Fachleuten angewiesen.... aber eben auch auf Zeugen und Auskunftspersonen.
und kommissar zufall, so hoffe ich, der hilft euch hier auch bald.
je mehr man darüber diskutiert und in allen richtungen sucht, so bekommen es viele mit
und die wahrscheinlichkeit steigt, das sich einer meldet, der mit dem alten telefonbuch,
seinen tisch stützt oder bei einer haushaltsauflösung eine sammlung eines telefonbuchsammlers auftaucht
ich würde auch haushalts und gewerbe auflösungsfirmen in hamburg mal anschreiben,
ich würde mich an die gewerbemeldestelle da wenden, wer ein gewerbe in diese richtung da angemeldet hat.
viele alte häuser werden entrümpelt, nach dem erbe oder vor dem verkauf oder der versteigerung.
da muss es doch noch alte telefonbücher von 1989/90 noch geben?
der kommissar zufall, könnte da auch vielleicht mal mit helfen, wenn die wüssten, das sie bei den haushalts und firmenauflösungen, auch auf alte telefonbücher achten sollen und die nicht sofort entsorgen.
viel ausdauer, unterstützung und viel erfolg und das bald wünsche ich euch allen,
bei den lösungen aller eueren cold case fällen.
gruß
helmut
Alles anzeigenZwei Forum-Mitglieder haben bereits gute Ansätze geliefert.
Vielen Dank dafür!
Noch zur Ergänzung:
1.) Die Anfrage kam wirklich von der Polizei. Wenn sie die Website der "Polizeidirektion Lüneburg" aufrufen und dann unter "Kriminalität" auf das "Sachgebiet Cold Case" klicken werden ihnen auch die derzeit priorisierten Fälle angezeigt.
2.) Sollten sie uns mit der Suche nach einer alten Telefon-CD weiterhelfen können, melden sie sich auch gerne telefonisch bei der Polizeidirektion Lüneburg und lassen sich zum Sachgebiet Cold Case durchstellen. Die Erreichbarkeiten finden sie ebenfalls auf der Website. Sie werden dann voraussichtlich auch bei mir landen.
3.) Ermittlungen erscheinen oftmals simpel, bis man sich mit dem Teufel im Detail auseinandersetzen muss.
4.) Ich Rahmen von Ermittlungen sind wir stets auch auf die Unterstützung von Fachleuten angewiesen.... aber eben auch auf Zeugen und Auskunftspersonen. Es ist ja leider nicht so, dass wir allwissend wären.
Wurde mal versucht, Herrn Boris Polenske, ehemaliger Inhaber von Klicktel, zu kontaktieren? Wurde zwar erst 1995 gegründet, aber vielleicht gibt es da noch Datenbestände aus den Jahren davor?
Gelöscht, weil unwichtig.
Wurde mal versucht, Herrn Boris Polenske, ehemaliger Inhaber von Klicktel, zu kontaktieren? Wurde zwar erst 1995 gegründet, aber vielleicht gibt es da noch Datenbestände aus den Jahren davor?
Du meinst, er lagert die Daten illegalerweise zuhause und outet sich jetzt damit gegenüber der Polzei?
Wurde mal versucht, Herrn Boris Polenske, ehemaliger Inhaber von Klicktel, zu kontaktieren? Wurde zwar erst 1995 gegründet, aber vielleicht gibt es da noch Datenbestände aus den Jahren davor?
Du meinst, er lagert die Daten illegalerweise zuhause und outet sich jetzt damit gegenüber der Polzei?
Ich denke, es wird eine Vorgeschichte im privaten vor Gründung der Firma gegeben haben. Und selbst wenn da was illegal gewesen wäre, ist das verjährt.
Wurde mal versucht, Herrn Boris Polenske, ehemaliger Inhaber von Klicktel, zu kontaktieren? Wurde zwar erst 1995 gegründet, aber vielleicht gibt es da noch Datenbestände aus den Jahren davor?
Du meinst, er lagert die Daten illegalerweise zuhause und outet sich jetzt damit gegenüber der Polzei?
Ich denke, es wird eine Vorgeschichte im privaten vor Gründung der Firma gegeben haben. Und selbst wenn da was illegal gewesen wäre, ist das verjährt.
Wenn er die immer noch lagert, wäre ich mir nicht so sicher. Das wäre ja ein aktueller Verstoss gegen die aktuelle Datenschutzverordnung.
Ok, ich glaube aber, der Besitz ist nichts rechtswidrig, nur die Verwendung. Jedenfalls nach alter Datenschutzverordnung. Mit der neuen kenne ich mich nicht aus.
Gesucht wurde mit "Freie Suche = Teleauskunft", Treffer 4 von 7 in Fernleihe (deutschlandweit)
Medienart | [Blockierte Grafik: https://www.voebb.de/aDISWeb_k…img/medien/eressource.svg] [E-Ressource] |
---|---|
Art/Inhalt | Zeitschrift |
Titel | Teleauskunft 1188 : Telekom-Daten aus erster Hand |
Weitere Titel | Teleauskunft 1188 / Telefon-Teilnehmer / Gesamtausgabe Telefon-Teilnehmer / Gesamtausgabe |
Unterreihe | Telefon-Teilnehmer, / Gesamtausgabe, / Telefon-Teilnehmer, / Gesamtausgabe, |
Veröffentlichung | Frankfurt, M. : Dt. Postreklame GmbH, 1992- |
Umfang / Format | CD-ROMs. - Elektronische Ressource |
Verlauf | Nachgewiesen 1992 - |
Sprache | Deutsch |
Land | Deutschland |
Quelle | ZDB (DE-600) |
ZDB-Katalog - Detailnachweis: Teleauskunft 1188 : Telekom...
Frankfurt/M UB/ZB
Link zur Standortkarte mit weiterführenden Bibliotheksinformationen[HES, DE-30]
Signatur
AVP 21/13
Bestand
1992,April-Juni.
[CD-ROM]
Fernleihe
nein
Heute dann ganz offiziell ein Hilfeersuchen:
Diesen Satz hätte ich mal weggelassen, das schreckt einen potentiellen
zur Verfügung Stellenden ab. Meldet sich so einer, dann kann man das
dann immer noch erklären, aber immerhin hat man dann noch eine
Überredungsmöglichkeit.
Die Polizei weist darauf hin, dass das Telefonbuch für die Recherche und Digitalisierung beschädigt werden muss. eist darauf hin, dass
Die Beschädigung wird aber nur die Papierversion betreffen. Da wird der Rücken abgeschnitten und dann das ganze Telefonbuch eingescannt und mittels OCR umgewandelt. Das haben wir in meinem früheren Job auch regelmäßig gemacht (Schul- und Lernbücher für blinde Schüler und Studenten). Der abgeschnittene Buchrücken wurde als Eigentumsnachweis aufgehoben.
Immerhin sind da mehr oder weniger alle Informationen drin, was diese Diskusion hier etwas kleiner gestaltet hätte.
Ich hoffe dieser Artikel erscheint auch in Hamburger Tageszeitungen?
:)Franky
Immerhin sind da mehr oder weniger alle Informationen drin, was diese Diskusion hier etwas kleiner gestaltet hätte.
Ich hoffe dieser Artikel erscheint auch in Hamburger Tageszeitungen?
Also ich finde in dem Artikel nichts, was nicht schon in der allerersten Nachricht gestanden hat. Andere Wörter, gleicher Inhalt.
Immerhin sind da mehr oder weniger alle Informationen drin, was diese Diskusion hier etwas kleiner gestaltet hätte.
Ich hoffe dieser Artikel erscheint auch in Hamburger Tageszeitungen?
Also ich finde in dem Artikel nichts, was nicht schon in der allerersten Nachricht gestanden hat. Andere Wörter, gleicher Inhalt.
u.a. das eine händische Abarbeitung nicht in Frage kommt.
Nach dem öffentlichen Aufruf gings dann jetzt doch recht flott:
Gerade drüber gestolpert und mich an diesen Thread erinnert:
Ach herrje.
So viel Aufwand, so wenig Nutzen.
Die Leute bei der Polizei, die trotz solcher Fehlschläge geduldig weiter die Nadel im Heuhaufen suchen, verdienen einiges an Respekt.
..schade - wir hätten gern geholfen..
..schade - wir hätten gern geholfen..
Haben wir doch, hat halt nicht zum Ziel geführt.
Die Erkenntnis, das eine Spur keine ist, ist ja auch was. Aber klar, man wuenscht es sich anders.
Haben wir doch,
Naja, nicht wirklich.
Beamte sind seeehr geduldig, hier ist das von Vorteil für alle.