Restauration eines Ferranti Advance 86b

  • Ah, danke fürs Formatieren des PDF :)


    Hast Du mit den originalen Laufwerken, originalem Kabel und originalem Controller getestet?

    Ja, sind die originalen Laufwerke und Controller, ich habe selbst keine 8-Bit HDD oder FDC-Controller rumliegen die ich sonst noch verwenden könnte. Das wenige Material was ich davon habe, ist alles 16-Bit ISA.


    Die Laufwerke im Advance sind an einem Kabel mit Drehung (und zwei Stecker) verbunden, Disk Selection steht auf der zweiten Position.

    Es handelt sich um Shugart SA-455 Laufwerke.


    Ich hätte aber sogar noch Kabel, welche keine Drehung haben (und auch nur einen Anschluss). Kurze Zwischenfrage dazu:

    Kann man ein FDD mit Kabel ohne Drehung an einen modernen (XP-Ära) PC anschliessen? Müsste dann einfach DS auf die erste Position gesetzt werden? Spiele eben gerade mit dem Gedanken, einen solchen PC mit einem 5.25er FDD auszustatten, um Diskettenimages schreiben zu können (Den Ferranti habe ich aus Platzgründen ja an einem anderen Ort, diesen "modernen" PC könnte ich dann als Transfer-PC dort stehen lassen).


    Gibt es die Möglichkeit, per BASIC auf die FDDs zuzugreifen? So könnte ich vielleicht zumindest den Controller und die Laufwerke testen.


    kann man ggf auch schon den Color Mode einstellen, so wie z. B bei diesem

    Dazu gibt es auf dem untern Board separate DIP-Schalter, hier der Kleber der auf dem Gehäuse aufgebracht ist:


    Leider bin ich mir nicht sicher, wo sich die Switches für die Dealer-Adjustments befinden (oder ob dabei die Potis gemeint sind):


    aber der UP sollte diese Diskettenimages nehmen:

    Die habe ich mir schon heruntergeladen; Tests damit stehen auf meiner Todolist. Müsste ich bis Ende Woche einmal schaffen :)



    Dies fand ich noch zuletzt, ist aber keine gute Bildqualität

    Diese Disk wäre definitiv wertvoll... Aber auch die anderen Anleitungen welche da auf den Bildern zu sehen sind...

  • Leider kann das ROM Basic nicht auf Floppies zugreifen. Es hat nur Funktionen zum Speichern auf Kassette eingebaut, das hilft in normalen PCs aber nichts.

    Ein Shugart Laufwerk kannst Du nicht direkt mit "ungedrehtem Kabel" in einen neueren PC einbauen, da wird das "Motor On" Signal nicht passen. Du müsstest Dir also die Jumper Einstellungen am Laufwerk ansehen und dann die Jumper&Verkabelung für den neueren PC anpassen. Das ist eher mühsam und fehleranfällig...

  • Guten Morgen

    Metalhead


    Vorab hat nichts direkt mit deiner Hardware Anfrage zu tun, sondern eher allgemeinen etwas von Advance, Herstellung, Finanzierung

    wird aber etwas sehr textlastig :kafeee:,

    Da ihr aber zu erwartende ein paar Tage Ruhe von mir habt, ein paar weitere Worte, soweit als Zwischenstand


    Quellen der Vermutungen

    Studium der populär Electronic, oder anderen Veröffentlichungen, unzählige etwas widersprüchliche Anzeigen, Berichte, Dokumente...



    wurde gestern Abend von meinem B2B auf eine Aktion in der Bucht hingewiesen, worin man ein Dokument erwerben kann,

    anbei noch ein paar Screens daraus


    1984 WHSmith Ferranti Advance 86b Computer Ad | eBay
    This is a 1984 2-page ad for a WHSmith Ferranti Advance 86b Computer! The caption for this ad is 'Why you should buy a computer you've never heard of, when you…
    www.ebay.com



    Wegen der Vermutung das der Advance evt asiatischem Ursprung ist


    mit viel Phantasie könnte man dies als "taiwanesisch", lesen

    dann würden auch weitere Textinfo/Werbungen aus den verschiedensten damaligen Zeitschriften auch sinnig sein,


    So wie auch bei den amerikanischen Ursprüngen gab es auch in UK ein hauptsächlich Auftraggeber WHSmith (größere Gesellschaft mit eigenen Läden und Verkaufsstätten) wodurch erst die dortige Entwicklung Fertigung des Advance 86a 86b vor bzw. finanzierte,


    WHSmith wollte zu dem Sinclair welcher damals ein Verkaufsschlager war, auch etwas "eigenständiges (britisches) mit einer guten Marge haben,


    Daher würde ggf erst die Fa. Advance Technology - 8A Hornsey Street in London übernommen /gegründet, betreut mit welche wohl sehr gute Kontakte /Beziehungungen zu Ferranti hatten (in einem Bericht wird kurz erwähnt das Advance ein Konstruktionsbüro (Hardware Design ULA von Ferranti war),


    über die ULA, den technischen Aufbau, die Programmierung ggf später mehr, wenn ich mehr Infos habe



    Ob das Hardware Design des Microsystems 8086 tatsächlich in UK entstand, oder nicht doch ein asiatischer Klone /oder Designvorlage war (Erso), oder auch (EACA?)

    wird sich wohl nie genau klären lassen, auch die Rechteverhältnisse, oder wer tatsächlich (in welcher externer Fertigungsstätte? ggf produziert/gefertigt wurde)


    aber gehen wir zurück zu den vorliegenden Fakten ( Hardware

    Advance steht auf der PCB, also nehmen

    wir an das Design Konstruktion kommt von dort, Ferranti hat ihre ULA Bausteine gefertigt / programmiert nach Vorlage vom Advance,

    aus diesen Haupt-Komponenten, + angepasster MS-Dos 2.11, BIOS Boot Prom entstand dann die uns bekannten Advance 86a 86b,

    die ursprünglich auch so vermarktet, angeboten,

    später dann auch von TCS nach De importiert wurden


    der worst case, welcher zur Einstellung Auflösung der Vereinbarungen Einstellung Fertigung, Konkurs von Advance und auch so vieler anderen früheren Firmen

    wohl war, aber wohl schlussendlich,

    das IBM in dem damals verwendeten Bootprom >als 70% ihres Quellcodes (oder verschiedene Quellcodes) (Routinen) identifizierte (wobei es wohl auch bei IBM Designvorlage und /oder Prototypen (PC? ) von 8086 microprozessoren evt. gab,


    Metalhead

    Damit kommen wir zu deiner Frage wegen dem Sichern der Bootpromms (Bdos)

    die einzige Möglichkeit ist die beiden Eprom über einen Epromer auszulesen, und als binär oder als Hexfile zu sichern,

  • Leider nur kurz, aber war heute mit einem "Transfer-PC" unter dem Arm kurz andere Images testen.

    (Hatte tatsächlich noch ein korrektes Kabel rumliegen).


    Die Images von fritzeflink resultieren leider nur in einem non-system disk Fehler:

    Ist aber ein Schritt vorwärts, wenn auch nur ein kleiner ^^


    Hab trotzdem noch weitere 2.11 Images ausprobiert. Am vielversprechendsten war ein Commodore image, aber wie alle anderen hängt sich auch das beim booten auf:


    Könnte das mit dem RAM-Fehler zusammenhängen? Sprich, dass DOS versucht, Daten in Arbeitsspeicher-Adressen zu schreiben, die es gar nicht gibt?


    Was mir auch etwas sorgen bereitet: Der PC gibt mit den Fehlercodes einen Beep-Ton aus. Dachte hier an einen normalen Start-Beep wie das z.B. ein IBM AT auch hat.

    Allerdings steht folgendes im manual:

    Die Frage ist natürlich nun, wie lange ein langer Beep sein muss, damit es sich effektiv um einen Prozessorfehler handelt..

    Oder würde BASIC dann wohl auch nicht laden können?

  • Die Images von fritzeflink resultieren leider nur in einem non-system disk Fehler:

    Wie sieht es mit dem angehängten Image aus?

    Leider auch kein Erfolg :/



    Nimm mal das 2. Image

    Habe ich, aber auch da erscheint der Non-System Disk Error.


    Die Images funktionieren in der 86Box (Mit ähnlicher Hardware, den Ferranti selbst gibt es da ja leider nicht zur Auswahl).


    Edit: Etwas ist mir noch aufgefallen:

    Ich schreibe Diskettenimages auf DOS-Computern idR. mit Freedos Diskcopy. Dieses läuft auch auf MS-DOS. Ich verwende meist das, weil es beide Richtungen unterstützt (Image to Floppy, Floppy to Image).

    Was mir zwar schon früher aufgefallen ist, aber ich nie gross beachtet habe, weil es immer funktioniert hat:

    Gemäss Statusausgabe schreibt FreeDOS Diskcopy 736 von 720 Cluster:


    Und tatsächlich: wenn ich mit Rawrite3 das Image schreibe, erscheint der Non-System-Disk Error nicht. Der Bildschirm bleibt dann nach den Fehlercodes einfach Schwarz (bis auf den kleinen "Eingabebalken", und das Laufwerk dreht nonstopp. Wie bei der Commodore DOS-Disk hängt der PC und lässt sich auch nicht durch CTRL+ALT+DEL neustarten.


    Kann es also sein, dass sowohl DISKCOPY als auch Rawrite3 in einem Format schreiben, mit dem der Controller im Ferranti nicht klar kommt? Wobei es sich dabei ja eigentlich um DOS-Kompatible Laufwerke handeln müsste?

  • Getestet (Board: ASUS P5A-B, CPU: AMD K6-2 500, FD: 5,25" HD, Diskette: 48 TPI/DD): mit dem DISKCOPY von FreeDOS 1.3 erscheint beim Booten des Images tcs86-02.ima ebenfalls Non System disk or disk error ... mit dd if=tcs86-02.ima of=/dev/fd0 (unter Linux) startet das "Advance 86 Personal Computer DOS" von der Diskette einwandfrei ...


    Nach einigen "Wiederholungen" scheint es dann auch mit FreeDOS zu funktionieren ...

    Einmal editiert, zuletzt von JenGun ()

  • Das 5,25"-Laufwerk dort ist HD (also kein PC/XT 40-Spur DD)? Die Diskette mal mehrfach "überschrieben"? "Reinigungsdiskette" im Advance86 verwendet? Da man zumindest ins ROM-BASIC kommt, könnte man mit memtest.bas den Speicher > 64 KB testen ...

    Nein, ist ein reines DD-Laufwerk. Habe einen konstanten Mangel an HD-Laufwerken (Bin mir aber sowieso über die Probleme bewusst, DD-Disks mit HD-Laufwerken zu schreiben, daher hätte ich bei diesem Projekt für den Transfer-PC sowieso ein DD-Laufwerk verwendet).


    Den Memtest lasse ich gerne mal laufen, nur wie kriege ich den auf den PC? Kann BASIC per Serial Daten übertragen?

    (Die Alternative wäre natürlich Abschreiben, ist jetzt aber nicht unbedingt meine bevorzugte Variante :P )



    Die Disketten sollten besser mit einem Permanentmagneten vor dem Beschreiben für den Advance86 gelöscht werden.

    Glaube nicht, dass ich noch einen genügend starken Magneten habe, müsste aber noch unformatierte DD-Disketten rumliegen haben (Die Verpackung war noch verschweisst als ich sie bekam). Das wäre sicherlich noch einen Versuch wert.



    mit dd if=tcs86-02.ima of=/dev/fd0 (unter Linux) startet das "Advance 86 Personal Computer DOS" von der Diskette einwandfrei ...

    Das will ich sicher noch probieren, der Transfer-PC müsste problemlos Linux-Kompatibel sein.

  • Nein, ist ein reines DD-Laufwerk. Habe einen konstanten Mangel an HD-Laufwerken (Bin mir aber sowieso über die Probleme bewusst, DD-Disks mit HD-Laufwerken zu schreiben, daher hätte ich bei diesem Projekt für den Transfer-PC sowieso ein DD-Laufwerk verwendet).

    Funktioniert denn die erzeugte Boot-Disk in einem anderen (Transfer-)PC?

    Den Memtest lasse ich gerne mal laufen, nur wie kriege ich den auf den PC? Kann BASIC per Serial Daten übertragen?

    (Die Alternative wäre natürlich Abschreiben, ist jetzt aber nicht unbedingt meine bevorzugte Variante :P )

    Booting from COM1 wäre auch noch eine Möglichkeit ... aber die paar Zeilen von MEMTEST.BAS sind doch schnell eingetippt ... ;)

  • So, heute endlich wieder Zeit gehabt um testen zu gehen. Habe bei mir zu Hause neue Disks verwendet (also noch unformatiert aus der Verpackung), eine mit Linux beschrieben, eine mit Rawrite3 und eine mit FreeDOS Diskcopy. Tatsächlich war letztere nicht bootbar, die anderen aber schon (sowohl die TCS68-02.IMA als auch die TCS86-01.IMG, sprich von JenGun).

    Getestet habe ich die in einem 486er mit reinem DD Laufwerk. Interessanterweise wollte keine der Disks im Transfer-PC booten, allerdings ist der vergleichsweise recht neu (XP-Vista Ära).


    Im Ferranti PC auch kein Glück: Wie bei allen bisherigen Tests, welche nicht in einem Disk Error endeten, hängt sich der PC auf. Der Lesekopf des Laufwerks beginnt sich zu bewegen als würde was gelesen, danach dreht die Diskette endlos ohne dass sich der Kopf bewegt.


    Nach wie vor wird übrigens beim Starten nur das B-Laufwerk (also ohne Terminator und vor dem Twist) angesprochen. Kann es sein dass DOS damit ein Problen hat?

    Gibt es was anderes als DOS, was ich noch versuchen kann zu starten?

  • Guten Abend

    Head


    Anhand dem bisherigen Stand hat wohl die Firma Advance MS-Dos 2.11 oder besser gesagt einzelne Dateien davon lizenziert,

    (Sieht man am Boot Prom) und daraus entstand dann Advance DOS (wobei der MS Teil dann wohl weglassen wurde,


    Da der 86a 86b wohl nur englischsprachig konzeptiert war, entstand dann noch, nachdem die Lieferantenverhandlungen mit TCS abgeschlossen wohl noch 83 eine GERMAN.COM,


    Weiteres Reserche Material /Info erwarte ich bzw wurde mir zugesagt auf Mitte der Woche


    Frage :

    Hast du das BIOS, die beiden Eproms auslesen können,


  • Anhand dem bisherigen Stand hat wohl die Firma Advance MS-Dos 2.11 oder besser gesagt einzelne Dateien davon lizenziert,

    Yep, wird auch beim booten angezeigt wenn ich es auf dem 486er starte.

    Das Image von JenGun scheint aber ein PC-Dos zu sein, ob es Ferranti gelabelt ist habe ich gerade nicht im Kopf.


    Frage :

    Hast du das BIOS, die beiden Eproms auslesen können,

    Leider nein, da fehlt mir die nötige Hardware dazu.

  • Guten Morgen

    Metalhead


    Anbei noch etwas zum schmökern von der Insel von dieser Woche,

    Geht darin um die damals bemängelte IBM Kompalität und einen Anwendungsbericht,


    bringt uns bezogen auf dein System aber auch nicht weiter,

    da wir annehmen, daß dein Bekannter das System über TCS erworben hat, und diese doch große Anstrengungen /Aufwand betrieben, so nah wie möglich an die IBM Kompalität zu kommen,

    (vermutlich wurde auch dafür das Bios gepatcht /verändert angepaßt,

    aber dies weitere zu verfolgen, welche Hardware mit welcher Bios Version würde dann doch zu tief gehen... :grübel:,


    da in dem Bericht nun auch MS-Dos Programms erwähnt wurde, könntest du ggf es mit einer verifizieren MS-Dos 3.3 Bootdiskette versuchen,


  • Tja, der Thread ist schon wieder über ein Jahr alt, die Zeit läuft einfach zu schnell (Herbst 2022 bis Anfang 2023 war keine gute Zeit für mich, da mussten einige Projekte warten).

    Aber nun habe ich tatsächlich News!


    Eine Vermutung von mir war ja, dass der Floppy-Controller einen Schaden hat:

    Was mir noch aufgefallen ist: Der PC scheint jeweils beim Starten das B-Laufwerk anzusprechen, nämlich das ohne 150 Ohm Array und in der Mitte des Kabels - vor dem Twist. Wenn ich die Laufwerke umgekehrt verbinde, wird das andere Laufwerk angesprochen.

    Und tatsächlich konnte ich vor einigen Tagen zwei 8-Bit ISA-Floppy-Controller auftreiben, welche XT-Kompatibel zu sein scheinen. Grund genug, einen davon in den Ferranti einzubauen, und tatsächlich: Das "richtige" Laufwerk wird angesprochen (Also das am Ende des Kabels mit Terminator.

    DOS 3 Diskette rein (Die ich noch von den Tests vor einem Jahr rumliegen hatte), aber er will noch nicht.

    Also die Multifunktionskarte / RAM-Erweiterung rein, und Tadaa:



    Na gut, das Glück ist also endlich auf meiner Seite! Das wollen wir gleich Nutzen, also MFM-Controller und Festplatte wieder rein. Und ich konnte es kaum Fassen: Die Kiste fährt hoch! DOS 3.2 ist darauf installiert. Komischerweise wird die Festplatte als Laufwerk D: angezeigt (Wie auch auf dem Gehäuse Beschriftet - Was Laufwerk C sein gewesen soll weiss ich leider bis heute nicht).


    Da mich ja der Vorbesitzer bat, wenn möglich da noch Daten zu kopieren, fing ich also damit an, alles was nach Dokumenten aussieht auf Disketten zu kopieren. Die Dateigrössen halten sich glücklicherweise in dieser Zeit noch in Grenzen.


    Trotzdem, das Glück war nur ungefähr eine Stunde auf meiner Seite. Denn dann verabschiedete sich der PC wieder mit einer ordentlichen Menge Rauch. Gehe mal davon aus, dass es das Netzteil war (oder eines der beiden - Bei diesem Computer ist ja alles Modular). Konnte auf den ersten Blick keinen geplatzten Kondensator entdecken, im unteren Netzteil gibt es aber diesen Kondensator hier:


    Allerdings keine Brandspuren etc die auf ein kürzliches Ableben hindeuten würden.

    Vom oberen Netzteil (das, aus dem der Rauch zu kommen schien) kann ich leider kein anständiges Foto machen, ohne es komplett zu zerlegen. Muss da irgendwann mal schauen, ob ich es problemlos zerlegen kann um ggf. das defekte Bauteil zu finden.


    Tja... Freud und Leid sind eben nahe beieinander. Ich hoffe natürlich nun, dass was auch immer da geraucht hat, nicht gleich das Mainboard, Controllerkarten, HDD etc mitgenommen hat.


    Schmerzt natürlich nach dem Initialerfolg heute, aber immerhin: Für fast eine Stunde hatte ich einen lauffähigen 8086!

  • Wobei wohl auch noch weitere Teile /Bauelemente beschädugt wurden


    Muss gestehen, mein Laienauge sieht beim zweiten Bild nichts 😅


    Aber bleibt wohl sowieso nichts anderes mehr übrig als alles gründlich zu testen.


    Und genau deshalb gehören die Dinger vor Inbetriebnahme einfach raus. :(

    Tja, dann werde ich mir das merken. Ist das erste mal, dass ich damit konfrontiert wurde.


    Bis ungefähr welchem Zeitraum findet man denn die noch in PCs? Spontan käme mir jetzt noch mein IBM AT in den Sinn der nicht viel jünger ist...