Die Fakultät verkompliziert die Sache unnötig. Alternativ nimmt man an, daß es nur endlich viele Primzahlen p1,...,pn gebe, und betrachtet p1*...*pn + 1.
Aber weiter offtopic geht's wohl auch nicht mehr.
Die Fakultät verkompliziert die Sache unnötig. Alternativ nimmt man an, daß es nur endlich viele Primzahlen p1,...,pn gebe, und betrachtet p1*...*pn + 1.
Aber weiter offtopic geht's wohl auch nicht mehr.
ich meinte "normalen Alltag". Also so Sachen wie Einkauf, Wäsche waschen, Flur putzen.
Geld abheben am Geldautomaten oder Online-Banking.
Für den Alltag ist die 42 wichtiger, nicht nur als Antwort auf die großen Fragen, sondern etwa auch als die Masse eines Hefewürfels in Gramm.
Wir sollten mal den Thread umbenennen
Primzahlen tauchen sehr häufig auf. Man stelle sich mal vor, wie anders die täglichen kleinen Rechnungen im Lebensmittelladen wären, wenn 2*5 plötzlich durch 3 teilbar wäre. Wir nutzen die Eigenschaften bei den typischen Rechenregeln im Dezimalsystem implizit ständig. So sehr, dass es einem nie auffällt.
Eher als sperrige Primzahlen nutzen wir aber hochgradig zusammengesetzte Zahlen wie 12, 24 oder 60.
Aber die Primzahlen sind die "natürlichen Elemente" der zusammengesetzten Zahlen. Und überall, wo wir Multiplikation und Division mit ganzen Zahlen einsetzen, tauchen die Eigenschaften der Primzahlen auf. Gäbe es diese nicht, dann wäre eine Regel wie "60 ist durch 10 teilbar, denn da ist eine 0 am Ende der Zahl" nicht mehr nahe liegend.
Na ja, vielleicht am Ende doch ein obskures Verständnis der Mathematiker.
Das ist dem Zehnersystem wegen der zehn Finger ist ein Irrtum der Evolution. Alles wäre viel besser gelaufen, wenn wir zwölf Finger hätten.