Sorry,
aber ich glaube wir reden aneinander vorbei,
Dein System sollte ein Standard Akku haben, und optional wenn du das Diskettenlaufwerk entfernst, dann in diesen Steckplatz einern weiteren,
Anzeige Accu 1, Accu 2,
oder betreibst du es nur mit dem Netzanschluss,
Erstelle bitte ein paar Bilder vor und Rückseite,
Dieses Problemchen hatte meiner auch schon mal, alle Kondensatoren von den Alu Caps getauscht und er funktionierte wieder Problemlos.
Moin,
hat jemand eine Idee wie ich mein vergessenes Passwort deaktiviert bekomme ?
Siemens PCD-4ND, aber die 100 Mhz Variante.
Beste Gruesse
Moin Oldie , ich habe auch einen PCD-4ND. Soweit ich weiß, Speichert das Notebook auf der System-Utility-Disk das im BIOS gesetzte Passwort zusätzlich verschlüsselt ab. Da du die wahrscheinlich nicht hast, hätte ich folgende Idee, um dein Problem zu lösen. Ich setzte auf meinem PCD-4ND ein Passwort, z.B. "SIEMENS", das im BIOS und auf der Diskette gespeichert wird. Dann ziehe ich dir ein Disk-Image und du kannst mit der Diskette das BIOS-PW mit Fn + F6 "übergehen", indem du das PW von der Diskette lädst. Ich suche mal mein PCD-4ND raus und versuche dir die Diskette zu erstellen...
Guten Morgen
vermutlich hast du auf deinem Mainboard eine Dallas RTC, welches das verschlüsselte Passwort beinhaltet, bzw auch weitere Bausteine auf dem Mainboard mit Vcc versorgt,
wenn es mit der Diskette nicht funktioniert,
Evt Vorschlag, eigenes Risiko
baue die Dallas RTC (Vcc abschließen) aus,
oder schau ob es ein verdeckter, versteckter CMOS Reset Jumper gibt,
dann schau ob es irgentwo noch größere Block, Speicherkondendatoren gibt,
Diese mit einem externen Widerstand dann auch entladen,
nun sollten alle Daten auf den anderen Bausteinen auch nicht mehr vorhanden sein,
Display MoreGuten Morgen
vermutlich hast du auf deinem Mainboard eine Dallas RTC, welches das verschlüsselte Passwort beinhaltet, bzw auch weitere Bausteine auf dem Mainboard mit Vcc versorgt,
wenn es mit der Diskette nicht funktioniert,
Evt Vorschlag, eigenes Risiko
baue die Dallas RTC (Vcc abschließen) aus,
oder schau ob es ein verdeckter, versteckter CMOS Reset Jumper gibt,
dann schau ob es irgentwo noch größere Block, Speicherkondendatoren gibt,
Diese mit einem externen Widerstand dann auch entladen,
nun sollten alle Daten auf den anderen Bausteinen auch nicht mehr vorhanden sein,
Werd ich machen. Besten Dank. 
Na klar. Das wird dann aber erst zwischen Weihnnachten
und Neujahr wenn das ausreicht.
Vielleicht mach ihn aber morgen schon auf und werde dann
das Bild vom Board posten. Wenn ich Glueck habe, ist ja vielleicht
eine runde Batterie drin die ich rausnehmen kann.
Vielleicht ist auch nur das Keyboard defekt.......mal schauen.
Auf dieser Version gibt es keinen Dallas RTC, sondern wahrscheinlich nur einen Akku,
Die PCD4ND hatten schon eine "gute" Security Parametrierung. Ds kommst du mit der Knopfzelle nicht weiter. Da wirst du auf die Lösung von Norbert-97801 zurückgreifen müssen. Ich habe das Problem auch vor Jahren gehabt und damals allerdings mit einem Spendergerät lösen müssen. Alle üblichen Tricks mit BIOS Zelle und Kurzschließen von Konfig Speichern helfen nicht bei dem Gerät.
Gruß Jörg
Ich habe auch ein PCD-4ND, wo ich auch Probleme mit dem Bios-Passwort hatte.
Ich glaube, es war keine Dallas-RTC mit integrierter Batterie verbaut, sondern ein aufladbarer Akku zur Pufferung der Bios-Daten. Das Handbuch zum PCD-4ND spricht auch von einer aufladbaren Batterie für die Einstellungen.
Ich habe den Bios-Akku entfernt (ich glaube, er war eingelötet) und eine Zeit lang gewartet, dann war das Bios-PW Geschichte.
Genauer kann ich es leider nicht sagen, da ich über die Feiertage in einer (fast) Retrocomputer-freien Zone bin. 
Das unterste wird von der Bauform der Panasonic
Akku sein, (3,6V?),
Danke für die Bilder. Sind die von einem PCD-4ND?
Das ist eine wiederaufladbare 3V Lithium-Zelle vom Typ VL1220.
Ich hab damals glaub ich die Zelle einseitig abgelötet und hochgebogen und gewartet dis die Bios-Daten sich verflüchtigt haben.
Das Bild habe ich herauskopuert
aus dem vorherigen gepostetem Angebot aus der Bucht,
wegen dem Hinweis Akku,
gibt aber wahrscheinlich auch unterschiedliche Mainboards Ausführungen, weil in einem Blog Eintrag auf einen defekten Dallas Baustein hingewiesen wurde,
Das mit den 2 Tagen Dauerladung im Handbuch hat mich auch gewundert. Wahrscheinlich wird der Akku permanent mit einem sehr geringen Strom geladen um den Akku zu schonen und sich eine aufwändige Ladeschaltung zu sparen.
Das ist eine Litium-Vanadium-Zelle in dem PCD-4ND. laut dem Panasonic-Datenblatt stimmen die 48 Stunden Ladedauer und die Zellen benötigen eine konstante Ladespannung von 3,4V +/-0,15V.
Der Unterschied zwischen den verschieden Geschwindigkeiten sind die eingesetzten CPU-Module, die es von 486sx25 bis 486dx4-100 gab - sie sind tauschbar und bestimmen auch, mit welcher Bus-Geschwindigkeit der PCD-4ND läuft. Das Mainboard beim PCD-4ND sollte immer gleich sein. Das hat SIEMENS-NIXDORF auch mit dem PCD-5ND so gemacht.
Eine andere Variante könnte doch sein das jemand seine Eproms ohne Passwort ausliest, diese weiterleitet - et voila...
Kurze Info.
Der Laptop lag 3 Jahren mit leerem Akku und nicht zwischendurch
angeschaltet und ohne Ladekbale in der Garage.
Trotzdem will das Ding ein Passwort.
Oder....gibt es ein Geraete Passwort was nach so langer Zeit
grundsaetzlich verlangt wird ?
Normalerweise nicht. Ich habe gestern Abend meinen PCD-4ND rausgesucht. Da er keinen Haupt-Akku mehr hat, weil kaputt, ist auch die CMOS-Batterie leer gewesen. Der Rechner hat mich dann mit einem CMOS-Checksum-Error begrüßt. Wenn dein Rechner das nicht getan hat, muss der CMOS-Inhalt noch "valide" sein. Wenn du nun den Hauptakku ziehst, und die CMOS-Batterie auslötest, solltest du ebenso zum ziel kommen.
Mein Experiment mit der System-Utility-Disk klappt leider nicht, weil ich keine originale Utility-Disk habe. Sie muss im Boot-Sektor eine Markierung haben, das das System-BIOS daran erkennt, das sie zum Passwort-Backup genutzt werden kann. Wenn also jemand eine Original PCD-4ND und/oder PCD-5ND System-Utility-Disk hat, und mir ein Image dieser Disketten zukommen lassen könnte, wäre das echt klasse...
Guten Abend
kann es sein, daß erst über eine Exe die Diskette erstellt wird,
fand eine RecvBoot. Exe
Moin fanhistorie ,
die Recovery-Boot-Disk bootet MS-DOS6.22 mit den CD-Laufwerks Treibern. Damit wird das Betriebssystem auf dem PCD4-ND oder PCD-5ND Recoverd aber keine BIOS-Einstellungen oder -Passwörter. Die System-Utility-Disk enthält z.B. Akku-Pflege Tools, Selctive Copy, Trackball-Treiber f. DOS & Win3.x, und sie wird halt als BIOS-Passwort-Backup-Disk genutzt. Die Utility-Disk ist aber in der recvboot.exe nicht enthalten.
Moin,
hat jemand eine Idee wie ich mein vergessenes Passwort deaktiviert bekomme ?
Siemens PCD-4ND, aber die 100 Mhz Variante.
Beste Gruesse
Bootdiskette erstellen cmospwd mit rauf und cmospwd /k ausführen. Sollte bei dem PCD-4ND funktionieren.
Bootdiskette erstellen cmospwd mit rauf und cmospwd /k ausführen. Sollte bei dem PCD-4ND funktionieren.
Gute Idee, funktioniert leider nur, wenn der Rechner ohne Passwort-Abfrage bootet. Ich habe das bei meinem PCD-4ND ausprobiert. Er fragt mich nach dem setzten des Passworts und dem Versuch das Passwort auf die System Utility Disk zu sichern, danach, bevor er bootet.
