Ich habe einen Tandon PAC 286 mit mehreren DataPacs. Die sind alle nicht oder nur widerwillig bootbar. D.h. z.B. ich habe eines gefunden, welches im unteren Schacht wohl als D: angemeldet wird, dann aber natürlich in der AUTOEXEC-BAt mit einem Zugriff auf C: (den oberen Schacht) abstirbt. Nur bekomme ich den oberen Schacht nicht frei, ohne den Tandon PC wieder zu zerlegen. Erkannt wird das noch im oberen Schacht befindliche PAC auch nicht. Erfreulicherweise funktioniert immerhin das Auswerfen eines PAC, wenn es erkannt wurde, im BIOS-eigenen Laufwerksmanager.
Nebenbei habe ich auch die BIOS-Tastenkombination STRG-ALT-ESC bestätigt, ich komme bei Bedarf wieder ins BIOS. Da habe ich erstmal die 'Fixed Disks' wieder abgewählt, die gibt es ja nicht und stören nur.
Ich wollte nun zum koordinierten Auswerfen der PACs eigentlich von einer 1.2MB-5,25-Zoll-Diskette mit den DP-Tools von Tandon booten. Unter meinem einzig verfügbaren Windows XP SP3 Rechner mit großer Floppy habe ich eine Diskette im DOS-Fenster formatiert und ide io.sys,msdos.sys,command.com sowie sys.com von einem DOS3.3-Imgae einer 3,5"-Floppy draufkopiert. So müsste der Tandon doch eigentlich von Floppy booten. Tut er leider nicht. Leider funktioniert mein Arbeitsplatz/rechteMaustaste/Diskette formatieren nicht, kann keine Speicherkapaziät/Dateisystem etc. und auch keine 'MS-DOS-Startdiskette' auswählen, macht einfach nichts. Deshalb habe ich im CLI die Systemdateien der 3.3-Version zu Fuß kopiert. Damit müsste der Tandon doch booten, oder ?
Vielleicht beteiligt sich doch rechnerfreak an der Ideenfindung. Danke auch an alle anderen vorab.
Ein 5,25-Zoll Image eines MS-DOS3.3 oder lieber noch älter wäre vielleicht auch ein Anfang.