ST Inbetriebnahme für Neulinge

  • Du brauchst einfach nur ein ganz normales Floppy-Laufwerk, wo du die Daten auf eine DD-Diskette drauf kopierst.

    USB-Laufwerke unterstützen fast nie DD.

    Du wirst doch sicherlich irgendeinen PC mit Floppyanschluss da haben?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • und wie kommen die Daten auf den USB Stick?

    Dass ist jetzt ganz Magic... Es gibt da so Webseiten, oder man hat das Zeugs schon über Jahre gesammelt, da kann man Diskettenimages (Atari: *.st, *,msa; Amiga: *.adf) mit einem Internet-fähigen PC herunterladen. Und jetzt kommt der magische Vorgang: Man nimmt so einen USB-Stick, steckt den an diesen Internet-fähigen PC/Mac/..., kopiert da diese Diskettenimages drauf, zieht den USB-Stick von dem PC/Mac/... ab, und ... Trommelwirbel ... steckt diesen USB-Stick ins Gotek. Dann kann man per Knöpfe an dem Gotek die einzelnen Diskimages auswählen, und der Atari oder Amiga greift auf dieses Image zu, als ob es eine echte Diskette wäre...

    1ST1

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  • USB-Laufwerke unterstützen fast nie DD.

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    Lest ihr eigentlich meine Beiträge nicht? Ich habe oben geschrieben, dass die IBM USB Floppylaufwerke mit DD-Disketten umgehen können. (Die sind alt genug, damit sie das noch können) Greift zu!

  • Ja, schön, ich habe auch noch hunderte Disketten. Ich hab aber trotzdem beides, weil Diskimages auf dem Gotek einfach bequemer und fehlerfreier zu handhaben sind. Meine ganzen Disketten sind schon seit Jahren auf meinem Server als Images kopiert... (Und ein Teil davon ist der Grundstock für die Demo-Sammlung auf pouet.net und ich finde sie auch in der fujilogy-Sammlung wieder)


    Der Unterschied ist offenbar, du hast kaum bis garkeine Disketten.

    1ST1

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  • Richtig aber die die ich habe wollen von einem Atari gelesen werden was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen?

    Welchen Sinn hat es einen Wechseldatenträger durch einen anderen zu ersetzen? Dann muss ich ja wieder den Stick hin und her Stecken brauche min 3x Goteks Amiga und Atari haben unterschiedliche Image Formate etc.

    Ich will doch kein Datencenter aufmachen. Die paar kB schiebe ich durch ein Kabel und wenn seriell wirklich so schlimm ist dann wird es irgend eine Form von Netzwerk geben, wenn nicht sogar Ethernet.

  • Naja, dann repariere doch die Laufwerke. Meistens sind nur die Elkos kaputt, Lesekopf verdreckt und solche Sachen. Ist machbar.


    Seriell Dateien per Z-Modem-Protokoll hin und her schieben geht, ist aber langsam und du musst tatsächlich jede einzelne Datei manuell übertragen. Das machst du mit einer Datei, mit zwei, aber dann hast du schon keine Lust mehr drauf. Besser ParCP-USB oder nochbesser der zweite SD-Schacht in der UltraSatan.


    Du kannst letztlich machen was du willst, lernst selbst das, was ich dir hier zu vermitteln versuche, musst du halt durch... Ich habe dir lediglich ein paar Abkürzungen aufgezeigt.

    1ST1

  • Putzen...


    Der Netzwerkartikel ist 27 Jahre alt. Die dort beschriebenen Lösungen sind quasi nicht mehr aufzutreiben. Netzwerk war damals noch kein Mainstream, erst recht nicht mit dem Atari, dementsprechend selten ist das Zeugs. Da hat sich einiges getan, aber der Atari kann deswegen trotzdem kein SMB-Protokoll, mit dem du einfach auf eine Windows-Share zugreifen kannst.


    NETUSBee for Atari ST/STe/TT/MEga/Falcon
    Networks adapter for ATARI ST and Falcon along with USB controller  Network based on RTL8019AS as used by EtherNEC, backwards compatible with drivers USB based…
    thebrewingacademy.com


    Unter TOS hast du da nur das STinG-Paket, dessen Möglichkeiten trotz TCP/IP doch recht beschränkt sind.


    Hat sogar USB-Ports, für die es auch Treiber für USB-Sticks gibt...


    Das macht aber nur mit dem Betriebssystem MiNT Sinn (damit kommt man auf nfs-Shares drauf), dazu brauchst du einen ST mit 4 MB RAM (damit geht es eher schlecht), besser einen TT oder Falcon mit deutlich mehr als 4 MB (mindestens 10 MB) und Festplatte.


    Die "Plug&PLay-Netzwerklösung" für den Atari gibt es nicht, der Computer ist im Kern von 1984/85, da hat man noch nicht an Netzwerk gedacht.

    Du kannst jetzt hier natürlich zu jedem Argument was du findest einen Crash-Kurs bekommen, du wirst aber sehen, dass oben schon alles steht, was du für den Anfang brauchst. Netzwerk ist eher was für Fortgeschrittene und nichts für einen 520er oder 1040er ohne Festplatte(nersatz).

    1ST1

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  • Da muss man wohl leider ein wenig Geld ausgeben, um das Floppydrive zu reparieren, auszutauschen oder ein externes anzuschließen.

    Wir können jetzt natürlich keine Zauberlösung hervorholen, um da Daten drauf zu bekommen.


    PC <-> Atari : Normale 720kB Disketten

    PC <-> Amiga: Drawbridge mit 720kB-Disketten (HD-Disketten können einfach verwendet werden, wenn HD Loch zugeklebt)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • (HD-Disketten können einfach verwendet werden, wenn HD Loch zugeklebt)

    Auch der Amiga kann da nicht zaubern. Dessen DD-Laufwerk haben auch nicht die starken Magnetfelder, um HD Disketten zuverlässig zu beschreiben. Das mag temporär mal funktionieren, vielleicht ist die Diskette aber schon nach 1 Tag nicht mehr lesbar.

    1ST1

  • (HD-Disketten können einfach verwendet werden, wenn HD Loch zugeklebt)

    Auch der Amiga kann da nicht zaubern. Dessen DD-Laufwerk haben auch nicht die starken Magnetfelder, um HD Disketten zuverlässig zu beschreiben. Das mag temporär mal funktionieren, vielleicht ist die Diskette aber schon nach 1 Tag nicht mehr lesbar.

    Ich dachte eher an der Drawbridge ein HD-Laufwerk anschließen und dort beschreiben.

    Das funktioniert hier soherum einwandfrei, Auf dem Amiga habe ich als Spieler natürlich wenig zu schreiben :)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Auch so herum ist das nicht ideal. Denn auch beim Lesen der Daten von einer HD-Diskette muss der Kopf empfindlicher sein, damit es zuverlässig geht. Das ist dann auch ein seltsammer Mischmasch wenn du so die Disketten beschreibst, HD-Laufwerk mit HD-Diskette im HD-Modus (durch das HD-Loch in der Diskette wird das Laufwerk umgeschaltet) was höherer Schreibstrom und höhere Datenrate bedeutet, und du schickst aber DD-Daten an das Laufwerk (beachte mal die Funktion des Signals auf Pin 2 des Shugart-Steckers!). Kann funktionieren, muss aber nicht. Und der Amiga wird sowieso nicht zuverlässig auf die Disk schreiben können, ist also allerhöchstens "Oneway", vergiss mal Spielstände abzulegen...

    1ST1

  • Auch so herum ist das nicht ideal. Denn auch beim Lesen der Daten von einer HD-Diskette muss der Kopf empfindlicher sein, damit es zuverlässig geht. Das ist dann auch ein seltsammer Mischmasch wenn du so die Disketten beschreibst, HD-Laufwerk mit HD-Diskette im HD-Modus (durch das HD-Loch in der Diskette wird das Laufwerk umgeschaltet) was höherer Schreibstrom und höhere Datenrate bedeutet, und du schickst aber DD-Daten an das Laufwerk (beachte mal die Funktion des Signals auf Pin 2 des Shugart-Steckers!). Kann funktionieren, muss aber nicht. Und der Amiga wird sowieso nicht zuverlässig auf die Disk schreiben können, ist also allerhöchstens "Oneway", vergiss mal Spielstände abzulegen...

    Das funktioniert so auch tatsächlich nicht, aber folgendes geht:

    HD-Laufwerk mit HD-Diskette im DD-Modus, weil HD-Schalter kurzgeschlossen

    Damit hatte ich alle Amigas neue Diskettensätze verpasst. Vor Versand checke ich die Floppies dann aber nochmal und gebe dir Rückmeldung, ob das dauerhaft speichert

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • HD-Laufwerk mit HD-Diskette im DD-Modus, weil HD-Schalter kurzgeschlossen

    Damit schaltest du den für HD-Disketten benötigten höherern Schreibstrom aus. Deine Kunden werden sich freuen, wenn sie die Disketten nach ein paar Wochen/Monaten nicht mehr lesen können.

    Deswegen checke ich das nochmal und mache die Daten sonst nochmal auf DD Disketten.

    Solche Floppies sind sowieso Gratiszugaben, damit die alles gleich mal testen können

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Seit ich den Atari und den Amiga habe gab es schon 3 Menschen die mir gesagt haben das sie noch irgendwo Disketten haben...

    Ich habe auch einen Haufen Disketten vor allem originale im Bereich PC und Amiga. Beim Atari stehe ich aktuell noch am Anfang. Neuzugänge werden bei mir über die entsprechenden Methoden als Images auf dem PC abgelegt. Von dort aus kann ich diese Images nach Belieben auf vorhanden USB Sticks verteilen und meine Gotek Laufwerke damit füttern.


    Die Goteks kannst Du ja dann auch auf unterschiedlichste Art verwenden. Entweder Du nutzt z.B. Image Files oder aber Diskettenpartitionen, welche auf dem USB Stick eingerichtet werden können. Da gibt es ein Tool von IPCAS den USB Floppy Manager, mit diesem kannst Du bspw. Partitionen in den Größen 1.44MB, 1.2MB und 720KB erstellen.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Neuzugänge werden bei mir über die entsprechenden Methoden als Images auf dem PC abgelegt

    Genau! Beim Atari mag das mit standart PC komponenten Funktionieren Außnahmen siehe 1ST1 oben. Aber schon beim Amiga braucht es spezielle Hardware. Deswegen will ich die Disks ja im Original lesen können das ist am kompatibelsten.

    Ich verstehe total worauf ihr hinaus wollt aber ihr löst ein Problem das ich so nicht habe. Ich werde einen meiner alten PCs auspacken mir DD Disks anfertigen das entsprechende Programm auf den Atari übertragen und dann beide Rechner verbinden, wie genau wird sich zeigen...

  • Wenn du einen Atari mit Festplatte und einer Transfermöglichkeit auf den PC hast (z.B. ParCP-USB), dann kannst du die Diskimages mit JayMSA anfertigen.


    Auf einem PC mit Windows XP...11 mit "richtiger Floppy" (also kein USB) kann man FloIMG benutzen. Nur mit der Floppyunterstützung bei modernen PCs das ist so eine Sache...


    Und unter MS-DOS gibts auch was, wenn der Floppycontroller was taugt, und das verbaute Laufwerk 82 Tracks kann, dann geht auch das, Makedisk ist da dein Freund. Die meisten Images habe ich damals mit dem MS-DOS-Tool auf meiner Olivetti D33 geimaged, mit dem Notebook ging das einwandfrei, auch 11 Sektoren und 82 Tracks. Unter DOS hab ich das damals halbwegs automatisiert, per Batchdatei, die das File nach dem Einlesen gleich per Ethernet auf den damaligen Server verschoben hat, und dort lief eine Sortier-Batch, welche die Dateien gleich in Unter-Ordner "a".."z" usw. verschoben hat.


    PeterSieg  yalsi - kann man mal https://www.classic-computing.org/atari-st-floppies/ überarbeiten, der Artikel ist etwas dürftig, hier im Thread gibts genug Futter. Auch so Sachen wie Catweazle, Greaseweazle, Kyroflux, Cusb, HxC, Gotek usw. sollten erwähnt werden. Wir können den Text auch gerne in Kooperation überarbeiten und auch einen ähnlichen Artikel zur Thematik Datentransfer allgemein zum/vom Atari daraus machen, z.B. ZIP-LW, SD/CF-Karten, ParCP-USB, Netzwerk, etc.

    1ST1

    2 Mal editiert, zuletzt von 1ST1 ()

  • Wir können den Text auch gerne in Kooperation überarbeiten und auch einen ähnlichen Artikel zur Thematik Datentransfer allgemein zum/vom Atari daraus machen.

    Ja, bitte macht das so! Ich schaffe das zeitlich im Moment nicht... .

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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  • Mein Ursprünglichs Problem war das ich am verregneten Sonntag etwas basteln wollte... Eine Grundsatz Diskussion wollte ich nicht auslösen.

    USB Floppy würde spätestens bei 5 1/4 wieder problematisch.

    PC mit Nativen FDD gab es mindestens bis zum P3 oder P4. Also kein Problem ich hatte schlicht am Sontag keinen "zur Hand". Habe 2 BrückenPCs vorgesehen einmal Sockel 7 einmal Core2Duo...


    Für mich steckt in der " Vernetzung " einfach mehr Potenzial. tFTP sollte von der Performance z.b. drin Wenn Ethernet nicht geht, zur Not halt Seriell, Parallel oder wegen mir auch MIDI...

  • Für Sting gibts einen FTP-Client.


    tFTP wird üblicherweise für das Provisionieren von Systemen benutzt, also sprich z.B. thinclient bootet aus dem Netzwerk, ähnlich wie das neuere PXE. Wir reden hier von Computern aus dem Jahr 1985 (auch Amiga), die können das nicht.


    Grundsatzdiskussion ist notwendig, wenn geglaubt wird, heute ist mit solchen Altsystemen "alles" möglich, nur weil moderne Computer das auch können.

    1ST1

  • Natürlich als neu Implementierung tFTP hat halt nochmal weniger Anspruch an Hard und Software deswegen wird es ja z.b. auch zum Firmwarupdate an Routern verwendet...

    Nur mal zur Info mein erste war ein 386sx ich mache das jetzt auch schon seit meinem 6. Lebensjahr. Damit habe ich den Atari auch nur knapp verpasst...

  • Über einen Erfahrungsbericht, wie gut oder schlecht das mit der seriellen Datenübertragung schlussendlich bei dir funktioniert, würde ich mich sehr freuen!


    Schließe mich dem mal an.


    Auf anderen Rechnern habe ich sowas schon gemacht. Am Atari noch nicht, was wohl auch daran liegt, daß das da doch eher unüblich war. Was wiederum sehr witzig ist, weil der Atari vmtl der einzige Homecomputer ist, der direkt eine "Terminalfunktionalität" mit an Board hat. VT52 (?), was aber vermutlich auch nie jemand wirklich benutzt hat - schon auch weil der 68000 wesentlich schneller war, als die PDP, die man mit dem Atari-Terminal hätte bedienen können.


    Ach ja, woanders ist das üblicherweise tatsächlich ein Krampf und nur ab 115kByte/s irgendwie erträglich - nach heutigen Maßstäben. Für kleine Textfragmente und Bildchen taugt es (siehe Apple Talk).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Was wiederum sehr witzig ist, weil der Atari vmtl der einzige Homecomputer ist, der direkt eine "Terminalfunktionalität" mit an Board hat. VT52 (?), was aber vermutlich auch nie jemand wirklich benutzt hat - schon auch weil der 68000 wesentlich schneller war, als die PDP, die man mit dem Atari-Terminal hätte bedienen kkönnen.

    Das ist doch mal interessant vorallem bei den Terminal Preisen!

  • Das ist doch mal interessant vorallem bei den Terminal Preisen!

    Das wurde an vielen Unis auch genau so gemacht, die Ataris wurden als Terminals an Großrechnern verwendet, weil die originalen Terminals viel teurer waren.


    Es gibt für den Atari massig Terminalprogramme, einige davon, wie Uniterm, tun sich da in der Fülle an verschiedenen Terminalemulationen einen riesen Gefallen, da ist eigentlich alles dabei, was einem so einfällt. Eins, ich weiß nicht ob das sogar auch Uniterm ist, kann sogar Tectronics Vektorgrafik-Terminals emulieren. Rufus war speziell ab 1990 bei den ganzen Mailboxern beliebt.

    1ST1

  • Da haben wir noch einen zusätzliches Einsatzgebiet gefunden. Ich hatte ThoralfAsmussen aber so verstanden das es eine eingebaute Terminal Software gibt, die habe ich noch nicht gefunden...


    Wie sieht es denn mit dem Amiga 500 Diskettenlaufwerk aus? Bei PC Laufwerken gibt es ja evtl. Probleme mit der Zuordnung der Laufwerke...

    Einmal editiert, zuletzt von stefan307 ()