Solaranlageneffizienz (Offtopic aus: Mein neuestes Etwas)

  • Gestern 6h lang 75m Kabel durch den Kamin geschickt. Der ist schräg, gestuft und hat schon Kabel drin. Da habe ich natürlich heute Muskelkater in den Oberarmen bis zum geht nicht mehr, wenn man gefühlt in jedem Kaminloch im Haus mit dem ganzen Arm drin steckte. Ja die Kabel sind natürlich unterwegs abgefangen.


    Thema 2. Überspannungsschutz direkt am Wechselrichter (600V max):

    Gängige Systeme sind ja für 1000V in Y-Kombination (3x 525V Module). Wenn meine Anlage (8x40V) 400V niemals überschreiten wird könnte ich die 525V Module doch auch in Dreieckkombination einsetzen? Nein, das 3er Set 600V Module kosten 300€, sehe ich nicht ein zusammen 600€ für zu bezahlen, wenn ich das selbe für 42€ mit 1000V bekomme.

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    Optimierer sitzen unter jedem Modul, damit partielle Verschattungen nicht den ganzen Strang runterziehen.

    Wenn ich nur 2 Module habe die verschattet werden könnten, würde das reichen nur dort Optimierer einzusetzen?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Optimierer sitzen unter jedem Modul, damit partielle Verschattungen nicht den ganzen Strang runterziehen.

    Wenn ich nur 2 Module habe die verschattet werden könnten, würde das reichen nur dort Optimierer einzusetzen?

    Nach meinem Verständnis ja. Gibt allerdings auch noch die Chance auf defekte Module. Wobei ich nach heutigem Wissen dafür keine Optimierer mehr einsetzen würde. Zumindest keine, die nicht remote abfragbar sind. Hab nämlich vermutlich ein defektes Modul (optisch auffällig), kann es aber nicht wirklich messen ohne aufs Dach zu gehen. Ohne Optimierer würde man es sofort am Strang messen können.

  • Nach meinem Verständnis ja. Gibt allerdings auch noch die Chance auf defekte Module. Wobei ich nach heutigem Wissen dafür keine Optimierer mehr einsetzen würde. Zumindest keine, die nicht remote abfragbar sind. Hab nämlich vermutlich ein defektes Modul (optisch auffällig), kann es aber nicht wirklich messen ohne aufs Dach zu gehen. Ohne Optimierer würde man es sofort am Strang messen können.

    Ich bin jetzt etwas schlauer: Angeblich kann das alles nur der Tigo TS4-A-O für ~50€. Zum selektiven Optimieren braucht er nix, für Monitoring und Shutdown jedoch Funkempfänger TAB für ~50€ und Interface für ~220€.

    Wäre dann wirklich die Frage, ob das mit der Optimierung dann überhaupt nötig ist (100€ ohne Monitoring oder 390€ mit Monitoring) .

    Es geht um 2 Module (1x vormittags, 1x nachmittags verschattet wenn Sonne hochsteht) wo auch die Überlegung war, was passiert wenn man die einfach parallel schalten würde.


    Eine Schaltung wie beim BMS an Liion-Akkus wäre ein interessantes Nischenprodukt, wenn der dann spezielle WR direkt in der Nähe ist.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Jedes Modul hat mindestens eine, moderne sogar mehrere Dioden drin, dadurch führt eine Verschattung nur zum Absinken der Gesamtspannung von einem Modul.


    Aber Achtung: mache Wechselrichter mit einfacher MPPT Suche finden dann einen falschen Punkt und der Strang liefert dann tatsächlich deutlich weniger Strom.


    Dann sieht es tatsächlich so auf, als ob das eine Modul den ganzen Strang "herunterzieht"

  • Wenn jedes 40V Modul 3 Dioden hat und auch nur eine Halbzelle verschattet ist, müsste die Spannung um 2x 13,3V fallen (fehlende Reihe + Diodenspannung) oder nicht? Das sind dann bei 8 Modulen ~8%, das ginge ja tatsächlich

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ja.


    Selbst wenn nur eine Diode da wäre und damit das ganze Modul ausfällt, bleiben ja bei 8 Modulen 7/8 - (0.5V - 1V Diode) der Spannung übrig.


    Das Problem entsteht nur bei einfachen MPTT suchen, bei denen der Strom langsam erhöht wird bis die Spannung einbricht und U*I wieder abnimmt. Das passiert dann bei dem geringen Strom des abgeschatteten Moduls mit einer Spannung irgendwo zwischen 7/8 und 8/8 (bei 8 Modulen.)


    Das Problem ist natürlich bekannt und es gibt mehrere Ansätze dies besser zu machen. Einer davon ist, dass Wechselrichter auch mit hohen Strömen in regelmäßigen Abständen ganz kurz die Spannung messen und damit auch weit bessere MPTT unter der 7/8 Schwelle finden und einregeln können.

  • Hab heute 4x 400Wp Panels für á 150€ abgeholt. Aber erst mal in den Keller gestellt... 600W Wechselrichter hab ich auch schon, aber alles andere nicht. Und noch keinen Kontakt zum Vermieter aufgenommen :neinnein:

    So... Endlich läuft es... Doch ein wenig anders als geplant:


    Der Wechselrichtere ist korrekt vom Elektriker direkt neben dem Schaltschrank mit einer separaten Leitung+Sicherung angeschlossen worden.

    Hab erstmal nur zwei Panels provisorisch im Garten aufgestellt.

    4x 6mm² H1Z2Z2-K (ca. 12m pro Leitung) auch mehr provisorisch verlegt. Einfach Nackig in den Boden geworfen :ätsch:

    Durchs Fenster bin ich dann auch ohne alles, durch das Metall-Gitter gegangen: Jede Leitung past so gerade durch eines der Gitter-Quadrate.


    Alles ist korrekt beim Netzbetreiber und Markenstammregister angemeldet.


    Die Überlegung ist: Erstmal machen und schauen, das keiner sich Aufregt, bevor ich im Baumarkt zeugs für die Richige Aufständerung kaufe...


    Hab in Python https://github.com/jedie/inverter-connect gemacht, um an die Daten vom Deye Wechselrichter zu kommen... Geht dann auch in HomeAssistant rein:


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    (Bisher schmuddelwetter)

  • Ich buddel den alten Thread nochmal aus... :digger:


    Ich gehe das Thema bei mir jetzt endlich an, erstmal mit einer Balkonanlage.

    Es sollen 3 Module je 430Wp dran.

    Azimut des Balkons ist 20°, optimaler Neigungswinkel ist dann laut dem EU Rechner 38°.

    Die Überlegung, an die 45° schräge Balkonseite (=65°Azimut, 26° optimale Neigung) auch noch ein Modul zu montieren habe ich verworfen.

    Das sähe wohl zu krass aus.

    Mit der 800W Begrenzung wären für die 3 Module an der langen Seite schon 2 WR erfroderlich.

    Ich plane aber, eine eigene Leitung zu ziehen, technisch geshen handelt es sich also nicht um ein 'Balkonkraftwerk', das einfach an einen vorhandenen Stromkreis angeschlossen wird.

    Mein Großhändler bietet mir recht günstig aktuell den hier in der 800W Version an: https://de.fox-ess.com/micro-inverter/#datasheet

    Wenn ich davon 2 nehmen würde, würde ich mir die Möglichkeit offen halten, doch noch ein Modul an die schräge Balkonseite zu packen, da das Teil 2 MPP Tracker hat. Allerdings gefällt mir daran nicht, daß der Zugang offenbar nur über die Cloud des Herstellers läuft. Wenn die mal nicht mehr sind, oder ihren Server abschalten, ist der Spaß damit vorbei.


    Wie sieht das bei anderen Herstellern aus?

    Bei welchen Klein-WR läuft der Zugang Lokal?

    +++ ATH

  • Toast_r : Ich würde mal über einen Hoymiles HM-1500 nachdenken. Da gibts auch eine Selbtbau Monitoring Lösung https://ahoydtu.de/


    Ohne Cloud. Speicher/Logging muss man dann selber machen und die Daten über MQTT abholen. Ist aber simpel und z.B. in Python in 5 Minuten gestrickt. Gibt auch schon mehr oder weniger fertige Lösungen mit Influx DB und Grafana

    Telex 563140 goap d

  • Die Peakwerte erreichst du 1-2h im Hochsommer bei idealer Südausrichtung. Sogar der Unterschied zwischen 4 Module 400W an WR 800W oder WR 1600W ist minimal. Bei klarem, blauen Winterwetter hast du 1-2h ca. 50% des Peak-Wertes (45°, Süd). Bei normalem Winterwetter 5-10%.

    Die 800W Begrenzung gilt pro Wohnung, nicht pro Steckdose, aber das weißt du ja sicherlich. Du müsstest somit den Zählerkasten auf neuem Stand haben mit APZ ect. dann kannsta du auch richtige Solar montieren.

    Also: 3 Module, 1 800W WR.


    Edit: Ich habe noch Montagematerial, was hier übrig geblieben ist.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Wieso machen alle ihren optimaler Neigungswinkel fix, bei dir sind das 38°.

    Wenn ich den Aufwand auf mich nehem würde, dann würde ich diesen manuell

    verstellbar machen. So eine Sägezahn-Verschiebung für jeden Monat verstellbar

    zu machen, kann wirkliich nicht so schwierig sein. Besonders im Winter und

    im Sommer würde damit viel mehr Ertrag mäglich sein.


    Der absolute Hammer wäre natürlich, wenn die Solarpanel mit einem Schrittmotor

    der Sonne nachfahren würde. Bei dir diese Azimut des Balkons von 20°. Das würde

    wahrscheinlich meistens an den Platzbedingungen scheitern.

  • Toast_r : Ich würde mal über einen Hoymiles HM-1500 nachdenken. Da gibts auch eine Selbtbau Monitoring Lösung https://ahoydtu.de/


    Ohne Cloud. Speicher/Logging muss man dann selber machen und die Daten über MQTT abholen. Ist aber simpel und z.B. in Python in 5 Minuten gestrickt. Gibt auch schon mehr oder weniger fertige Lösungen mit Influx DB und Grafana

    Auf dem gleichen Grund (ich habe schon mehr als genug zu tun) ist so eine Bastellösung nix für mich.

    Wenn ich den Kram montiert habe, soll das einfach laufen, und die üblichen Leistungsdaten abrufbar machen.

    +++ ATH

  • Toast_r : Ich würde mal über einen Hoymiles HM-1500 nachdenken. Da gibts auch eine Selbtbau Monitoring Lösung https://ahoydtu.de/


    Ohne Cloud. Speicher/Logging muss man dann selber machen und die Daten über MQTT abholen. Ist aber simpel und z.B. in Python in 5 Minuten gestrickt. Gibt auch schon mehr oder weniger fertige Lösungen mit Influx DB und Grafana

    Auf dem gleichen Grund (ich habe schon mehr als genug zu tun) ist so eine Bastellösung nix für mich.

    Wenn ich den Kram montiert habe, soll das einfach laufen, und die üblichen Leistungsdaten abrufbar machen.

    Dafür gibts natürlich auch eine Fix und Fertiglösung, aber mit Cloud in China.

    Telex 563140 goap d

  • Dafür gibts natürlich auch eine Fix und Fertiglösung, aber mit Cloud in China.

    Naja, das ist eben meine Frage:

    Ist das bei allen Anbietern so, oder gibt es jemand, der das lokal macht?

    Wenn das tatsächlich bei allen so ist, kann ich ja entweder doch die Cloud nutzen, oder z.b. einfach einen ollen Wechelstromzähler dazwischenhängen. Die gelieferten kWh kann ich da auch sehen. Zwar nicht mit schön aufbereiteter Statistik, dafür aber mit eigenen Messwerten. :)

    +++ ATH

  • m.W. gibt es nur Bastellösungen. Alle Anbieter haben eine Cloud. Andererseits wüsste ich auch nicht, wass es in einem Balkonkraftwerk großartig zu loggen gäbe. Eigenverbrauch/Netzexport kann es nicht erfassen, Jahresleistung kannst du mit einem Eltako-Mini-Zähler erfassen.

    Wenn dir Import/Export/Eigenverbrauch wichtig wäre müsstest du einen größeren WR (z.B. Solax G4) mit Messeingang und einem 3 phasigen Zähler verbinden (wie bei mir).

    Für die 800kWh/Jahr würde ich mir die Mühe nicht machen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Die Peakwerte erreichst du 1-2h im Hochsommer bei idealer Südausrichtung. Sogar der Unterschied zwischen 4 Module 400W an WR 800W oder WR 1600W ist minimal. Bei klarem, blauen Winterwetter hast du 1-2h ca. 50% des Peak-Wertes (45°, Süd). Bei normalem Winterwetter 5-10%.

    Die 800W Begrenzung gilt pro Wohnung, nicht pro Steckdose, aber das weißt du ja sicherlich. Du müsstest somit den Zählerkasten auf neuem Stand haben mit APZ ect. dann kannsta du auch richtige Solar montieren.

    Also: 3 Module, 1 800W WR.


    Edit: Ich habe noch Montagematerial, was hier übrig geblieben ist.

    Für die 20° Azimut-Ausrichtung wird über 99% Jahresertrag im vergleich zur optimalen Südausrichtung angegeben.

    Der Peak kommt dann ca 1:20h früher, aber er kommt. DIe Ausrichtung halte ich bei der Betrachtung für vernachlässigbar.

    Was mir dafür interessant erscheint, sind andere Fragen:

    Hat der 800W Wechselrichter mit 2 MPPs nicht tatsächlich 2 Wechselrichter zu 400W verbaut? Ein Wechselrichter kann sich doch nicht auf zwei verschiedenen Betriebspunkte gleichzeitig einstellen, oder? Dann würden zwei 430Wp Module an einem 400W Wechselrichter hängen, da wäre schon unter 50% der Peak-Leistung die Tür zu.

    In dem Fall würde ich dann doch mit merklichen Einbußen rechnen.

    +++ ATH

  • das geht ja mehr um die Gaudi und ums Basteln als um Nutzwert.

    Wenn man keinen Ferrris-Zähler rückwärts laufen läßt, wird ohnehin nur die gesamte erzeugt elektrische Leistung selber genutzt, wenn ein Verbraucher mindestens gleicher Leistungsaufnahme eingeschaltet ist. Wenn man also wissen will, was man gespart hat, braucht die PV Balkonsolaranlage einen Zähler und man muß die Gesamtanlage auch.

    Telex 563140 goap d

  • Ich habe mir mit dem DEYE 600 WR und 123Solar aus GITHUB eine lokale Lösung gestrickt, die auf einem RASPBERRY lokal läuft.

    Die China Server sind gespeert.


    Vielleicht auch eine Idee.

    microvax.dnsalias.org

    Online on demand only

  • das geht ja mehr um die Gaudi und ums Basteln als um Nutzwert.

    Wenn man keinen Ferrris-Zähler rückwärts laufen läßt, wird ohnehin nur die gesamte erzeugt elektrische Leistung selber genutzt, wenn ein Verbraucher mindestens gleicher Leistungsaufnahme eingeschaltet ist. Wenn man also wissen will, was man gespart hat, braucht die PV Balkonsolaranlage einen Zähler und man muß die Gesamtanlage auch.

    Ganz richtig - Einspeisung möchte ich daher natürlich minimieren.

    Also soll das ganze an die Phase, an der das Server-Rack und die Klimaanlage im Serverraum hängen.

    Da ist 24/7 Grundlast gegeben.

    +++ ATH

  • Bekommst du 4 dran? Dann kannst du 2x2 parallel anschließen.

    Ansonsten: Gibt sicherlich auch einen mit 3+ Strings.


    Das mit dem Strings ist immer so eine Sache.

    Einerseits haben die Panele Dioden drin, um bei Verschattung zu überbrücken

    Andererseits sind 2 Strings natürlich besser bei Verschattung eines Moduls

    Dann gibt es natürlich noch die Tatsache, dass 1 String effizienter ist, wie 3 Strings (höhere Spannung, oft niedrigere Startspannung).


    Du musst jetzt also abschätzen: ist die Gefahr einer Teilverschattung hoch? -> Mehrere Strings. Da kann nichts verschatten? 1 String.


    Bei mir sind es 2 Strings 8 + 6 Module und ich komme trotz Teilverschattung in den Abendstunden auf meine Jahresleistung.
    Du kannst natürlich auch wie die Amis 3 Module mit 3 Wechselrichter ausstatten und es illegal als 800W eintragen, prüft doch eh keiner...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Teilverschattung kann nicht passieren, da steht nichts, was Schatten darauf werfen könnte.

    Ein viertes Modul hätte eine andere Ausrichtung. Daher, und weils wirklich ziemlich mistig aussehen würde, habe ich das verworfen.

    +++ ATH

  • Gestrickt hört sich wieder eher aufwendig an...

    Wieviel Arbeit ist es, sowas aufzusetzen?

    Eigentlich nicht viel:


    RASPBERRY aufsetzen mit APACHE, 123Solar installieren und den DEYE-Logger compilieren und einrichten. Das sollte es gewesen sein.

    microvax.dnsalias.org

    Online on demand only

  • Teilverschattung kann nicht passieren, da steht nichts, was Schatten darauf werfen könnte.

    Ein viertes Modul hätte eine andere Ausrichtung. Daher, und weils wirklich ziemlich mistig aussehen würde, habe ich das verworfen.

    Dann alle in Reihe, solange keines Ausfällt ist das effizienter wie 3 Module in 3 Strings.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Wenn ich mir die Eingangsspannungen der gängigen Micro-Wechselrichter so ansehe wird das nix mit mehreren Modulen auf einem Strang.

    Mehr als 60V wollen die nicht haben.

    Die Module sind mit ~32V optimaler Betriebsspannung und knapp 39V Leerlaufspannung angegeben, also jeder nur ein Kreuz!

    +++ ATH

  • Ich hab an den zwei Modulen auf der Gartenhütte einen APSystems Mikrowechselrichter dran. Der Nachteil ist, man benötigt für die Daten-Netzanbindung noch ein Zusatzgerät. Die Wechselrichter funken mit der Interfacebox, die dann ihrerseits erst ans LAN geht. Funktionieren auch ganz ohne die Box und Du benötigst auch nur eine, selbst wenn Du mehrere (ich meine es geht bis 100) Mikrowechselrichter hast.


    Es gibt da auch eine Cloud zu, aber man kann die Daten auch lokal abfragen. Gibt da diverse fertige Module, zB für FHEM, für. Funktioniert aber halt auch ganz ohne Cloud oder LAN.


    Bin auch nur auf APSystems gekommen, weil Reichelt die letztes Jahr verramscht hat. Also 600W Wechselrichter (der wohl 800W kann, aber per Software auf <700W gedrosselt ist) und Interfacebox für 100EUR. Keine Ahnung, ob es da aktuell noch so ein Angebot gibt.

  • Wenn ich mir die Eingangsspannungen der gängigen Micro-Wechselrichter so ansehe wird das nix mit mehreren Modulen auf einem Strang.

    Mehr als 60V wollen die nicht haben.

    Die Module sind mit ~32V optimaler Betriebsspannung und knapp 39V Leerlaufspannung angegeben, also jeder nur ein Kreuz!

    Dann guck mal die kleinen Solax mit 1 String

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