Energieeinsparung

  • Nur ein paar der billigeren Produkte sind aus China, die ganzen teureren Steckdosenleisten von Brennenstuhl sind Made in Germany?

    Ich glaube, dass einiges mehr aus Fernost kommt als angegeben. Ist wie mit Kleidung wo in DE nur noch das "Made in Germany" eingenäht wird und fertig. Weiß ich aus erster Hand, meine Frau hat bevor Sie zum Beamtentum wechselte eine Ausbildung zur Modeschneiderin gemacht und in dem Ausbildungsbetrieb kamen die fertigen Kleider aus Bangladesch und u.a. sie hatte nur noch die Etiketten eingenäht. Soviel zu "Made in Germany"

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Bei den ganz billigen haste die Betriebsanzeige bestehend aus 100kOhm, 1N4007 und LED. Kondensatortrafo wäre zu teuer.

    Früher war das einfach eine Glimmlampe. Was hatten die eigentlich für einen Verbrauch? Mikroampere?


    OK, da haben wir es. Wikipedia sagt:


    "Wenn durch eine Glimmlampe in einem beleuchteten Schalter (Lichtschalter, Steckdosenleiste etc.) ein Strom von etwa 1 mA fließt, ergibt sich bei Dauerbetrieb ein Energiebedarf von etwa 2 kWh pro Jahr."

  • Ich glaube, dass einiges mehr aus Fernost kommt als angegeben. Ist wie mit Kleidung wo in DE nur noch das "Made in Germany" eingenäht wird und fertig. Weiß ich aus erster Hand, meine Frau hat bevor Sie zum Beamtentum wechselte eine Ausbildung zur Modeschneiderin gemacht und in dem Ausbildungsbetrieb kamen die fertigen Kleider aus Bangladesch und u.a. sie hatte nur noch die Etiketten eingenäht. Soviel zu "Made in Germany"

    Aber das "Made in Germany" auf dem Ehmann BT55 ist doch bestimmt nicht hier bloß eingenäht worden, wenngleich die Halbleiter vielleicht von weit her kommen. Auf meine neue Steckdosenleiste bin ich jedenfalls gespannt und werde berichten.

  • Ich glaube, dass einiges mehr aus Fernost kommt als angegeben. Ist wie mit Kleidung wo in DE nur noch das "Made in Germany" eingenäht wird und fertig. Weiß ich aus erster Hand, meine Frau hat bevor Sie zum Beamtentum wechselte eine Ausbildung zur Modeschneiderin gemacht und in dem Ausbildungsbetrieb kamen die fertigen Kleider aus Bangladesch und u.a. sie hatte nur noch die Etiketten eingenäht. Soviel zu "Made in Germany"

    Aber das "Made in Germany" auf dem Ehmann BT55 ist doch bestimmt nicht hier bloß eingenäht worden, wenngleich die Halbleiter vielleicht von weit her kommen. Auf meine neue Steckdosenleiste bin ich jedenfalls gespannt und werde berichten.

    Nee, aber vielleicht kommt nur die blaue Blende aus DE und der Rest aus China. Die ist ja nur 2 Schraube befestigt. Wer weiß das schon außer die die es gebaut haben.


    Und Made in China muss ja auch nicht schlecht sein. Viele firmen lassen in China herstellen weil es einfach günstiger ist, dann sollte es aber auch drauf stehen.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Was wollt Ihr eigentlich immer mit "Made in Germany"? Sobald eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist, kann mein Produkt das ach so hochgelobte Siegel tragen

    • Maßgebliche Herstellung der Ware in Deutschland.
    • Entscheidender Wertschöpfungsanteil durch Zusammenbau in Deutschland.
    • Maßgebliche Veredelung des Produkts in Deutschland.

    Wohingegen "Swiss Made" strengen Voraussetzungen unterliegt und hinter "Made in Germany" Platz 2. belegt.

    VG

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Was wollt Ihr eigentlich immer mit "Made in Germany"?

    Niemand "will" irgendwas, aber ich interessiere mich für die Gegenstände, die ich verwende, auch dafür, wo sie oder ihre Teile hergestellt worden sind. Da ist aber nichts per Herkunft gut oder schlecht.


    Wohingegen "Swiss Made" strengen Voraussetzungen unterliegt und hinter "Made in Germany" Platz 2. belegt.

    Ah doch, Swiss Made ist per se gut.



    Und natürlich die ganzen Sigg-Teile, die ich naturgemäß haben mußte...

  • Niemand "will" irgendwas, aber ich interessiere mich für die Gegenstände, die ich verwende, auch dafür, wo sie oder ihre Teile hergestellt worden sind. Da ist aber nichts per Herkunft gut oder schlecht.

    Mich interessiert vor allem, wen die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb letztendlich ernährt. Mir fließt schlicht zu viel von meinem Verdienst gegen Waren nach Fernost ab. Das Geld kommt nicht mehr zu mir zurück, weil die entwickelnden herstellenden Chinesen ihre Sachen eben größtenteils nicht hier kaufen. Qualität können die dort auch, kostet aber auch dort mehr, wie wenn man hier in Qualität investiert.

    1ST1