Wir machen einen Bj. 1978 PET 2001-8 fit für dessen Ausstellung auf der Hack & Make in Nürnberg

  • @Toast_r,
    der Tip mit dem Video RAM und den ROMs dort einzeln mal rein zu tun ist gut,
    Danke.

    Die Warnung mit dem NOP Generator (gedreher Sockel) ist sogar sehr gut.
    Weil die alten Fassungen haben ja diese "Blechfedern".
    Evtl. mach ich da einen alten flachbeinigen Zwischensockel drunter.
    Weil NOP Generator finde ich eigentlich gut, weil da die Adressen und Chip Selects schön durchlaufen müssten.

    Ich werde auch die Original CPU erstmal in meinem Junior ][ testen ob die sauber läuft.

    mfG. Klaus Loy

  • Erstmal dürfte jetzt aber der CPU-Sockel auf dem Board hin sein, wenn der NOP-Adapter aus gedrehten Sockeln da eingesteckt war. Die billigen Original-Sockel überleben das nicht.

    Das würde ich so nicht sagen. Ich habe in meinen PETs ja auch RAM/ROM-Boards mit gedrehten Pins drin. Aber danach muss man immer einen Zwischensockel mit gedrehten Pins unter die CPU setzen, weil die Kontakte etwas gedehnt werden.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • IC-Sockel, die eingesteckte IC's nicht mehr richtig kontaktieren, erfüllen ihren ursprünglichen Zweck ja nicht mehr so dolle.


    Bei mir kommt bei solchen Aktionen immer ein Fedekontakt-Sockel dazwischen, der dehnt die Kontakte an dem Sockel auf dem Mainbaord nicht.

    Bei einem Rechner von jemand anderem, den ich zur Reparatur habe, würde ich sowas schon zweimal nicht machen - zum einen, weil's Kacke ist, zum anderen, weil man Dinge, die anderen gehören, besonders pfleglich behandelt.

    +++ ATH

  • Bei einem Rechner von jemand anderem, den ich zur Reparatur habe, würde ich sowas schon zweimal nicht machen - zum einen, weil's Kacke ist, zum anderen, weil man Dinge, die anderen gehören, besonders pfleglich behandelt.

    Ne, da mache ich sowas auch nicht.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Wie gesagt Toast_r, danke für diese "Warnung" weil ich hätte da jetzt nicht dran gedacht und meinen NOP Sockel da rein gepresst :(

    Jetzt die Frage wie könnte man oxidierte IC-Fassungen wieder etwas "besser" machen ?
    Wäre da Kontaltspray mit Wattestäbchen sinnvoll ?
    Mein Kumpel Rolando (siehe etwas weiter oben) möchte sicher nicht die Fassungen tauschen wollen.
    Das wäre ja auch eine ziemliche Arbeit.

    Was ich auch tun sollte, (siehe ein der Anleitungen VzEkC, Sammlung wichtiger Reparatur Informationen), alle Pins der RAMs und ROMs mal mit dem Piepser auf Durchgang prüfen, bevor ich sie alle raus nehme. Womöglich ist es ja ein Kontaktproblem, dass sich so evtl zeigen würde.

    Also der Rechner lief vorgestern für ca. 3/4 Std, dann war er tot, d.h. nur noch Gabage Screen.

    Mal schaun in ner Stunde wird getestet, ...

  • Die alten Sockel sind nicht gerade hochwertig.

    Meiner Meinung nach gehören die insbesondere bei den PETs komplett erneuert.

    Man sieht das ganz gut daran, daß viele PETs, obwohl sie augenscheinlich funktionieren, nicht durch den Diag Test im ROM kommen - bis alle alten Sockel erneuert wurden.

    Den Fall, daß ein total instabiler PET nach der Sockel-Kur absolut zuverlässig lief, habe ich mehrfach selbst durchexzerziert.


    Wenn man sie trotzdem drin lassen möchte:

    Bei den weissen Sockeln kann man den Kunststoffträger abheben, dann bleiben die Kontakte im Board. Dann käme man daran, um die richtig zu reinigen.

    Das habe ich aber noch nie gemacht, kann also nicht sagen, ob das wirklich klappen würde. Vielleicht lässt sich der Träger hinterher auch nicht wieder aufsetzen, ohne die Kontakte zu verbiegen.

    Wenn der Träger einmal abgehoben ist, kann man die Kontakte auch direkt ganz einfach einzeln auslöten.

  • Die ROMs würde ich erstmal im Character-ROM Sockel testen.

    Wenn es ein unregelmäßiges Muster gibt, ist die Wahrscheinlichkeit für ein defektes ROM sehr gering.

    Defekte ROMs zeigen meisten regelmäßige Muster oder sogar komplett hell/dunkel.

    ja, so habe ich es damals, direkt mit den kunden, am telefon gemacht.

    und es dann auch bei den commodore schulungen dem schulungsleiter gezeigt,

    der es ab dann so von mir übernommen hat.

    Letzteres kann aber auch bei defekten Video RAMs auftreten.

    ja, die rams kann man auch so testen.


    die roms im character-sockel und

    die rams im video-bildschirm-speicher.

    Erstmal dürfte jetzt aber der CPU-Sockel auf dem Board hin sein, wenn der NOP-Adapter aus gedrehten Sockeln da eingesteckt war. Die billigen Original-Sockel überleben das nicht.

    nie die sockel mit den gedrehten runden pins in eine fassung direkt steken.

    immer noch einen normalen sockel dazwischen stecken.


    gruß

    helmut

  • Bei meinen PETs sind die alten weissen Fassungen noch drin. Und die funktionieren schon seit einigen Jahren.

    Nur bei einer Floppy musste ich die mal austauschen, weil die ROMs einfach nicht zuverlässig kontaktieren wollten.

    Ich denke, das hängt vom Einzelfall ab.


    Bisher ist der Fehler doch noch gar nicht lokalisiert. Ich würden den erst mal suchen und dann entscheiden, was die weiteren Maßnahmen sind.


    Zum Reinigen der Kontakte verwende ich Tunerspray oder Isopropanol. Auf keinen Fall Kontakt 60.

    Aber so schlimm oxidierte IC-Fassungen hatte ich noch nicht, dass es nicht ausgereicht hätte, die ICs ein bis zweimal raus- und reinzustecken.


    Mag sein, dass es schlimmere Fälle gibt.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Unsere gesterige "Reparatur" Aktion war noch nicht besonders zielführend, bzw. nicht erfolgreich.


    0. Besitzer Rolando hat erstmal das Gehäuse mechanisch in Ordnung gebracht.
    Board und Videoteil wurden mit Druckluft vorsichtig abgeblasen, weitere Reinigung war nicht nötig.


    1. Spannungen, 4x 7805 Regler sind einwandfrei, mit Oszi und Multimeter geprüft.


    2. Alle Pins der ROMs und RAMs mit Durchgangsprüfer geprüft, Kontaktierung war gut.
    Fassungen sind in sehr gutem Zustand.


    3. RAMs alle mit Retro Chip Tester geprüft (RAMs waren kalt), alle soweit OK


    4. Die unteren 4 RAMs auch mal als Video RAMs laufen lassen, Garbage, aber statisch, kein "flickern",
    d.h. RAMs sollten soweit OK sein.


    5. ROM von $F800 auch mal als Char Generator gesteckt, statisches "RANDOM Bild", ohne geflicker,
    d.h. ROM ist evtl. nicht so schlecht.

    6. Versucht ein ROM mal in den Retro Chip Tester zu prüfen, der bietet das laut Menü an.
    Aber da kommt "ewig lang" nur "Calculating 6540", gleiches Verhalten wenn gar nichts im Tester steckt ist.
    OK, ich habe keine Option, wie MMC Sockel am Tester, keine Ahnung was der Tester machen möchte.
    Ich dachte, evtl. er gibt eine Checksum aus.


    7. NOP Adapter (mit Zwischensockel) gesteckt und laufen lassen.
    Es flackert regelmässig (ca. alle 800ms) der Bildschirm, das wäre OK so, weil er durchs Video RAM rennt.
    Mit Oszi den Adressdekoder, RAM- ROM-Selekt angeschaut, sah gut aus.


    8. 6502 in anderem System ( Junior ][ ) laufen lassen, der ist OK.


    9. Diverse Effekte gehabt, die sich aber zum größten Teil erklären liesen.


    10. Mit statischen High/LOW Signalen mal ROM, bzw. RAM selektiert und geprüft, ob die Datenpuffer richtig arbeiten.
    Dies wurde manuell nur für Bit0 gemacht, war soweit auch OK.


    11. Dann gab es noch einen Effekt im Video Bereich, der sich nicht erklären ließ, aber auch nicht reproduzierbar war.


    12. keine Lust mehr gehabt, ca. 01:30 Uhr.


    Nächste Schritte, jetzt löte ich gerade mal einen Adapter, um ein EPROM mit Testcode(RAM-Test) in einen ROM Sockel stecken zu können.
    Adapter sehr klein gewählt, löten ist sehr mühsam :(

    Da kann man dann mal schaun ob der Prozessor durchläuft, evtl mit Oszi, Logikanalyser, 32Bit USB, oder HP-LA (groß).
    Evtl. kommt da ja auch was auf dem Bildschirm .

    Hier noch ein paar Bilder:

    Motherboard Commodore PET2001 380008


    Unser "wilder Testplatz" im FabLab Nürnberg, mit "Wirkstoff" am linken Bildrand :)


    So sah der Bildschirm aus, wenn ROM $F800 im als CharGenerator eingesteckt war, statisch, kein flackern.
    Natürlich abhängig von den Random Daten im Video RAM.
    Leider haben wir die anderen ROMs so noch nicht "getestet":

    mfG. Klaus Loy

  • Na, das ist doch mal ein systematischer Test! :thumbup:

    Schade, dass es noch nicht zum Erfolg geführt hat.


    Es könnte nach wie vor ein defektes ROM sein. Oder ein Sockel, der trotz Durchgangsmessung nicht sauber kontaktiert.


    Praktisch wäre ein kleines Testprogramm für $F800, das die Prüfsumme der anderen Eproms ermittelt.

    Ich habe zwar so ein Testprogramm, aber das ist aktuell 4K gross (weil es noch andere Sachen testet). Das hatte ich für den 3032 geschrieben, der 4K-ROMs hat.

    EDIT: Das von dir verlinkte Testprogramm ermittelt ja die Prüfsummen. :thumbup:


    Den heimtückischsten Fehler, den mal bei einem PET-Board hatte, waren Haarrisse in der Platine. In ausgebautem Zustand funktioniert alles, aber wenn die Platine eingebaut war und leicht durchhin, waren einige Busleitungen unterbrochen. Da habe ich lange nach gesucht.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    2 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

  • Was ist das dann? ;)


    • i-Telex 7822222 dege d

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  • zum Wäsche aufhängen, ...


    Nein, das Board lag auf dem FabLab Lötplatz, weil da Massedrähtchen dran kamen, für den Tastkopf.


    Und im Lab war zuvor KidsLab, wo Kinder kleine Lötübungen machen. Das ist eine FabLab Löthilfe. Aber nicht für mich, viel zu LowTech.


    mfg. Klaus Loy

  • Und im Lab war zuvor KidsLab, wo Kinder kleine Lötübungen machen. Das ist eine FabLab Löthilfe. Aber nicht für mich, viel zu LowTech.

    Ja, kein Oszi eingebaut. :D

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  • ob die Tapes noch laufen ??? Musikkassetten haben spätestens nach 12 Jahren ein deutliches Übersprechen von der anderen Seite.

    Mit etwas Glück ja. Der Behauptung mit den 12 Jahren kann ich definitiv widersprechen - ich habe hier über 30 Jahre alte Kassetten, die - nach damaligen Maßstäben - noch einen super Klang haben, von "deutlichem Übersprechen" kann da keine Rede sein. Was ich z. T. habe ist, dass die Kassetten dumpf klingen, ist aber eher selten.

    Zwar nicht für den PET, aber für den TI-99 4A habe ich vor ein paar Jahren eine ca. 40 Jahre alte Kassette bekommen, mit Programmen in TI Basic. Ein oder zwei Programme brechen beim Laden mit einem Fehler ab, der Rest lädt einwandfrei.

    Habe ich damals auch im Forum berichtet:

    Von daher lohnt es sich in jedem Fall, die Kassetten mit intakter Hardware (Gummiriemen, Gummirolle!) auszuprobieren.


    Gruß, Jochen

  • ob die Tapes noch laufen ??? Musikkassetten haben spätestens nach 12 Jahren ein deutliches Übersprechen von der anderen Seite.

    Mit etwas Glück ja. Der Behauptung mit den 12 Jahren kann ich definitiv widersprechen - ich habe hier über 30 Jahre alte Kassetten, die - nach damaligen Maßstäben - noch einen super Klang haben, von "deutlichem Übersprechen" kann da keine Rede sein. Was ich z. T. habe ist, dass die Kassetten dumpf klingen, ist aber eher selten.

    Ich weiß zwar nicht, wie meine über 40 Jahre alten PET-Kassetten klingen und ob da irgendwas überspricht, aber lesen kann ich die alle noch.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

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  • Meine Plus/4 Kassetten gingen - vor paar Jahren - auch alle mehr oder weniger noch ganz gut.

    Die müßten aber auch mal wieder wenigstens umgespult werden.


    Aber bei den alten Musik Tapes hört man auf ganz vielen dezent im Hintergrund die "andere" Seite. Manchmal auch nur die Bass-Line oder hohe Lautstärken. Aber Hörgenuß ist das dann nicht mehr.


    Scheint aber auch nicht bei allen zu sein. So sind z.B. Kaufkassetten - also ganz einfaches Eisenband mit schlechter Mechanik - mit Alf, Pippi Langstrumpf und Fragezeichen oder sowas so gut wie nicht davon betroffen. Oder man hört es evtl. einfach aufgrund fehlender Qualität nicht.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Guten Morgen liebe Leute,
    mein nächster Schritt wäre ja ein EPROM mit Testcode (RAM-Test) zu stecken.
    Hierfür löte ich einen Zwischensockel, der ist allerdings noch nicht fertig (Gestern war Sonntag, da wurd nichsts gemacht) :(

    Für den ROM- / RAM-Test, siehe Link, bräuchte ich einen geeigneten 6502 Assembler, der mir diesen Code übersetzen kann, damit ich da auch Änderungen und Erweiterungen einbringen kann.

    Kennt jemand einen geeigneten Cross Assembler (für Windows oder Linux), der dieses Syntax assemblieren mag.

    mfG. Klaus Loy

  • In dem Stadium sehe ich für einen RAM-Test alleine noch keine Anwendung.

    Interessanter wäre jetzt wohl ein Test der grundlegenden I/O Funktionen und des IRQ. Wenn der nebenher auch noch das RAM testet, ist das ein nettes Zusatzfeature.

    +++ ATH

  • Ja, aber das wäre trotzdem eine gute Basis.
    Da wird erstmal der Bildschirm gelöscht.
    Dann läuft er durch die "veblieben" ROMs und ermittelt eine Chechsum, die dann auf dem Bildschirm erscheinen sollte.
    Dann noch RAM-Test. Und all diese Tests benötigen KEIN funktionierendes RAM.

    Also eine gute Basis.
    Wenn sich da dann nichts am Bildschirm tut, dann muss der Test massiv reduziert werde.
    z.B. kurze Endlosschleife, wo man mit dem Oszi oder LA prüfen kann ob der Prozessor diese Schleife auch sauber abarbeitet.
    Klar auch IO-Zugriff könnte man machen.

    mfG. Klaus Loy

  • Ich würde mch auch erst mal darauf konzentrieren, dass RAM und ROM funktionieren und der PET beim Starten selbstständig den Bildschirm löscht und die Startmeldung bringt. Um IRQ und IO würde ich mich danach kümmern. Die sind dann schnell eingegrenzt, falls die überhaupt ein Problem haben.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Und all diese Tests benötigen KEIN funktionierendes RAM.

    Das klingt ja spannend wo der 6502 doch nur A/X/Y register à 8 Bit hat wenn ich mich nicht irre.

  • Kannst dir ja den ROM- / RAM-Test mal im Sourcecode anschauen.
    Checksum wir nur im Akku berechnet.
    Zählen durch Index Register.

  • Öhmmmm, ja, neeee, doch nicht. Das läuft ja über Keymatrix + CPU + VIA oder PIA. Aber das haben wir ja noch nicht und wenn wirs hätten bräuchten wirs nicht mehr. Bzw. damit das ginge, müssen die ROMs als Software auf H1~7 stecken und können nicht gleichzeitig als Charactor ROM stecken. :)

  • Also ich denke die nächsten zwie Sachen die ich tun werde sind


    1) 6502 raus. In den Sockel einen Arduino mega 2560 anstöpseln mit A0~15, D0~7, R/W, phi2 (26 strippen) und dann mal die ROMs auslesen, an dem phi2 rumspielen und die rams testen.


    2) 16ch logic analyzer auf die adressleitungen. 6502 stecken. Vielleicht eine adressleitung opfern und den input als clock nehmen. Dann gucken wo die CPU herumreist nach Reset. Und ob sie immer das gleiche tut. Evtl auch klalys HP LA mit 96 (?) Kanälen, dann wäre auch rw und clk und whatever sauber drauf.

  • Ja, aber das wäre trotzdem eine gute Basis.
    Da wird erstmal der Bildschirm gelöscht.
    Dann läuft er durch die "veblieben" ROMs und ermittelt eine Chechsum, die dann auf dem Bildschirm erscheinen sollte.
    Dann noch RAM-Test. Und all diese Tests benötigen KEIN funktionierendes RAM.

    wer hat den test geschrieben?

    und wer könnte ihn anpassen?


    gruß

    helmut

  • > wer hat den test geschrieben?

    > und wer könnte ihn anpassen?


    schau halt mal in den Link: RAM-Test
    GitHub: Vossi1, leider finde ich zu ihm keine Email Adresse.


    Anpassen, ...
    so schwer dürfte es nicht sein, wenn man einen passenden Assembler hat.

    Ich werde da sicher was anpassen wollen.
    Als Assembler werde ich wohl mal den aus dem Junior ][ Thread probieren.
    Mal schaun, ob er mit der Syntax klar kommt.
    Ansonsten muss man halt z.B. Kleinschreibung auf Großschreibung umsertzen, ...

    mfG. Klaus Loy