Kenia legt Coding Classes auf

  • In Kenia gibt es mittlerweile auch schon für Schulanfänger Programmierangebote - und demnächst soll es für "alle" Kinder gelten.

    Mit Zielsetzung "Algorithmen kennen" und "programmieren können". Finde das ja schon sehr witzig, weil hier hört man doch eher wenig von solcherlei Programmen; von einer privaten Kindersommerschule mal abgesehen vielleicht, was es ja auch immer mal noch gibt,

    oder z.B. sowas https://www.codeweek.de/





    hier ab Minute 13:20 zu hören

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ok schweift ein wenig ab:

    Vom Gefühl her versuchen 3. Weltländer in Produktion und Dienstleistung aufzuholen. Da sich viele auch persönlich einbringen, funktioniert das auch ganz gut, solange nicht mal wieder ein Bürgerkrieg ausbricht. Mit Steuergeldern, Ausschreibungen, Gutachtern, Berater usw. funktioniert das einfach nicht mehr.


    Währenddessen Europa in Bürokratie versinkt, jede gute Idee im Keim erstickt wird und Unsummen z.B. für nun unbeheizte Fahrradwege ausgegeben wird (konnte ja vorher keiner Wissen, was das an Strom kostet).


    China hat die Coronazeit (ein Schelm wer Böses denkt) auch gut nutzen können, um seine Handelsrouten auszubauen und einigen 3. Weltländern 99 Jahre Pachtverträge anzudrehen, um dann eigene Mitarbieter hinzuschicken. Eigentlich hatten sich die strukturschwachen Länder gedacht, dass die eigene Wirtschaft angekurbelt wird. Schön, wenn sie es jetzt selbst in dei Hand nehmen.


    Ich bin gespannt was die einzelnen Länder/Kontinente aufgrund der aktuellen und kaputten Situation in jeglicher Hinsicht die nächsten Jahrzehnte auf die Beine stellen.


    Stellt euch mal vor: Europa wird zum Papierkram-/Steuer-/Energieproblem und Afrika wird mit günstigem Solarstrom/thermie zur aufstrebenen Weltmacht.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...