EPSON HX-20 bootet nicht mehr

  • Hallo zusammen,


    Dieser EPSON HX-20 wurde vor Verkauft vom Vorbesitzer kurz ausprobiert.

    Er hat den Akku abgesteckt und dann das Ding mit dem Ladegerät betrieben (da kamen volle 9V raus).


    Ich selbst hab ihn auch kurz ausprobiert mit dem Ladegerät.

    Da hörte ich das Beepen als auch das Startmenü wurde korrekt dargestellt - hin und wieder kamen seltsame Zeichne aber ich denke dies hätte ein reset repariert via CTRL+SHIFT+§


    Nun schauts aber so aus, dass er gar nicht mehr hochkommt (kein Beep und kein LCD)


    Ich habe ihn geöffnet und hänge nun direkt mit 5V an den Pins des Akkuanschlusses.
    Die Sicherung ist OK.



    Ausgangsituation: Drucker und Kassettendeck wurde ausgebaut. Kebyboard und LCD Flachbandleiter erfolgreich auf Durchgang geprüft. Kontakte mit Isopropanol gereinigt.


    Schalte ich den EPSON ein passiert folgendes:


    1) externes Labornetzteil wird auf 5,0V eingestellt und dann wird der Epson bestromt - Hauptschalter ist aber noch auf OFF

    Ich messe einen Strom von 0,89mA


    2) ich schalte den EPSON ein indem ich den Hauptschalter von OFF auf ON schiebe

    Strom steigt auf 1,38mA an - weder beepen noch irgendwas am LCD sichtbar


    3) ich betätige den RESET taster

    Strom steigt und pendelt sich bei 148mA ein


    Es passiert nix :(

    Den Vorgang habe ich gute 100x wiederholt und einmal konnte ich ein beepen vernehmen als auch irgendwas am Bildschirm.


    Meine Frage:

    Könnte der EPSON einen Schaden haben, weil er mit dem Ladegerät betrieben worden ist?

    Ich würde gerne prüfen, ob er alle relevanten Spannungen liefert.

    Welche Spannungslevel an welchen Stellen sollte ich prüfen?


    Parallel werde ich mir Ersatzelkos besorgen und alles Elkos tauschen. Manche zeigen ganz minimale kristalisierte eingetrocknete Tröpfchen um den Elko herum.


    lG
    Dieter

  • Guten Morgen

    dschneid


    Hier findet sich auf archiv.irg bei den letzten Seiten die Schematic, (Schaltplan)

    Datei Ist etwas gross, aber sehr interessant und umfangreich, daraus ein paar Screens


    Epson HX 20 Tech Manual OCR



    Zu deinen Fragen,

    Wegen der Spannungsversorgung, bzw Spannungspotentiale, poste bitte ein paar Bilder deines Mainboards, wegen der Einstufung Revisionsstand


  • Hallo fanhistorie ,


    ich glaube ich habe was gefunden.


    Wenn ich mir das Power On Verhalten laut Spez ansehe dann sollte es wie folgt sein:


    Hänge ich mich an die relevaten Pins mit einem Logik Analyser dann sieht es wie folgt aus:

    Der PowerON RESET funktioniert nicht und ich muss ihn manuell resettieren....


    Vermutlich hängt das wie folgt zusammen:


    Messe ich an C7 die Spannung so habe ich anstatt +5V nur 3,4V


    Da ist vermutlich was kaputt aber was ?

    Die ELKO haben auch leicht gesifft - kann das damit zu tun haben?


    Aja, wenn bei VL keine +5V ankommen dann funktioniert auch nicht die Schaltung für die Wandlung auf +7V für das LCD.

    Laut Spec sollte ich an C1 die geglättete Spannung von +7V messen, davor ein Rechtecksignal von +5V auf 9V


    Ich messe jedoch folgendes mit dem Multimeter:

    Am Oszi sehe ich die og. Wellenform nicht.


    Welches Problem soll ich zuerste lösen?


    1) Fehlersuche und Sicherstellung der korrekten Versorgungsspannung von +5V bei VL.

    2) danach ELKOS tauschen

    3) Prüfen ob nun 7V für das LCD MOdul bereitgestellt werden??


    lG
    Dieter


    PS: musste den Beitrag korrigieren - die Screenshots vom OSZI waren auf eine Messfehler zurückzuführen. Diese habe ich entfernt ;)

  • Guten Abend

    dschneid


    Ja, würde zuerst mich mit den korrekten Vcc mich beschäftigen,

    weil 3,4 V kann für manche Bausteine zwar evt ausreichen als Versorgungsspannung, aber ob dann die Spezifikationen der I/0 eingehalten werden kann nicht, steht in den "Sternen"


    Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich zuerst C1, C2, C6, C7, C12 durch gleichwertige Neuteile ersetzten, wenn immer noch keine 5V danach dann den Eingangsbereich an

  • Bei den HX-20 siffen leider fast immer die Elkos, die müssen getauscht und das Mainboard gereinigt werden. Wahrscheinlich hast Du bei ein bißchen mehr Siff unter den Kondensatoren (also etwas weiterem Warten :neinnein::wegmuss: ) bald einen schönen vollen Kurzschluss plus "Duft" nach Fisch dort.


    Kann zu den seltsamsten Effekten führen, wenn das Elektrolyt schlüssige Verbindungen herstellt, wo keine gedacht waren...

  • @CommodoreMan hat angemerkt, dass auch im Tape-Drive noch siffende Elkos drin sind ...da hab ich allerdings leider nix dazu gefunden

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Hallo zusammen,



    ohja die Elkos waren ziemlich versifft.

    Nachdem ich alle getauscht hab, funktioniert der EPSON auf dem ersten Blick einwandfrei.


    Farbband muss noch getauscht werden und dann teste ich die Microkassette und den den Betrieb über den EAR/MIC mit externen Kassettenplayer als auch den RS232 port.


    Was meint ihr, soll ich einen Ersatzakku besorgen? Wenn ja 4x SUB-C Zellen NiCd oder irgenwas anderes?

    lG
    Dieter

  • Den Ersatzakku wirst Du brauchen, zumindest bei Zugriffen auf die Peripherie. In den Kowledge Base gibt es einen Artikel von Toast_r zum Akkutausch … weiterhin viel Erfolg 🙋🏼‍♂️

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Diverse CBMs & Zubehör, Thomson TO7 & TO9, CPC 464+CTM640, CPC 6128+CTM 644, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • es gibt auch ein Nachbau-Projekt, das komplett mit Gold-Caps auskommt - hab nur grad keinen Link

    ..damit bist du dann für die nächsten 300 Jahre safe ;):thumbup:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Den Ersatzakku wirst Du brauchen, zumindest bei Zugriffen auf die Peripherie. In den Kowledge Base gibt es einen Artikel von Toast_r zum Akkutausch … weiterhin viel Erfolg 🙋🏼‍♂️

    wieso rechnerfreak ? Das kapiere ich nicht.

    Derzeit bestrome ich meinen EPSON über den Batterieanschluss mit einem Labornetzteil.


    Oder braucht der ESPON eine Art Stütze aka Stützkondensator ?

  • dschneid Bei mir ist es jedenfalls so, wenn ich keinen Akku drin habe, kann ich weder mit dem Drucker, dem Kassettenlaufwerk bzw. der seriellen Schnittstelle arbeiten. Ich erhalte dann immer die Meldung "Battery low". Daher habe ich dafür immer den Akku drin ...

    Ob das jetzt so eine ähnliche Konstruktion wie bei den Sharp Interfaces CE-150 oä. ist die den Akku für den "hohen" Anlaufstrom benötigen kann ich nicht sagen. Beim Sharp kann mit einem "kräftigerem" Netzteil der Akku ausgebaut bleiben. Ob das dem HX-20 auch funktioniert wäre mal interessant herauszubekommen ...

    Einen schönen Abend noch ;)

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  • Ich verstehe es nicht...

    Nachdem ich meinem HX-20 einen neuen Akku und Elkos gewechselt habe, funktiomniert er noch immer nicht sauber.

    Das größte Problem ist daß er einfach nicht immer zuverlässig einschaltet. Manchmal geht er sofort an, das aber seltener, oft nach 10 15 20x ein und Ausschalten.

    Eine Idee was er hat?

    HC: Dragon32 Alice32 Apple IIc MTX5oo CPC464 ZX81 SPEC48K At8ooXL/1o4oSTF Ti994A VC2o C16 C116 PL4 C64|G|A|C|THE64 SX64 C128|DCR A1K|2K|3K|4K A12oo|"3oo"|5oo|5oo+|6ooHD CDTV CD³² PC: EpHX-2o VicVPC1 CPQDeskPro386s Tosh191oCS/44oCDT/T8ooo LG-GS52o CasFX73oP|850P ShrpPC14o3H|1450|1251|15oo|16oo|16oo"Bobby" AtPofo Osborne1v2 TR: C=C1o8|9-PB CasBG8|ML831|MG88o ShrpEL835


    "You'd be amazed what it can do-be-do-be-do" (Ad-Slogan USA / C64)

  • mit dem Einschalter

    Das habe ich ausschließen können. Ich habe herausgefunden was los war.


    Die Strombuchse ist so stark korrodiert, daß die Kiste auch über Nacht nicht vollständig laden konnte.

    Habe kurz "Please Charge" lesen können trotz langem Laden. Das war der letzendliche Hinweis.

    Habe den Anschluß stärker bearbeitet um ihn zu reinigen. Ich muß aber eine neue Buchse einbauen. Vom Netzteil der Tip ist auch durch. Die Ersatznetzteile die ich habe, haben aber alle zu viel Ampére, das ist nicht gut.


    Dann habe ich bei zu festem Tastendruck immer sowas gehabt. (Foto) Teil nochmal aufgeschraubt, eventuell war der RAM locker?

    Jetzt kann ich den Fehler nicht mehr erzeugen.


    Bis jetzt nach ein paar Tests würde ich vorsichtig sagen, alles funktioniert endlich wieder.


    Habe eine Datasette mit Spielen und Demos drauf, passt wieder alles.

    Cooles Ding, schön daß es wieder läuft. Leider ist es wegen der alten Batterie entlang etwas korrodiert, aber Leiterbahnen sind nicht beschädigt.

    4 Tasten müssen angepustet werden, damit sie für 10 Minuten funktionieren. Leider das irreparable Keyboard drin. Aber so bleibt es gut benutzbar.

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  • du weisst, dass auch im Kasettenlaufwerk Elkos sind, die gerne suppen?


    Ok, hab' jetzt mal das Motor- und offenbar auch das Encoderkabel abgelötet und die Platine umgedreht.

    Folgende Elkos konnte ich identifizieren:


    10µF/16V H8/Ø4,2

    2,2µF/50V H8/Ø4,2

    47µF/6,3V H8/Ø5,2

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Bei den ersten beiden Elkos sollte auch genug Platz für Ø5mm Kondensatoren sein...


    :)Franky

    :)Franky

  • Elkos sind, die gerne suppen

    Nope!


    Bekomme es auch nicht auf. Ist so festgeballert...

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  • Ach übrigens: Ich repariere im Moment alles gleichzeitig. ;O)


    Das HX-20 macht zur Zeit keine Probleme mehr, lustigerweise funktioniert es jetzt durchgängig wie es soll, macht wieder Spaß.

    Das Einzige ist, daß der Motor vom Bandlaufwerk, vmtl. trocken ist und quietscht beim Spulen. Da kümmere ich mich bei Zeiten drum.

    So wie die Elkos. Das Laufwerk ist nicht so einfach zu öffnen, ich kam nicht an den Motor dran.


    Ich habe solche Probleme oft gelöst, indem ich WD40 einfach in den Motor kippe, das hilft ganz gut. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist und auf Dauer schadet.

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  • weiss zufällig jemand, wo man Ersatz-Riemen für die Laufwerke vom HX-20 herbekommt?


    Elkos zum Recappen hab ich ja jetzt alle da, aber nu is auch ein Laufwerk mit defekter Mechanik dabei :weinen:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Olaf.Friedrich Könntest Du die evtl. auch nachdrucken? Wenn wir die Maße haben … 🤔

    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Diverse CBMs & Zubehör, Thomson TO7 & TO9, CPC 464+CTM640, CPC 6128+CTM 644, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • weiss zufällig jemand, wo man Ersatz-Riemen für die Laufwerke vom HX-20 herbekommt?


    Elkos zum Recappen hab ich ja jetzt alle da, aber nu is auch ein Laufwerk mit defekter Mechanik dabei :weinen:


    Bei https://www.thakker.eu/riemen/auf-mass/ gibt es ein ziemlich großes Angebot. Allerdings kann man dort mit dem Suchbegriff "Epson" nichts anfangen.

    Wenn Du die Länge und Dicke des Riemens kennst, kannst Du dort evtl. trotzdem was passendes finden.

    Wenn die Maße unbekannt sind, sollte es nicht allzu kompliziert sein, diese herzuleiten. Mit dem Abstand der Achsen, dem Durchmesser der Scheiben und der Tiefe und Breite der Nut sollte das möglich sein. Eine Skizze kann helfen die Werte abzutragen statt auszurechnen.


    obbi

  • Martin Hepperle : weisst du vielleicht die "Idealmasse" für so einen Antriebsriemen?


    von Franky hab ich ausserdem den Tipp bekommen, dass es bei Reichelt einen Riemen-Satz gibt, wo einer dabei ist, der dann auch passen soll, aber ...was mach ich mit den restlichen 9 Riemen? :nixwiss:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • In dem Dokument auf meiner web site steht:


    9. Replacing the Cassette Drive Belt
    Most HX-20 are equipped with a micro cassette drive. It comes not as a surprise that the belt of this
    drive ages and finally breaks.
    It can be replaced by a rubber belt with a square cross section of 0.8×0.8 mm to 1×1 mm and a circular
    inner diameter of about 50 mm. This corresponds to a width of approximately 80 mm when pressed
    into a flat shape (2×80 ≈ π×50). The belts I used had a diameter of 49 mm and a nominal cross section
    of 1×1 mm. The cross section actually measured more like 1.2×1.2 mm which worked fine, but is the
    upper limit.


    Der Querschnitt des Riemens sollte also idealerweise 1x1 mm sein, besser vielleicht die 0.8x0.8 mm.


    Martin

  • Nachdrucken, das muss man mal ausprobieren.

    Mit einer 0,4 mm Düse wären das nur zwei spuren und so 5 bis 6 Lagen.

    Das könnte zu wenig sein.

    Da müsste mal die 0,2 mm Düse in den Drucker, dann kann das funktionieren.