RAM-Module für die CBM Extension-Sockel
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Und hier ein Bild vom defekten Original aus meinem 8032, das Auslöser für die Entwicklung von for(;;) war:
Ich glaube so ähnlich sahen die Module aus, die ich in meinem CBM 3032 hatte. Das könnten genau die gewesen sein.
Also ich finde es nicht verkehrt, wenn es noch mal eine KiCAD-Version von so einem Modul gibt. Das kann ja dann Ausgangspunkt für weitere Varianten sein.
Ich wollte ja ursprünglich nur eine ganz einfach Version. Jetzt sind eben doch noch ein paar Funktionen hinzugekommen.
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hallo detlef,
da mein tag fast immer erst 17 uhr beginnt, antworte ich immer erst abends oder sogar erst nachts, wenn ich zeit habe.
- Welche Dioden in der Batterieschaltung und welcher Wert für den Kondensator? Welche Funktion hat der Kondensator?
ich benutzte damals zuerst die normalen 1n4148, die haben eigentlich einen zu hohen spannungsabfall.
so sind da schottky dioden da viel besser. da sie eine kleinere druchlassspannung haben.
- Wo muss ich überall die +5V vom Sockel und wo VBAT verwenden?
die +5v (in) ist die spannung abgegriffen am 2332 sockel, vom board.
der rest ist dann alles vbat.
Die Sicherung finde ich eine gute Idee, aber um das umzusätzen müsste ich ja wissen, wie lang und wie dick die Sicherungsleiterbahn genau sein muss, damit im normalen Betrieb kein unnötiger Widerstand entsteht und die Leiterbahn wenn notwendig wirklich durchbrennt. Hast du das Erfahrungswerte?
da du eine (optionale) 3v batterie mit vorgesehen hast, wird die diode d3 dann nicht benutzt.
da d1 dann vor einer verpolung schützt.
nur wenn man keine batterie benutzt, wird d1 gebrückt, eine sicherung benutzt und d3 bestückt.
als leiterbahn-sicherung nur ca. 1 bis 3mm lange und dünnste leiterbahn benutzen.
damit die auch wegbrennt. das ist auch abhängig von der diode d3 und dem netzteil.
ich benutzte da eine beliebige 1n400x diode. oder eine 3A smd diode.
hier nun ein paar (änderungen) infos:
am besten erstellst du dir ein mal ein universal bauteil, für dein kicad für die
löt, cut, steck, bohr jumper und für zwei poligen smd + tht bauteile.
so hast du dann schon immer alle möglichkeiten.
bei dem universal jumper eine verbindnung auf der anderen platinen seite erstellen.
am besten auf der oberseite, so kann man dann die abfotografieren und dann presentieren und
man sieht dann die konfiguration sofort.
ein bohrjumper ist immer verbunden, wie ein cut jumper.
aufgetrennt wir er mit einem bohrer, das geht einfacher und schneller und viel sicherer als mit einem cuttermesser.
da wird der bohrer durchs loch zentriert und man kann nicht wie mit einem teppichmesser abrutschen.
dadurch kann man auch einen bohrjumper auch einseitig und sehr klein erstellen, wenn nicht genug platz vorhanden ist oder ihn verstecken.
am besten einen kleinen bohrer mit einem griff versehen oder sich so etwas preiswertes zulegen.
gruß
helmut
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Danke für die Hinweise. Aber du überschätzt meine KiCAD-Fähigkeiten. Ich habe mit dem Programm relativ wenig Übung und diese Lötjumper überfordern dann doch meine Fähigkeiten. Ich würde das vermutlich hinkriegen, aber das dauert viel zu lange.
Ich werde das Modul erstmal wie oben schon beschrieben und ohne Schutzdiode layouten. Mit normalen Jumpern. Wenn es funktioniert, dann kann man ja jederzeit in einem zweiten Durchgang weitere Verbesserungen machen und auch noch ein Aufsatzboard für die Batteriepufferung erstellen.
Wird alles veröffentlicht, kann sich also jeder dran versuchen.
Ich versuche das jetzt erst mal zu layouten.
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Ich hab's mal probehalber layoutet. Ist nicht so schwierig, selbst wenn man keine Übung hat.
Ist aber teilweise noch nicht so schön. Ich würde gerne noch die Stecker beschriften. Mal schauen, wo ich das unterbringe.
Ich prüfe jetzt noch mal, ob wirklich alle Verbindungen da sind und dann werden einfach mal 5 Stück zum Testen bestellt.
Falls noch jemand einen offensichtlichen Fehler findet sieht...
Der aktuelle Schaltplan:
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Das ist ein "Infrasoft Kölln" Nachbau.
ja der rolf, der war der erster nachbauer meiner 64kb speichererweiterung.
er hat sich nur in mein leben als freund geschlichen, damit ich ihm alles beibringe
und er hat meine sachen als seine ausgegeben.
kurz danach war er pleite, weil er andere schaltungen nicht richtig zum laufen bekommen hat
und sich herumgesprochen hat, das er meine kopierte.
ihm verdanke ich aber, das ich meine speichererweiterung noch erweiterte, so das dann die meisten software kunden
nicht den 8096 modus sondern den m&w 8160 modus benutzten und so viel mehr machen konnten,
was mit einem 8096 oder dem späterem 8296 nicht machbar war.
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Falls noch jemand einen offensichtlichen Fehler findet sieht...
Hab keinen offensichtlichen Fehler gefunden.
Aber warum testest du die Schaltung nicht einfach am Steckbrett?
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Falls noch jemand einen offensichtlichen Fehler findet sieht...
Hab keinen offensichtlichen Fehler gefunden.
Aber warum testest du die Schaltung nicht einfach am Steckbrett?
Danke für's Prüfen.
Steckbrett ist aufwändig, wenn man kein passendes 24er Flachbandkabel mit DIL-Steckern hat, wie es for(;;) und Toast_r zum Testen verwendet haben. Da muss man einen Haufen Strippen rausführen.
Da ist es doch einfacher, gleich die Platinchen zu bestellen.
BTW: Kennt jemand eine Quelle für diese DIL-Stecker? Aber bitte nicht bei einem Lieferant mit 50 Euro Mindesbestellwert. Es sei denn, jemand kann mir sowas mitbestellen.
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Bei Reichelt gibt's die in 28polig, die hab ich auch verwendet.
Solange das nur zum Testen ist, darf das auch etwas drüberhängen...
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Ich bin gerade bei Reichelt am Suchen. Falls jemand weiß, wie das Ding heisst...
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KK28025C
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Ach, unter "Leiterplattenverbinder". Da konnte ich lange suchen.
Danke!
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BTW: Kennt jemand eine Quelle für diese DIL-Stecker?
Ich hab die auf Ebay gefunden https://www.ebay.de/itm/334329500562
liefert auch recht schnell, ich hab 2 für die erste data becker gebraucht.
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Ach, unter "Leiterplattenverbinder". Da konnte ich lange suchen.
in 24 polig, aber auch in kleiner und ich glaube auch paar in 28 und 40 polig habe ich mir,
damals für die testadapter, welche besorgt.
besonders aber in 24 polig, da fast alle commodore roms, 24 pins haben.
viele habe ich ohne dem deckel gekauft, da der deckel nochmal ca. 80 cent extra kostete.
da sie sehr gute, stabile und flache pins haben, sind die besonders für die test-adapter geeignet.
da man etwas benötigt, was die on board fassungen nicht zerstört.
da sie für flachbandkabel, zum quetschen, entwickelt wurden, haben sie einen 1,27 mm pin versatz.
so muss man dann die platine für die anpassen oder beim verlöten mehr aufpassen.
gruß
helmut
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Ich hab die auf Ebay gefunden https://www.ebay.de/itm/334329500562
diese version wollte ich vor vier jahren besorgen, da die in der mitte noch platz haben für bauteile.
leider habe ich die nirgends in einer großen stückzahl bekommen. so habe ich die anderen gekauft.
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BTW: Kennt jemand eine Quelle für diese DIL-Stecker?
Ich hab die auf Ebay gefunden https://www.ebay.de/itm/334329500562
liefert auch recht schnell, ich hab 2 für die erste data becker gebraucht.
Noch einer verfügbar. Die Quelle ist wohl versiegt.
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Was'n das jetzt für eine Sch....
.Was alles fertig. Ich wollte nur noch die Leiterbahnen für die Versorgungsspannungen breiter machen.
Die Layoutdaten werden nicht mehr geladen.
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1) Backup anlegen.
2) Was sagen denn die Details?
3) Kannst du das PCB direkt aus dem Explorer laden, ohne vorher das Projekt zu öffnen?
4) An der Stelle würde ich anfangen, mit einem Texteditor nachzuschauen
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Ich Depp. Ich hatte aus versehen KiCAD 5 gestartet und nicht daran gedacht, dass ich letzte Woche auf KiCAD 6 aktualisiert hatte und die alte Version noch installiert ist. Weil sich der Schaltplan noch laden ließ, bin ich nicht sofort drauf gekommen.
Also nach ein paar Schreckminuten alles gut. Ich habe jetzt 5 Platinchen bei JLCPCB bestellt. Für 10 Euro bei 7-10 Tagen Lieferzeit.
Das ist mir jetzt der Versuch wert.
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Am 3.12. bestellt und am 8.12. geliefert. Keine Expressbestellung, 10 Euro für die gesamte Bestellung inkl. Versand. Da kann man nicht meckern.
Ich hatte aber bisher keine Zeit, die Boards auszuprobieren. Entweder schaffe ich das heute Nachmittag oder es wird noch ein paar Tage dauern.
Hoffentlich sind keine groben Fehler drauf. Ich hab's nicht noch mal wirklich kontrolliert.
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Ich hab's dann doch noch geschafft, das Modul zusammenzulöten und zu testen. Und mit der richtigen R/W-Leitung (nicht die invertierte), hat es dann auf Anhieb funktioniert. Ich habe jetzt auf die Schnelle nur ein paar POKEs und PEEKs gemacht. Ein Zuverlässigkeitstest in Assembler steht noch aus.
Dafür muss ich aber einen ordentlichen Aufbau mit Floppy-Station usw. machen. Das ist im Moment alles noch etwas provisorisch und umständlich.
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Ich habe jetzt auf die Schnelle nur ein paar POKEs und PEEKs gemacht. Ein Zuverlässigkeitstest in Assembler steht noch aus.
Dafür muss ich aber einen ordentlichen Aufbau mit Floppy-Station usw. machen. Das ist im Moment alles noch etwas provisorisch und umständlich.
super
du kannst den ram inhalt, mit dem tim, direkt aus dem bereich, auf die floppy 1:1 abspeichern.
dann kannst du ihn direkt mit dem load befehl direkt in diesen bereich wieder reinladen.
und mit dem verify befehl jederzeit 1:1 mit dem ram inhalt vergleichen. das geht dann schon mal ohne ein extra programm.
huckepack, auf deine stifte kannst du nun dir den batterie oder den goldcap adapter bauen.
so hast du dann einen (e) eprom-emulator oder ein nvram.
wenn du es so gemacht hast, wie ich es gezeichnet habe, dann kannst du nun sogar ein eeprom anstatt dem ram nehmen. einen z.b. at28c64.
so kannst du nun selbst es mit den simplen poke befehlen programmieren. da genug zeit zwischen den basic befehlen vergeht, das sich das eeprom intern nun selbst programmiert. so benötigst du dann auch keine extra programmiersoftware dafür.
gruß
helmut
falls du eine oder zwei platinen übrig hast, dann würde ich die gerne nehmen.
meine version sollte in smd und nicht größer als die originale roms werden.
so habe ich mir die srams und die eeproms in smd zugelegt.
aber auch vereinzelte in dip / tht von den 6264 und den at28c64.
noch lieber wäre es mir, wenn du für mich einen satz extra auf meine adresse bestellen würdest.
dann aber bitte, wenn es möglich ist, mit größeren bohrlöchern für die 24 adapter pins.
und die in dem dünnstem platinenmaterial, was preislich gleich oder nicht viel teurer ist.
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Ich habe jetzt auf die Schnelle nur ein paar POKEs und PEEKs gemacht. Ein Zuverlässigkeitstest in Assembler steht noch aus.
Dafür muss ich aber einen ordentlichen Aufbau mit Floppy-Station usw. machen. Das ist im Moment alles noch etwas provisorisch und umständlich.
super
du kannst den ram inhalt, mit dem tim, direkt aus dem bereich, auf die floppy 1:1 abspeichern.
dann kannst du ihn direkt mit dem load befehl direkt in diesen bereich wieder reinladen.
Ja, ich weiß. Aber dafür muss erst mal eine Floppy angeschlossen sein.
huckepack, auf deine stifte kannst du nun dir den batterie oder den goldcap adapter bauen.
so hast du dann einen (e) eprom-emulator oder ein nvram.
Genau das war mein Plan. EEprom werde ich ebenfalls testen.
Du bekommst zwei Platinen von mir für deine Unterstüzung. Sobald alles getestet ist, schicke ich die raus.
Ich kann auch gerne noch weitere Platinen bestellen, würde aber vorher noch ein paar kleinere Änderungen machen und die Batterieschaltung testen.
Wofür benötigst du die größeren Bohrlöcher? Kannst du mir ein konkretes Maß geben?
Jede Abweichung vom Standardfertigungsprozess (Platinenstärke, Farbe, Oberfläche) führt leider zu nicht unerheblichen Aufschlägen. Weil die natürlich die Standardsachen leicht zu großen Nutzen zusammensetzen und günstig fertigen können. Aber ich schaue mal, was zu vertretbarem Preis möglich ist.
Mir sind die Platinen eigentlich auch etwas zu dick.
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Du bekommst zwei Platinen von mir für deine Unterstüzung. Sobald alles getestet ist, schicke ich die raus.
vielen dank, das wäre super
Ich kann auch gerne noch weitere Platinen bestellen, würde aber vorher noch ein paar kleinere Änderungen machen und die Batterieschaltung testen.
Wofür benötigst du die größeren Bohrlöcher? Kannst du mir ein konkretes Maß geben?
du lötest überhaupt keine smd bauteile?
möchtest du es mal versuchen?
sonnst hätte ich dir ein paar der doppel schottky dioden in smd dafür zugesendet.
die bewirken einen kleineren spannungsabfall, für die versorgung als die nicht so gut geeignetten 1n4148.
die bohrlöcher sollten ca. 1,5mm groß sein. da wollte ich etwas austesten.
und die platine dann doch in der normalen stärke.
so benötige ich dann für das austesten und dem erstellen eines musteraufbaus, wohl alleine zwei oder drei platinen dazu. um mal den aufbau zu testen ob es mit tht bauteilen auch so geht, wie ich es schon mit smd speicher ics erfolgreich ausgetestet habe.
gruß
helmut
Jede Abweichung vom Standardfertigungsprozess (Platinenstärke, Farbe, Oberfläche) führt leider zu nicht unerheblichen Aufschlägen. Weil die natürlich die Standardsachen leicht zu großen Nutzen zusammensetzen und günstig fertigen können. Aber ich schaue mal, was zu vertretbarem Preis möglich ist.
Mir sind die Platinen eigentlich auch etwas zu dick.
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du lötest überhaupt keine smd bauteile? möchtest du es mal versuchen?
sonnst hätte ich dir ein paar der doppel schottky dioden in smd dafür zugesendet.
Ich habe inzwischen ein Stereomikroskop. Damit würde ich zumindest sehen, was ich da löte. Eigentlich brauche ich das Mikroskop inzwischen schon beim THT-Löten.
Den Testaufbau für die Batterieschaltung würde ich erst mal bedrahtet mit Lochraster aufbauen. Große SMD-Bauteile auf Platine sollte ich wohl hinbekommen. Hab's aber noch nie versucht. Mich ärgert es immer, wenn Entwickler mit Adleraugen ohne jede Not mikroskopisches Hühnerfutter eindesignen. Denen wünsche ich im Alter meine Sehschärfe. Dann können sie ihre SMD-Bestände billig bei ebay verhökern.
Ich melde mich dann hier, wenn ich die Batterie-Schaltung aufbaue. Wie sieht es denn mit der Stromaufnahme der ganzen Schaltung aus? Wie lange würde denn eine Knopfzelle oder ein Goldcap halten?
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Wie lange würde denn eine Knopfzelle oder ein Goldcap halten?
Wenn echtes "Zero-Power" RAM verwendet wird, können schon mal 30 Jahre zusammen kommen...
... So ist eis bei eienr RAM-Karte mit 64KB Ram von Siemens in meiner 97808. Die Batterie dadrauf hat immer noch 3,54V von den 3,6V: RAM-Karte. Die Batterie ist von 01/1988 und somit schon 35 Jahre im betrieb. Die habe ich erst vor einem Monat geprüft... -
Brrrr... -10 Grad heute morgen. Wenn ich bei den Temperaturen die Bastelwerkstatt hochheize, verdoppelt das quasi meinen Gasverbrauch.
Also geht's mit meinen PET- und CBM-Projekten erst weiter, wenn die Temperaturen wieder über 0 sind.
Dann ist aber der Urlaub rum und erstmal Weihnachten... also das wird sich alles noch etwas hinziehen.
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Aktuelle Raumtemperatur in meinem unbeheizten Bastelkeller: 10,5°C.
Who cares?
Ich habe eine elektrisch beheizte Fußmatte am Arbeitsplatz liegen, das reicht.
Wenn die Füße warm sind, tut's oben rum ein Pulli.
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Wo cares?
Ich. Das ist mir für sitzende Tätigkeiten zu kalt.
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Ich habe mich heute schon mal kurz ins Bastelzimmer getraut und habe die Floppy-Station in Betrieb genommen. Gleich die erste 4040, die ich mir gegriffen habe, hat funktioniert. Das war erst mal super. Ist immerhin 3-4 Jahre her, dass ich die zuletzt ausprobiert habe.
Aber jetzt wird es etwas unschöner. Als Laufwerk #9 wollte ich das petSD+ anschließen. Hat auch geklappt, nachdem ich festgestellt habe, dass die Laufwerksadresse im Menü und nicht, wie in meinem veralteten Schaltplan über einen Dipswitch eingestellt wird. Nachdem ich dann die 4040 und das petSD+ angeschlossen habe, habe ich jetzt auch den schon bekannten Fehler, dass das Ding nach einem Reset noch zuverlässig startet. Eigentlich gar nicht. Resetten und dann den IEEE-Stecker aufstecken funktioniert. Ok, da muss ich mich mal drum kümmern. So kann man damit nicht arbeiten.
Nächstes Problem: Mein geliebtes Exbasic Level II, mit dem ich "damals" wirklich sehr viel gemacht habe, unterstützt bei den Laufwerkskurzbefehlen nur Laufwerk #8. Andere Laufwerke sind gar nicht vorgesehen. Das war mir damals nie aufgefallen, weil ich nur ein Laufwerk hatte.
Also muss ich wohl doch mit dem (von mir) ungeliebten Basic 4 arbeiten. Einige meiner Programm laufen auch nicht mit Basic 4.
Das führt dann zum nächsten Problem: Wenn ich das RAM/ROM-Board in den 3032 reinstecke, damit ich Basic 4 habe, dann belegt das Board auch den Bereich $9000-$A000 mit seinem ROM. Ich muss gleich noch mal die Doku durchforsten, aber ich glaube, das lässt sich nicht abschalten. In diesem Adressbereich will ich aber meine neuen RAM-Module einblenden.
Das ist alles suboptimal. Kann sein, dass ich das GAL des RAM/ROM-Boards ändern muss.
Also da gibt es noch ein paar Dinge zu tun, bis die Umgebung so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.
