Kennt jemand den Hübler Kleincomputer aus diesem Buch? - wäre interessant ihn nachzubauen...

  • Hi,

    wie oben geschrieben, kennt jemand den "Hübler BASIC-Kleincomputer mit Grafik" aus diesem Buch?

    (Mikroelektronik in der Amateurpraxis - Band 3)


    In dem Buch steht so ziemlich alles zum Nachbau drinnen (inklusive des Monitors und des BASIC-Interpreters als Hex-Dump.

    Nähere Informationen findet man auch hier: https://hc-ddr.hucki.net/wiki/…omecomputer/hueblergrafik

    Einen Emulator dazu gibt's hier: http://www.jens-mueller.org/jkcemu/hgmc.html

    (...da würde man auch das BIN im Quellcode finden und man müsste es nicht erst aus dem Buch abtippen...)

    Hier hat ihn wohl jemand erfolgreich aufgebaut: https://www.robotrontechnik.de…wtopic.php?threadid=18699

    Ein Video dazu gibt's hier: https://www.youtube.com/watch?v=c3STI9JX21c


    Denkt Ihr man könnte das Teil auch mit "echtem" Z80 und modernen Teilen anstatt alten Teilen aus Ostbestand nachbauen???


    :)Franky

  • Nice.

    Auf der Emulator Seite das Beispiel find ich mal sehr gut. ( Text / Grafik together )

    Was ich noch gut finde, ist dass das BASIC von Kasette gelesen wird.

    Das erinnert mich an meine anfaenge 1978 mit dem Sharp MZ 80 K.


    Obwohl ich BASIC sehr Geil finde und viele Dialekte kenne,; davon

    hab ich leider bisher nichts gelesen oder geheort.... Schade


    Daher...danke fuer die Infos !

    Ich schau da mal weiter rein.

    Alles geht - Nichts muß

  • Hi Franky,


    im robotrontechnik Forum ist der bekannt.


    Gruß

    Mario

  • Sieht aber schon spannend aus. Auch wenn ihn laut Webseite anscheinend niemand gebaut hat, bzw. keiner bekannt ist.


    Vor allem das mit der Grafik ist interessant. Wenn man den noch bißchen aufhübschnen könnte ... z.B. 512x384 oder gern auch 720x520 und das ganze mit mehr RAM (256K / 1M (?)), wäre das evtl sogar was, was noch nie da war.


    Die Keyboardvariante habe ich so auch noch nie gesehen .......

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • ich hab meinen Z1013-128 auch komplett in 74HCT aufgebaut ... braucht so auch nur knapp 150mA - und ich kann ihn an ner USB-Buchse betreiben :saint:


    ..falls du Platinen bestellst, ich nehm auch eine ;)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Ich hab' gestern mal eine Mail an "Brutzelmaster" abgeschickt - vielleicht meldet er sich ja und kann helfen...

    Weiß jemand was sich hinter der Bezeichnung "DS124" verbirgt??? Soll wohl ein VCO-IC sein...

    Ich versuche mich mal gaaaanz langsam in das Thema einzuarbeiten und die IC's zu identifizieren... Wenn mir Brutzelmaster seine Target-Files zukommen lassen würde, wäre ich eine großen Schritt weiter - ansonsten muss ich das alles selber erst reingeneeren... :(


    :)Franky

  • Bis jetzt hat "Brutzelmaster" nichts von sich hören lassen... :(


    mgoegel : Weißt Du ob der Kerle noch aktiv ist?


    ...ich befürchte ja fast das ich die Platinen reingeenieren muss. :(


    Was haltet Ihr für besser:

    Eine, große Gesamtplatine oder viele Einzelplatinen wie aus dem Buch?


    klaly, hans61 : Wäre das mit dem "Hübler BASIC-Kleincomputer mit Grafik" nix für Euch???


    :)Franky

  • Bis jetzt hat "Brutzelmaster" nichts von sich hören lassen... :(


    mgoegel : Weißt Du ob der Kerle noch aktiv ist?


    ...ich befürchte ja fast das ich die Platinen reingeenieren muss. :(

    Im RT Forum hat er das letzte Mal im Mai 2021 gepostet...


    Du könntest ihm aber aus dem Forum per PN eine Mail senden. Alternativ hat er "seine" Homepage auf YT verlinkt, vielleicht bekommst du ja darüber Kontakt.


    Zitat

    Was haltet Ihr für besser:

    Eine, große Gesamtplatine oder viele Einzelplatinen wie aus dem Buch?


    Eine große wäre vermutlich weniger Fehlerträchtig. Allerdings musst du die Fehlerfrei nachdesignen... ;)

  • Im RT Forum hat er das letzte Mal im Mai 2021 gepostet...

    Hmm, das ist dann aber schon lange her...


    Du könntest ihm aber aus dem Forum per PN eine Mail senden.

    Da schreibt er ja selbst: "Über die Forum Nachrichten bekomme ich nur sporadisch was mit oder gar nicht"

    Darum hat er ja dort auch seine Mailaddresse gelassen mit der ich versucht habe ihn zu kontaktieren...


    Alternativ hat er "seine" Homepage auf YT verlinkt

    Echt? Wo denn? - die habe ich bislang nicht gefunden...


    Eine große wäre vermutlich weniger Fehlerträchtig. Allerdings musst du die Fehlerfrei nachdesignen... ;)

    Da hast Du wohl recht! Ich werde mir Mühe geben... ;)


    :)Franky

  • Im Benutzerprofil. "Brutzelmaster" habe ich nur einen gesehen, dürfte also keine Verwechslung sein.

    Eine Mail Adresse war aber nicht öffentlich hinterlegt, du könntest nur über PN via E-Mail anfragen - sofern er die Adresse auch liest.


    http://www.youtube.com/channel/UCYaez6mdLmmFa1EBcOuALtg?sub_confirmation=1

  • eine grössere Platine mit evtl. Aufsteckplatinen bzw. Möglichkeiten ..z.B. für Speichererweiterung, Rams (Kernel), Bus rauslegen (für Expansionen)

    :thumbup:;)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Guten Morgen

    Franky


    zu deiner Frage zu dem DS124,

    habe die Möglichkeit das Buch

    Mikroelektronik in der Amateurpraxis, , wetiere Dateneblätter , und weitere RFT Platinen zu erwerben,

    auf Seite 71 wird der Bausteine kurz erwähnt,

    ggf. ist es ein BCD , also 74LS169,

  • Laut Beitrag 007


    Huebler-Grafik-MC komplett nachgebaut und Funktionsfähig 1985 - Robotrontechnik-Forum


    wäre es ganz simpel ein 74(LS)124.


    Gruß, Rene

  • habe die Möglichkeit das Buch

    Mikroelektronik in der Amateurpraxis, , wetiere Dateneblätter , und weitere RFT Platinen zu erwerben,

    Das könnte hilfreich sein! Ich hoffe das ich bald dazu komme mal alles in einen Schaltplan zu übernehmen...


    Laut Beitrag 007


    Huebler-Grafik-MC komplett nachgebaut und Funktionsfähig 1985 - Robotrontechnik-Forum


    wäre es ganz simpel ein 74(LS)124.


    Gruß, Rene

    Hi Rene,

    vielen Dank - dann sollte/könnte das ja schonmal geklärt sein!


    :)Franky

  • Gibt es die entsprechenden Kapitel aus dem Buch eigentlich irgendwo online? Hier im Thread war kein Link, oder habe ich den übersehen?

    Nicht das ich wüsste... - darum hatte ich mir das Buch ja auch besorgt. Es sind ziemlich viele Seiten (mit mittelmäßiger Druckqualität) - vielleicht komme ich mal zum Einscannen...


    :)Franky

  • Ich muß mal nachsehen. Kann sein, daß ich das Buch als pdf habe.


    Ich hatte ja auch schonmal den originalen Rechner aus den Electronica Heften und auch diesen hier im Visier. Hatte dann aber zu viele andere Projekte laufen und (zum Glück) lieber die Finger davon gelassen.

  • Einfach mal im robotron Forum schauen oder fragen. Davon gibt es garantiert bereits einen Scan. Da hat bestimmt auch irgendjemand schonmal verzerrungsfreie Belichtungsvorlagen gemacht. Ist halt dann nur die Frage, ob der evtl. heut nicht mehr den ästhetischen Ansprüchen genügt - mit 200dpi (alter scan) vs. 600dpi und Vollfarb/16BitGrau sieht das eben dann einfach "neu gemacht" schicker aus.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ich muß mal nachsehen. Kann sein, daß ich das Buch als pdf habe.

    Das wäre genial!!!


    Da hat bestimmt auch irgendjemand schonmal verzerrungsfreie Belichtungsvorlagen gemacht.

    ...weiß nicht ob die wirklich was bringen würden - die original Chips sollen ja zum Teil RM 2,5mm haben... Denke es wäre besser das erst in ein Layout-Programm zu klopfen. Ich würde es in Target3001 aufbauen wollen...


    :)Franky

  • ...weiß nicht ob die wirklich was bringen würden - die original Chips sollen ja zum Teil RM 2,5mm haben... Denke es wäre besser das erst in ein Layout-Programm zu klopfen. Ich würde es in Target3001 aufbauen wollen...

    Das ist nicht so kritisch. Selbst 40polige Z80/U880 habe ich schon im Austausch benutzt. Es empfielt sich hierbei dann aber, keine Präzisionsfassungen zu nehmen. Die Federfassungen lassen mehr Spielraum.


    Klar, die reinen Layouts (soweit vorhanden) könnte man auch direkt als Vorlage nehmen und z.B. mit SprintLayout nacherfassen - wie ich es beim NKC gemacht habe. Allerdings würde ich heute doch eher auch den Schaltplan in KiCad oder dem Programm der Wahl eingeben. Erleichtert spätere Änderungen und spart verhunzte Prototypen wegen doch übersehener Leiterbahnkreuzung oder fehlender Verbindung.

  • Klar, die reinen Layouts (soweit vorhanden) könnte man auch direkt als Vorlage nehmen und z.B. mit SprintLayout nacherfassen - wie ich es beim NKC gemacht habe. Allerdings würde ich heute doch eher auch den Schaltplan in KiCad oder dem Programm der Wahl eingeben. Erleichtert spätere Änderungen und spart verhunzte Prototypen wegen doch übersehener Leiterbahnkreuzung oder fehlender Verbindung.

    Ich hätte vor die Layouts in Target zu übernehmen (man kann dort auch sehr schön Bilder importieren) und den Schaltplan dazu anlegen. Hier kann man sich eine freie 400 Pin Version herunterladen: https://ibfriedrich.com/landingpage/make/de/index.html


    :)Franky

  • Nicht das ich wüsste... - darum hatte ich mir das Buch ja auch besorgt. Es sind ziemlich viele Seiten (mit mittelmäßiger Druckqualität) - vielleicht komme ich mal zum Einscannen...

    Ich muß mal nachsehen. Kann sein, daß ich das Buch als pdf habe.

    Ein anderer Forist hat sich per DM bei mir gemeldet und mir den Scan angeboten. Da er sich nicht öffentlich gemeldet hat, möchte ich ihn auch nicht öffentlich nennen, aber: Der Scan existiert, und ich stelle den Kontakt gerne her (oder gebe, seine Erlaubnis vorausgesetzt, den Scan weiter).

  • Das ist der "Vorgänger" des Rechners, um den es hier geht. Der Hübler/Evert-Computer mit Textausgabe.


    Ich hab die "Mikroelektronik in der Amateurpraxis" 1-4 bei mir gefunden. Könnte sie hochladen/verschicken, weiß nur nicht, wem und wo ;)