Die Krake (PC Copy-Station) designen und aufsetzen

  • Hallo,


    mir schwebt schon seit längerer Zeit ein PC vor der viele meiner Retro-Systeme mit Software ausstatten kann,

    sei es per LPT oder serieller Verbindung, sowie halt verschiedene Floppy-Disks, bzw. unterschiedliche Formate.


    Ich möchte diesen Thread nutzen, um mal so in die Runde zu fragen, wer so eine Maschine betreibt und was

    er da so an Hard- und auch Software verwendet verwendet hat. Ich plane in den nächsten Monaten so eine

    Maschine zu designen und aufzusetzen.


    Hier mal mein aktueller Gedankenspeicher:

    - PC muss zwingend LAN Anbindung haben um auf das NAS zu kommen.

    - PC kann/muss ggf. verschiedene OS bekommen.


    - 2x Seriell + 1x Parallel (jeweils mit Switchboxen 2x oder 4x dran)

    - ZIP-Drive (intern oder extern) IDE 100MB

    - 3,5" Floppy (1,44MB für ein 720K sehe ich aktuell keinen Mehrwert)

    - 5,25" Floppy (vermutlich ein 360KB)

    - 5,25" 1541 Floppy (vermutlich extern am LPT)

    - 3" Floppy (CPC weis noch nicht wie ich das anstelle)

    - ein CD oder DVD Brenner, wobei CD sicher ausreichend ist


    LPT Switchbox

    - ParCP (Atari)

    - Tandy1000/EuroPC Laplink

    - 1541

    - ggf. externes ZIP


    SER Switchbox

    - Aexplorer (Amiga)

    -


    Ich denke dass ich vermutlich Dos/Win3x, sowie OS/2 und Win9x oder ggf. auch 2K.


    Was möchte ich betanken:

    - Amiga 2000

    - AtariST

    - C64/128

    - Acorn A4000

    - Tandy1000

    - EuroPC (3,5+5,25)

    - Amstrad CPC 6128

    - ggf. auch LC, IIgs


    Ich dachte so an Pentium bis maximal Pentium4, Tendenz wäre ehr Richtung Pentium2-Klasse.

    Beim FloppyController bin ich unsicher. Ich habe noch einen Catweasel ISA und PCI hier, aber

    der ISA macht die Laufwerke für den Rest des System nicht nutzbar und der PCI geht eigentlich

    erst am Win2k halbwegs ordentlich. Gab auch schon Leute die statt dem Onboard Floppy-Controller

    einen FloppyController auf einer SCSI ISA Karte verwendet haben.


    Last mal hören was Ihr da so am Start habt.


    Danke und beste Grüße

    Euer Doc

  • Ich nutze auf wesentlich weniger ausgebautem Niveau einen kleinen Shuttle XPC mit Windows XP und DOS mit einem Bootmanager und einer gemeinsamen Partition. Ich habe mir einen Pentium 4 besorgt, da der eigentlich schon vorhandene Athlon (1.6GHz? weiß nicht mehr) und sein Mainboard Probleme mit den von mir genutzten Programmen Imagedisk und Teledisk hatten.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • Ja, das ist eine interessante aber auch nicht so einfache Aufgabe, die ich schon vor etlichen Jahren zu lösen versucht habe.

    Mit nur einem PC ist es mir nicht gelungen.

    Das System sieht in etwa folgendermaßen aus.


    PC1

    ist ein Pentium 133 mit Win95 und DOS 6.2. Damit habe ich Zugriff auf mein Netzwerk, USB ginge auch mit verschiedenen DOS Treibern wurde aber

    noch nicht realisiert. Ein SCSI Controller bringt den Zugriff auf ein ZIP, ein vierfach Floppy Controller hat den kompatibelsten FDC verbaut-Bus .

    ein weiterer Floppy Controller wurde umgelötet und zu einem zweiten im System gemacht.

    Der Floppy-Bus des Vierfachcontrollers, es sind zwei Kabel, ist nach außerhalb geführt.


    PC2

    ist ein AMD K6 333 mit Win98/DOS und Win2000.

    Auch hier besteht Zugriff auf mein Netzwerk und USB ist an Bord. Win2000 war das letzte System, das eine Dualboot Option erlaubte. Damit war Win98 mit darunterliegendem DOS möglich.

    In diesem Rechner steckt ein Catweasel-Controller, dessen Software teilweise unter DOS und teilweise unter Win2000 läuft. Das ermöglicht das Bearbeiten von DEC, C64, Amiga und weiteren Diskettenformaten. Auch hier ist der Floppy-Bus nach außerhalb geführt.

    Ob ich die Kyroflux oder Fluxteen Software unter Win2000 ans Laufen bekomme, habe ich noch nicht genauer betrachten können. Schön wäre es.


    Eine umgebaute vandenBerg Box mit 4 Diskettenlaufwerken (8", 5,25" 40 Track, 5,25" 80 Track HD, 3" Amstrad) wird nach Bedarf an die Rechner angeschlossen. Weitere Einzellaufwerke wie 5,25" 80 Track DD, 3,5" DD, 3,5" HD, HXC oder originale Laufwerke der Zielsysteme können angeschlossen werden, je nach Bedarf.


    Bei Verwendung der älteren DOS Software wie Anadisk, Teledisk, Imagedisk und diverser Einzellösungen für Sharp, Tandy etc. ist es ratsam, einen

    nicht zu modernen, sprich schnellen Rechner zu verwenden.

    Leider hat man bei den mittlerweile auch alten Pentium Systemen auch mit Problemen zu kämpfen. U.a. sterben die IDE Festplatten weg.


    Jetzt bin ich gespannt auf andere Lösungen.

  • Win2000 war das letzte System, das eine Dualboot

    Drauf brauchst Du keine Rücksicht nehmen. Mit XFDISK kannst Du problemlos mehr realisieren. Hier mein ein Beispiel:


    XFDISK +Bootmanager

    2000 MB P NTFS OS/2

    2000 MB P FAT16 WIN95/DOS/AMIGA

    2000 MB P NTFS WIN2K

    0500 MB L TYP76 Amiga SYSTEM

    2000 MB L TYP76 Amiga WORK

    0500 MB L Linux-Swapp

    2000 MB L Linux-System


    Das wären 5 bootbare Systeme ohne großen TamTam.

  • Ich kann jedem nur raten auf XFDISK umzusteigen, gibt nix einfacheres und mMn besseres.

    Aber ich würde gerne noch mal nachhaken und Fragen ob vielleicht ein paar Bilder möglich wären?


    Bei dem SCSI Controller mit FDC Controller reden wir vermutlich von einem AHA-1542B Floppy/SCSI Controller ISA mit dem "guten" Floppy Controller DP8473V.

  • Mich hat etwas irritiert, dass von "herausführen" von Floppykabeln gesprochen wird, ich bin von Big-Towern ausgegangen die dann schon etliche Einbauschächte haben. Ich habe hier so ein Monster stehen...mit dem würde ich beginnen wollen.


    Mein Gehäuse hätte:

    4x 3,5 HDD intern

    5x5,25 extern

    1x 3,5" extern


    Hinten sind dann noch 7 Slots für Karten...ist ein Monster. Bild reiche ich die Tage nach.

    In dem Gehäuse steckt aktuell ein K6/233 auf diesem Board

    Asus TX97-XE Rev3.01 Mainboard +Blende Sockel 7 4x

  • Bin mir nicht sicher, ob das deinem Projekt zu 100% entspricht, aber ich habe mir mal eine ähnliche Challenge gesetzt:



    Mangels vorhandener Hardware aktuell nur mit 2x Floppy und 1x CD/DVD Brenner. Zip (und exotischeres) sind geplant, aber aktuell keine Prio.

  • Bei dem SCSI Controller mit FDC Controller reden wir vermutlich von einem AHA-1542B Floppy/SCSI Controller ISA mit dem "guten" Floppy Controller DP8473V.

    Es kann auch ein Adaptec 1542A sein, da ist dieser Controller auch drauf. Den habe ich in meiner M380XP9 drin und kann damit alle möglichen FM- und MFM-Formate schreiben, allerdings habe ich in dem 386er nur ein 1.2 MB HD Laufwerk drin, kein 360er.


    Ich habe nicht das eine System für alles.


    Alle meine PCs ab 386 und auf alle Atari-ST-Systeme betanke ich direkt von meinem Win 11 Notebook, per USB-ZIP-Laufwerk, ParCP-USB und eine 720kB fähige USB-Floppy. Per ZIP-Laufwerk kann ich auch Datenaustausch mit einigen meiner XTs machen, weil da NEC V20/30-CPUs drin sind, Mit meinen XTs kann ich dann CP/M-Disketten für meine ETV 300 und ETV 250 schreiben. Zu XTs wo ich kein ZIP-Laufwerk benutzen kann, springe ich seriell per Norton-Commander bzw. Laplink oder per Diskette.


    Meinen Amiga 500/1200 kann ich per SD-Karte am A1200 betanken. C64 betanke ich auch per SD-Karte über mein Arm2IEC-Gerät. Meine Falcons betanke ich mit einer 2 GB CF-Karte, an meinen TT habe ich ein CosmosEx-Laufwerk, das kann direkt auf die Shares von Windows 10 zugreifen und übersetzt den Zugriff quasi auf eine für den TT sichtbare SCSI-Platte.


    Den Greaseweazle floppy USB-adapter hab ich schon hier liegen, hab ihn aber noch nicht ausprobiert, damit kann ich mir wahrscheinlich einige Umwege ersparen.

    1ST1

  • Das geht zwar in die Richtung, hat aber andere Schwerpunkte. Wenn ich mit dem TX97 weiter arbeite schließt das Win2k eigentlich aus. Win98se wäre da weitaus passender, was dann für meinen ISA-Catweasl spricht.

  • Das mit dem entweder 1.2MB Floppylaufwerk *oder* 360KB Floppylaufwerk zusätzlich zum 1.44MB Floppylaufwerk und dem ZIP-Laufwerk (alles in einem Desktop-PC Gehäuse) habe ich auch. Und nicht nur weil das weitere Laufwerk nicht mehr reinpassen würde, sondern weil nur 2 Diskettenlaufwerke mit dem eingebauten FDC auf dem Mainboard angesteuert werden können. Den weiteren Controller habe ich mir dann gespart, weil ich ja noch weitere alte PCs habe, daher erübrigt sich eine bessere technische Lösung an einem einzigen Rechner.

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Schwierig auf nur einem PC, zumal die Laufwerke dort auch überwiegend abnutzen. Wir haben einen industriellen CD-Kopierer und für alles andere nehmen wir die Geräte die so durchkommen.

    Meistens geht es dann den Weg:

    XT/AT: Windows 10 Laptop -> CF-Karte -> XT-IDE-CF-Adapter im entsprechenden PC

    Atari: Windows 10 Laptop -> USB-Stick -> XP-PC mit echtem Floppy

    Amiga: Windows 10 Laptop -> USB-Adapter für Amiga-Floppylaufwerke (Drawbridge)


    Was anderes habe ich hier nicht.

    Ich würde dir nicht empfehlen nur ein System dafür zu haben, das könnte schwierig werden, dass alles gleichzeitig und zuverlässig läuft.


    Um Hardware zu testen nehmen wir auch die durchlaufenden Computer oder bei Gefährdung selbiger irreparable Mainboards (CMOS-Fehler, Spannungsregler abgebrannt (3,3V direkt von ATX-Netzteil), defekte Anschlüsse usw.)


    Achja: Denk dran: ein 1,2MB Floppy schreibt keine 360kB in einer Form, als ob 360kB das gelesen bekämen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Der Kopf des 360kB ist breiter wie das vom 1,2MB.

    Wenn du also eine bereits beschriebene Diskette hast und formatierst + beschreibst die in einem 1,2MB Laufwerk, dann wird nur die halbe Spurweite neu geschrieben. Das 1,2MB Laufwerk müsste eigentlich die 360kB Daten 2x schreiben, damit das hinhaut.

    Von 360kB auf 1,2MB ist kein problem, eher andersherum

    Ich habe da auch schon meinen Spaß damit gehabt...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Mit dem Problem 1.2MB / 360KB habe ich anno 1988 schon ausgiebig Bekanntschaft gemacht, als mir jemand mit seinem 5,25" AT Disketten für mein FD360 geschrieben hat. Egal wie selbst wenn ich die formatiert habe ging es meistens nicht...ich habe ihm dann 3,5" Disks gegeben und alles war gut...aber es hat mich sehr frustriert.

  • Das ist bekannt. Aber bei späteren 360er Laufwerken wurder der Kopf so geschmälert, dass es in beide Richtungen (alte "breite Köpfe - und neue schmale HD-Köpfe) passt.

    Hat hier trotzdem nicht funktioniert. Ich rede hier auch schon von diesen "Halbe Bauhöhe"-Modellen mit SMD-Bauteilen, wo 360kB/1,2MB nur über die Herstellerbezeichnung ermittelt werden kann (z.B. so Mitsumi-Teile)

    Von diesen "Volle Bauhöhe" schwarzen IBM-Teilen erwarte ich sowieso nix :D


    Ich bleibe bei meiner Meinung: eine gute Copystation solle 360kB und 1,2MB-Lauferke haben.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich bleibe bei meiner Meinung: eine gute Copystation solle 360kB und 1,2MB-Lauferke haben.

    Das sehe ich genauso...aber das impliziert auch einen 4xFloppycontroller....denn 3,5 braucht ja auch immer.

  • Ich bleibe bei meiner Meinung: eine gute Copystation solle 360kB und 1,2MB-Lauferke haben.

    Das sehe ich genauso...aber das impliziert auch einen 4xFloppycontroller....denn 3,5 braucht ja auch immer.

    Naja, könnte man bei seltendem Bedarf umstecken oder vielleicht in den zweiten PC einbauen (vorrausgesetzt 3,5 +5,25 360k und 3,5" + 5,25 1,2MB reichen einem und man braucht kein 3" oder ähnlich exotisches)


    Edit: wobei ich auch sagen muss, dass dieses Problem eher bei Bootdisketten auftritt.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Zumindestens die Floppycontroller auf dem Adaptec 1542A/1542B können mit kleiner Bastellei 4 Floppylaufwerke ansteuern. Manche Floppycontroller kann man auch auf eine alternative Adresse betreiben, manche Lowlevel-Floppytools können damit umgehen, auch hier tut sich der Adaptec 1542A/1542B positiv hervor... (ohje, jetzt steigen die im Preis... :fp: )

    1ST1

  • So, mal einen Blick in's Lager geworfen...SCSI-ISA (PCI hab ich mal weggelassen)

    Was meint Ihr dazu, ist da was brauchbares dabei...oh der NCR hat nur HDD Anschluss. Sorry.


    Also den passenden Floppycontroller scheint die eine oder andere Karte schonmal zu haben :)



  • Ich habe dir da mal die Adaptec-Controller markiert. Das ist keine schlechte Ausbeute.


    Der AHA-1542B und der 1522 haben den "guten" Floppycontroller drauf.


    Alle 1542 laufen mit dem DOS-SCSI-Treiber ASPI4DOS.SYS aus dem Adaptec EZ-SCSI-Treiberpaket. Der 1522 braucht den ASPI2DOS.SYS Treiber. Alle Adaptecs sind bootfähig und können 2 (1542B und 1522) bzw. 7 (1542C, 1542CF) SCSI-Platten ohne weitere Treiber einbinden, für weitere Platten/CDROM/...-Laufwerke braucht man den ASPI4DOS bzw. ASPI2DOS Treiber plus ASPIDISK.SYS bzw. ASPICD.SYS. Die Treiber sind wie geschrieben, Teil des Adaptec EZ-SCSI-Treiberpakets. Bei der EZ-SCSI-Version muss man ein bischen experimentieren, ich habe z.B. einen 1542A, der läuft nur mit dem ASPI4DOS.SYS aus EZ-SCSI 4, für den 1542CF nimmt man besser EZ-SCSI 5. ASPIDISK und ASPICD kannst du immer aus EZ-SCSI 5 nehmen, auch für den EZ-SCSI 4 ASPI4DOS.


    Der Unterschied zwischen den 1542 (alle) und dem 1522 ist, dass der 1522 die SCSI-Schnittstelle nur per PIO ansteuert, die 1542 sind per DMA schneller und entlasten die CPU des PCs. Der 1522 ist daher ideal für langsammere Laufwerke, z.B. alte SCSI-CD-ROM-Laufwerke, Scanner, usw.


    Der 1542B und der 1522 werden über Jumper eingestellt, entsprechende Anleitungen finden sich im Internet. Beim 1542C und CF gibts nur die Dipschalter, der Rest geht per SCSI-BIOS-Setup, sofern das BIOS per DIP-Schalter eingeschaltet ist. Auch dafür gibts Anleitungen im Netz.


    Der Dawicontrol unten rechts ist auch bootfähig (BIOS-ROM auf der Platine) aber mehr kann ich über den nicht sagen. Der andere Controller hat kein BIOS, ist also nicht bootfähig. Welche Treiber zu diesen beiden Hostadapter gehören, weiß ich nicht.

    1ST1

  • Ich bleibe bei meiner Meinung: eine gute Copystation solle 360kB und 1,2MB-Lauferke haben.

    Ja, sollte sie aus Gründen der Zuverlässigkeit haben. Obwohl ich auch schon häufiger mit Erfolg (damals und heute) mit 1,2 MB-Laufwerken geschriebene Disketten auf 360 KB-Laufwerken gelesen habe.


    Ich habe keine Krake. Ich habe einen XT mit zwei 360K-Laufwerken, einen Schneider XT mit einem 720K-Laufwerk und einen 486er mit einem 1,2 und einem 1,44 MB Laufwerk und irgendwann habe ich auch ein funktionsfähiges 8" Laufwerk. Das wird dann vermutlich durch Umstecken oder über einen Umschalter an den 486er angeschlossen werden. An den 486er kann ich nötigenfalls auch einen Prommer und einen 8-Kanal-Lochstreifen Leser/Stanzer anschließen.

    Und über ZoomFloppy kann ich ein beliebiges Commodore-Laufwerk an meinen Windows-Rechner anschließen.


    Alle Rechner sind über Ethernet mit meinem Windows 10 Arbeitsrechner verbunden, so dass ich die Daten unkompliziert zwischen allen PCs austauschen kann.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Eigentlich möchte ich den SCSI-Controller nur für die Floppys nutzen...vielleicht noch ein SCSI-CDROM aber nicht für eine HDD.

    Kann jemand der einen Catweazel verwendet mal schreiben was er damit erfolgreich schreibt und unter welchem OS bzw. mit welcher Software.


    Danke