Verkauf von Retrocomputern bei Ebay und das WEEE-Debakel

  • Ich weiß dass einige bei euch bei ebay verkaufen, teilweise auch gewerblich.

    Und wie wir alle wissen brauchen wir keine WEEE-Nummer, weil die Geräte vor 2005 hergestellt worden sind oder mal registriert waren.

    Jetzt kommt ebay mit der unten angehangenen Email. Natürlich werden die Angebote nur ausgeblendet, sonst würde man sich ja beschweren. Aber so fällt dass dann nicht auf, wenn einzelne Teile nie angezeigt werden. Ich weiß jetzt schon wie hart ich ebay auf die Nerven gehen werde und welchen Aufwand das macht gegenzuprüfen, ob die Angebote angezeigt werden...

    Achja: Obwohl da teure Rohstoffe enthalten sind, ist das deutsche System so aufwendig, dass für die Registrierung pro Marke ~1000€ fällig werden + hohe Organisationskosten. Es soll auch vorgekommen sein, dass Kleinunternehmer mehrmals im Jahr aufgefordert worden einen ganzen Container Elektroschrott in XY abzuholen und einer rechtlich korrekten Verwertung zuzuführen.


    Marktplatzpflichten zur erweiterten Herstellerverantwortung für Elektro- und Elektronikgeräte
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    Hallo pc-rath_de,

    denken Sie bitte daran, eine WEEE-Nummer in Ihrem eBay-Konto zu hinterlegen, um die gesetzlichen Vorschriften zur erweiterten Herstellerverantwortung in Deutschland einzuhalten. Diese Regelungen sind europaweit gültig. Auf dieser Basis können bereits verwendete Wertstoffe erneut genutzt und Innovationen im Bereich „Recycling“ ermöglicht werden.

    Die gesetzlichen Regelungen sind für Händlerinnen und Händler im Bereich Elektronik gültig, die Produkte herstellen, erstmals an Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland verkaufen oder nach Deutschland importieren. Eine Übersicht zu den betroffenen Produkten und Kategorien finden Sie im eBay-Hilfebereich.
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    Was jetzt zu tun ist
    Sie besitzen bereits eine WEEE-Nummer? Hinterlegen Sie diese in Ihrem eBay-Konto.
    Sie benötigen eine WEEE-Nummer? Bitte beantragen Sie sie bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) und hinterlegen Sie diese Nummer in Ihrem eBay-Konto.
    Sie nutzen eBay lediglich für den Wiederverkauf von Elektro- und Elektronikgeräten? Stellen Sie bitte sicher, dass die Artikel und Marken, die Sie bei eBay verkaufen, bei der Stiftung EAR in der korrekten Kategorie und Unterkategorie registriert wurden. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie nichts tun. Wenn keine Registrierung vorliegt, sind Sie dafür verantwortlich, eine WEEE-Nummer zu beantragen und diese in Ihrem eBay-Account zu hinterlegen.
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    Ab Juli 2023 sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, Angebote im Bereich Elektronik in Deutschland auszublenden, die diese Vorschriften nicht erfüllen. Setzen Sie unsere Empfehlungen deshalb bitte so schnell wie möglich um.

    Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns.

    Vielen Dank, dass Sie bei eBay verkaufen.

    Herzliche Grüße
    Ihr eBay-Team

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Zitat

    ...Die gesetzlichen Regelungen sind für Händlerinnen und Händler im Bereich Elektronik gültig, die Produkte herstellen, erstmals an Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland verkaufen oder nach Deutschland importieren...

    Verstehe ich nicht. Du tust weder das eine noch das andere.... Wozu bist Du dann von Ebay selektiert worden ?


    1. Du bist kein Hersteller (und wenn Du einer wärest wärest Du ja zu Recht verpflichtet Deine hergestellten Artikel am Ende des Lebenszyklus zurück zu nehmen)

    2. Du importierst nix

    3. Du verkaufst keine Dinge die zum ERSTEN MAL in den Umlauf gehen, sondern gebrauchtes / wieder aufbereitetes...


    Oder : Ich hab es nicht verstanden... Kann auch sein :fp::kafeee:


    Gruß


    Markus

  • 1-3 sind korrekt (nunja ich produziere und importiere Komponenten, welche nicht unter das WEEE fallen, aber das ist ein anderes Thema). Nur wie will Ebay das erfassen?

    Wenn ich schon lese "Stellen Sie bitte sicher, dass die Artikel und Marken, die Sie bei eBay verkaufen, bei der Stiftung EAR in der korrekten Kategorie und Unterkategorie registriert wurden."

    Das klingt für mich danach, dass die Angabe einer Marke Pflicht wird (ist) und wenn die nicht im Register steht, wird das Angebot ausgeblendet


    Das wirft so viele Probleme und Unstimmigkeiten auf...

    https://community.ebay.de/t5/Erfahrene-Verk%C3%A4ufer-innen/eBay-Angebote-im-Bereich-Elektronik-ohne-WEEE-Nummer/m-p/4694577#M1667

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Tja - Passt der Vetriebsweg nicht mehr zu meinem Geschäft - Dann muß ich umsteigen... Ist halt blöd ! Denn entweder Du erfüllst alle Bedingungen und kannst weiter verkaufen - oder eben leider nicht und kannst dann eben leider auch nicht verkaufen... Ist immer wieder erstaunlich wie Kleinunternehmen an Bürokratie ersticken und in die Insolvenz müssen wegen solcher Vorgaben ;(

  • Das war ja schon damals das Problem, dass der WEEE-Einstieg kaum lohnenswert ist. Damals importierte ich u.a. die kleinen, kurzen Kabel für Voodoo-Grafikkarten, bis passive Kabel plötzlich auch unter das WEEE fielen.

    Mit 50% internationalem Anteil wüsste ich jetzt nicht, wo ich das Zeug außer ebay loswerden soll.

    Lassen wir uns mal überraschen wie schief es gehen wird und wie weit ebay mal wieder zurückrudert (Widerufsrecht für alle, Pflicht für kostenlosen Versand, zu strenges Mängelsystem usw.)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Achja: Obwohl da teure Rohstoffe enthalten sind, ist das deutsche System so aufwendig, dass für die Registrierung pro Marke ~1000€ fällig werden + hohe Organisationskosten. Es soll auch vorgekommen sein, dass Kleinunternehmer mehrmals im Jahr aufgefordert worden einen ganzen Container Elektroschrott in XY abzuholen und einer rechtlich korrekten Verwertung zuzuführen.

    So wie das in Deutschland geregelt ist kann man es nur als gestaltgewordenen feuchten Traum von durchgeknallten Bürokraten sehen.

    Im Rest der EU sieht es aber vermutlich auch nicht viel besser aus.


    Mir sind im Web schon etliche Firmen aufgefallen die explizit angeben dass sie wegen bürokratischem Aufwand nicht in die EU liefern.

  • Ebenso ein bürokratisches Monster ist das Verpackungsregister.

    Da muß man sich als Händler anmelden, wenn man Versandverpackungen/Umverpackungen 'in Verkehr' bringt.

    Regelmäßig muß man dort die Mengen der verschiedenen verwendeten Materialien angeben.

    Und man muß einen Vertrag mit einem Entsorgungsunternehmen schließen, das dann für diese Mengen bezahlt wird.

    Beknackter Weise bedeutet in Verkehr bringen in dem Fall, daß eine Verpackung zum ersten mal zur Abgabe an einen Verbraucher verwendet wird.

    Verpackungen, die im B2B Bereich verwendet werden, fallen also nicht darunter - da muß sich der Business-Kunde drum kümmern.

    Bereits gebrauchte Verpackungen, die man wiederverwendet, müssen nicht abgerechnet werden, wenn sie bereits im Verkehr waren - also bei einem Verbraucher.

    Wenn man aber gebrauchte Verpackungen aus dem B2B Bereich verwendet, sind die wiederum anzugeben, weil man die ja dann 'neu in den Verkehr bringt'.

    Allerdings ist das vereinfacht dargestellt, in der Realität ist das viel komplizierter.

    Um den ganzen Wahnsinn zu verwalten, ist eigens die 'Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister' gegründet worden:

    Willkommen im Verpackungsregister LUCID!


    Jeder vernünftige Mensch hätte, um das Recycling- und Entsorgungs-Gedöns, um das es dabei letztlich geht, zu finanzieren, kurzerhand eine entsprechende Abgabe von den Herstellern und Importeuren von Verpackungsmaterial erhoben, völlig unabhängig davon, ob das Zeug in B2B oder B2C verwendet wird. Schließlich landet es ja doch irgendwann im Altpapier, in der gelben Tonne/Sack, oder im Müll. Der Weg bis dahin ist doch letztendlich egal.

  • Aber du siehst, in Deutschland ist alles geregelt 😉


    xesrjb

    "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein

  • Und immer extra kompliziert mit viel Bürokratie. Aber so Schaft man Arbeitsplätze.


    Das merkt man ja schon zuhause, z.B. beim Abwasser, welches vom Verbrauchwasser berechnet wird. In anderen Länder zahlt man oft nur eine einheitlichen Kanalisationsanschlussgebür. Vorteil ist dann, dass man einfach Regenwasser fürs Klo nehmen kann. Hier muss man einen Zwischenzähler einbauen und das dann für die Abrechnung an die Gemeinde durchgeben.


    Oder noch besser, Gebühren für Niederschlagwasser, ich glaube, das gibt es nur in Deutschland (bin mir da aber nicht ganz sicher).

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Das Abwasser wird nach Verbrauch des Frischwasserzählers berechnet. Interessant ist, dass du für die Gartenbewässerung einen extra Zahler haben solltest, wenn du den mit Leitungswasser gießt.

    Natürlich: irgendwer muss ja die Regenwasserkanalisation bezahlen (Abwasser und Regenwasser sind getrennt). Wenn dein Dach/Grundstück sein Regenwasser also in die Kanalisation einleitet musst du dafür bezahlen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Weil nur 1 Wasserzähler vorhanden. Wir haben ungefähr 90€ Wasser im Jahr und 100€ Zählergebühren.

    Die Verbrauchskosten sind vernachlässigbar. Sonst müsstest du auch das Treppenhauslicht nach Mieter aufteilen. Beides bekomme ich übrigens in einer Rechnung.

    Ja man könnte das jetzt nach Personen austeilen, aber was machst du mit den Personen die täglich/wöchentlich duschen oder durchgehend Übernacht-Besuch haben?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ist wohl der Unterschied Stadt/Dorf.

    Aber selbst wenn es eine Mischkanalisation ist: Wenn du dort Regenwasser einleitest hat das Klärwerk mehr zu verarbeiten

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ist wohl der Unterschied Stadt/Dorf.

    Ich denke mal eher alt/neu.

    In Neubaugebieten, und wo in den letzten Jahrzehnten die Kanäle neu verlegt wurden, ist mit einem Trennsystem zu rechnen.


    In der für die Abwasserinstallation in Gebäuden zuständigen Norm (DIN 1986) ist übrigens festgelegt, daß auch dort, wo der Kanal als Mischsystem ausgeführt ist, im Gebäude ein Trennsystem zu installieren ist. Zusammengeführt wird dann normalerweise erst kurz vor dem Kanal-Hausanschluß, oder erst im Erdreich.


    Vorzugsweise ist Niederschlagswasser auch auf dem Grundstück zu versickern.

  • Ich denke mal eher alt/neu.

    In Neubaugebieten, und wo in den letzten Jahrzehnten die Kanäle neu verlegt wurden, ist mit einem Trennsystem zu rechnen.


    In der für die Abwasserinstallation in Gebäuden zuständigen Norm (DIN 1986) ist übrigens festgelegt, daß auch dort, wo der Kanal als Mischsystem ausgeführt ist, im Gebäude ein Trennsystem zu installieren ist. Zusammengeführt wird dann normalerweise erst kurz vor dem Kanal-Hausanschluß, oder erst im Erdreich.

    Haus 1912, Kanalisation mit Tonrohr... wer weiß wie alt das ist

    Regenwasser entsteht draußen, Abwasser innen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das anders als getrennt aussehen sollte. Wer holt sich das ins Haus. Wenn ich bedenke, dass bei Starkregen die Regenrinnen fast überlaufen, willst du das nicht durch ein DN100 Rohr laufen lassen.

    Vorzugsweise ist Niederschlagswasser auch auf dem Grundstück zu versickern.

    Das scheint wohl für Neubauten teilweise sogar Pflicht zu sein.

    Ich habe z.B. 150qm Dachfläche, die gehen in eine altes Tonrohr vor meinem Haus (das war mal undicht, das war ein Spaß...) = kostet

    Dann nochmal 10qm vor dem Haus versiegelte Fläche, da geht das Wasser über den Bordstein auf die Straße = kostet

    Dann nochmal 15qm versiegelte Fläche hinterm Haus, da versichert das Wasser dann im Garten = erwähnt aber kostet nix

    Der Garte ist keine versiegelte Fläche = erwähnt aber kostet nix

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Regenwasser entsteht draußen, Abwasser innen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das anders als getrennt aussehen sollte. Wer holt sich das ins Haus. Wenn ich bedenke, dass bei Starkregen die Regenrinnen fast überlaufen, willst du das nicht durch ein DN100 Rohr laufen lassen.

    Bei älteren Reihenhäusern geht das Regenwasser von der hinteren Rinne so gut wie immer durch's Haus nach vorne.

    Bei Bebauung bis an die Grundstücksgrenze ist das im Reihenmittelhaus ja auch kaum anders möglich, wenn nicht gerade hinten noch ein Kanalanschluß vorhanden ist.


    Die maximal Niederschlagsmenge wird mit 300l/s*ha angenommen, danach wird der erforderliche Rohrquerschnitt berechnet.
    Die Probleme bei starkregen treten sowieso fast immer im Straßenkanal auf, weil der die Mengen nicht aufnehmen kann. Da gibt's dann einen Rückstau, die Dimensionierung der Leitungen im Gebäude tut in dem Moment eh nichts mehr zur Sache. Wichtig ist nur, daß die dicht halten, und alle Anschlüsse unter der Rückstauebene rückstausicher ausgeführt sind.

    +++ ATH

  • Regenwasser entsteht draußen, Abwasser innen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das anders als getrennt aussehen sollte. Wer holt sich das ins Haus. Wenn ich bedenke, dass bei Starkregen die Regenrinnen fast überlaufen, willst du das nicht durch ein DN100 Rohr laufen lassen.

    Bei älteren Reihenhäusern geht das Regenwasser von der hinteren Rinne so gut wie immer durch's Haus nach vorne.

    Bei Bebauung bis an die Grundstücksgrenze ist das im Reihenmittelhaus ja auch kaum anders möglich, wenn nicht gerade hinten noch ein Kanalanschluß vorhanden ist.

    Das ist eine interessante Frage wie mein Regenrinnen-Gartenrohr zur Kanalisation kommt...

    Es ist aber natürlich ein Unterschied, ob ein druckdichtes Rohr durchs Haus geht oder mit der Abwasserinstallation verbunden ist und die Klos überlaufen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Abwasser und Regenwasser sind getrennt

    Das ist die absolute Ausnahme.

    In Deutschland ist die Kanalisation überwiegend als Mischsystem ausgeführt.

    Bei uns auch getrennt. Schmutzwasser und Niederschlag Strasse sind getrennt. Niederschlag auf dem Grundstück muß auch auf dem Grundstück versickert werden. MWN gilt das hier in der Gegend für alle Neubaugebiete seit 2000.

  • Weil nur 1 Wasserzähler vorhanden. Wir haben ungefähr 90€ Wasser im Jahr und 100€ Zählergebühren.

    Die Verbrauchskosten sind vernachlässigbar. Sonst müsstest du auch das Treppenhauslicht nach Mieter aufteilen. Beides bekomme ich übrigens in einer Rechnung.

    Ja man könnte das jetzt nach Personen austeilen, aber was machst du mit den Personen die täglich/wöchentlich duschen oder durchgehend Übernacht-Besuch haben?

    Das geht ja noch. Ich habe ein Haus mit zwei Wohneinheiten, nur ein Wasserzähler, zahle aber zwei mal „Bereitstellungskosten“. Insgesamt 230€ pro Jahr nur an Fixkosten, dazu noch den Wasserverbrauch mit etwa 75-100 €.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Ebenso ein bürokratisches Monster ist das Verpackungsregister.

    Da muß man sich als Händler anmelden, wenn man Versandverpackungen/Umverpackungen 'in Verkehr' bringt.

    Regelmäßig muß man dort die Mengen der verschiedenen verwendeten Materialien angeben.

    Da geht es Euch in Deutschland noch gut - In Österreich wird dazu noch ein Notar benötigt !!!! :cry2:


    " Alle ausländischen Versandhändler, die unmittelbar an private Endverbraucher in Österreich liefern, haben ab dem 1. Januar 2023 zwingend einen bevollmächtigten Vertreter für Verpackungen zu bestellen. Auch die ausländischen Vertreiber bestimmter Einwegkunststoffprodukte wie Service- oder Getränkeverpackungen benötigen einen Bevollmächtigten in Österreich.


    Bevollmächtigte sind von den verpflichteten ausländischen Unternehmen mit einer notariell beglaubigten Vollmacht auszustatten!

  • Das Abwasser wird nach Verbrauch des Frischwasserzählers berechnet. Interessant ist, dass du für die Gartenbewässerung einen extra Zahler haben solltest, wenn du den mit Leitungswasser gießt.

    Falls die Stadtwerke mitspielen was sie aber nicht immer tun. Ist schon ettliche Jahre her aber

    bei meiner Mutter hatten sie das verweigert weil der Wasserhahn im Garten nur 8 Meter

    von der Küche entfernt sei und man da ja Wasser zum Kochen und Spülen im Garten zapfen könne.