CPCBox JavaScript Amstrad CPC emulator

  • Nachricht von "www.octoate.de"

    Phi2x updated his JavaScript Amstrad CPC emulator and did a major overhaul of the emulation engine. It is now a cycle-exact emulation which means that it is prepared for the latest games and demos. To use the emulator, just go to http://www.cpcbox.com and let your browser do all the magic. CPCBox 20120327 changelog: Added a [...] Related posts:

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  • Läuft bei mir unter Firefox 9 problemlos inkl. Sound bei 50fps, während meine CPU-Kerne sich bei 10-15% Last langweilen. Wirklich nicht schlecht...


    Interessant wäre jetzt, unter welcher Lizenz das ganze steht und ob man das auch z.B. auf der eigenen Webseite einsetzen kann. (z.B. als Fallback für JavaCPC bei nicht installiertem Java.)

    Nilquader of SPRING

  • Ja, das hab ich mich auch scho gefragt, wollte ich das doch vor einigen monaten hier mal implementieren aber dabei nicht auf die Daten(diebstahl) von der Quelle zugreifen müssen.

  • Jeder sollte eine zweite Chance erhalten, gereizt zu reagieren :)
    Vielleicht können wir das ja mal in ein paar Monaten angehen, wenn es draussen warm und alles happy ist :D

  • Naja.. closed Source ist ja jedermanns recht. Warum auch nicht. OpenSource finde ich halt schicker, wenn man ein Projekt eh irgendwie am Laufen hat und der Einzige ist, der es betreut. Natürlich kann einem unterm Arsch der Code geklaut und neu verbaut werden, natürlich respektiert dann kaum einer das Schaffen. Aber es ist wenigstens ned verloren.

  • Naja. die Chance dabei ist halt, dass zwar andere daran rumentwickeln, ihre Erkenntnisse aber wieder mit dem "erfinder" teilen (müssen) und dadurch jeder davon profitiert. Klar könnte es einen FilmeMakerReloaded geben dann von Noob Inc. aber du könntest dann dort die 16-farben-pixelsplit-emulation daraus ziehen und deine eigene Gundversion verbessern oder auch daraus ablesen, was der "Markt" fordert.


  • ...
    Jaja, das war jetzt nicht sehr balanziert ausgedrückt. Wenn der Octoate das machen würde, dann würde es auch klappen.


    Dazu erstmal ein gepflegtes Jein... Klar gibt's Projekte, die einen Flickenteppich darstellen, aber das kommt halt drauf an wie man sein OpenSource Projekt verwaltet. Wenn man es einfach als "Perlen vor die Säue" wirft, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn es viele Derivate gibt. Aber um das zu verhindern, legt man ein Projekt bei einem der bekannten Repository Providern wie Sourceforge oder GitHub an und hält einfach den Finger drauf. Patches kommen nur dann da rein, wenn man vorher ein Code Review gemacht hat und wenn der Patch zu schlampig hinprogrammiert ist, dann wird der zum Nachbessern zurückgegeben.
    OpenSource heisst ja auch nicht, dass man alles aus der Hand gibt. Gibt ja auch genug Lizenzen, die man verwenden kann. Gerade im Retro-Bereich finde ich es besonders schade, wenn neue Spiele, Demos, etc. nicht im Quelltext veröffentlicht werden. Dazu gibt's mMn mittlerweile einfach keinen Grund mehr. Einen "Wettbewerbsvorteil" verschafft man sich damit doch nicht mehr und andere Programmierer können mal in Lösungsansätze reinschnuppern und vielleicht noch etwas lernen. Wir sind halt mittlerweile einfach zu wenig Leute, die sich mit sowas noch beschäftigen. Der Vorteil ist ja auch, dass jemand in die Bresche springen kann, wenn der Originalautor kein Bock mehr hat...