Witzig, du verwendest einen transparenten Hintergrund
Gerade gelernt: Das Freistellen geht unter iOS durch langes Drücken auf ein Foto automatisch. Bin beeindruckt.
Danke für den Tipp! Bisher hab ich immer Gimp benutzt, um Hintergründe zu entfernen 
Mein neuestes Etwas
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Willkommen im Netzwerk, SPARCStation 2
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Gaaaanz spannend, aufgelesen, gesäubert, eingeschaltet, läuft bis auf leere Batterie. Ist lahm. Will nicht reinschauen, weil er ja originalversiegelt ist. Ab ins Teilelager.
Ich sehe eine Modemkarte und eine mit SPDIF Cinch, was ist denn das?
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Du weißt ja was drin ist: Athlon XP 2400+, 256MB? und 40GB?. Mit 1GB und ohne Virenscanner geht der auch ab wie ein Zäpfchen.
Digitaler Audio-Ausgang, tippe auf Asus Board.
NVidia-Chipsatz? Das ist aber schon fast zu edel für OEM. Da war bei AMD eher SIS/VIA drin.
Schöner fund, kannst du 98 + XP installieren und hast schönen Dual-rechner, dann aber nur 512MB max.
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dann aber nur 512MB max.
Patchmem installieren und dann geht auch Win9x problemlos mit 1GB RAM
PATCHMEM - Win9x patch to use up to 4GB of RAM : Rudolph R. Loew : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet ArchiveThe Windows 95/98/SE/ME RAM Limitatiom Patch Program patches Windows 95, 98,98SE or ME to support Computers with more than 512MB of RAM. UnmodifiedWindows 95...archive.org -
Habe heute ein schönes Geschenk für das technikum29 erhalten:
Eine(n?) WANG 450-1, also mit der Option "Speicherausbau". War früher im Einsatz in der Uniklinik Frankfurt - Institut für Humangenetik. Es kam komplett mit Koffer, Schutzhaube, Anleitungen, Statistikpaket mit Markierungskarten und den Kaufunterlagen. Kaufdatum 30.3.1973, Preis 3275 DM. Dann kam 1974 noch für 1040 DM der Speicherausbau hinzu. Einen entsprechenden Kartenleser Modell 10 haben wir im technikum29.
Der Rechner hat 320 Programmschritte und neben den Grundrechenarten die üblichen wiss. Funktionen, allerdings keine Winkelfunktionen.
Hier noch der Blick ins Innere:
Roland
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Die Bücher hab ich jetzt- in der Hoffnung, dass sich der Rechner irgendwann findet:
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Die Bücher hab ich jetzt- in der Hoffnung, dass sich der Rechner irgendwann findet:
....ist schon so ein bissel wie subtil schlechtes Gewissen einreden
mein lieber......
Vor allem weil du den Verkaeufer ja schon viel laenger kennst als ich
Aber die Handbuecher nehm ich dir gerne ab ..... .. . . . . . . . . .. --- .... --- ... --- ... --- ... ---
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....ist schon so ein bissel wie subtil schlechtes Gewissen einreden
mein lieber......
Vor allem weil du den Verkaeufer ja schon viel laenger kennst als ich
Aber die Handbuecher nehm ich dir gerne ab ..... .. . . . . . . . . .. --- .... --- ... --- ... --- ... ---
Ich nehm dir den Rechner auch sehr gerne ab- ohne Bücher ist er doch eh nix.
Subtilität ist mein Spezialgebiet!
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Wie uneigennützig ihr doch immer seid...
Ich würde ganz uneigennützig mein PC-Zeug gegen einen hohen (positiven) Kontostand eintauschen
So ein paar problematische Retrocomputer sind doch auch viel interessanter wie ein paar Nullen mehr hinten an einer Zahl?
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Du weißt ja was drin ist: Athlon XP 2400+, 256MB? und 40GB?. Mit 1GB und ohne Virenscanner geht der auch ab wie ein Zäpfchen.
Digitaler Audio-Ausgang, tippe auf Asus Board.
NVidia-Chipsatz? Das ist aber schon fast zu edel für OEM. Da war bei AMD eher SIS/VIA drin.
Schöner fund, kannst du 98 + XP installieren und hast schönen Dual-rechner, dann aber nur 512MB max.
Nvidia GeForce 4 MX ist da drin und die Cinchbuchse ist möglicherweise ein TV-Ausgang, man kann verschiedene Fernsehnormen im Phoenix-Bios konfigurieren. Dann steht da noch was von 200 MHz DDR im Startup-Boot....
Laut Windows-Sysinfo stellt NVidea auch den Netzwerk- und IDE-Adapter. Festplatte ist eine SAMSUNG SP0612N:
Der Chipsatz ist ein Nvidia nForce. Sagt mir alles nicht viel. Also ein 'nVidia-Mainboard'. Muss ich wohl doch mal reingucken.
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Nimm mir das mal nicht böse, aber ich bin mal direkt: du hast keine Ahnung.
Wenn da SPDIF out steht, dann ist das digital Audio. Nicht TV out. Könnte man ja mal googlen...
NVidia ist hier der Chipsatzhersteller und stellt eine Onboard-Grafik zur Verfügung (und natürlich IDE, LAN usw.)
Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Asus-Mainboard sein.
Das SPDIF ist auch keine Karte, sondern nur eine Blende mit Kabel zum Mainboard.
Edit: wenn dann nForce2 IGP der hat die MX4 integriert, kann aber offizell nur 166 Mhz.
Holger: ja sorry, aber ich diskutiere doch nicht was das für ein Anschluss ist, wenn es dran steht. Und das NVidia keine Mainboards herstellt müssen wir auch nicht diskutieren...
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Nur, weil jemand eine eingeprägte Bezeichnung in einer Blende nicht gesehen hat oder sogar falsch interpretiert, solltest Du der Person nicht unterstellen „keine Ahnung“ zu haben.
Zumindest müssen wir nicht diskutieren, ob NVIDIA Motherboards designt hat.
Dann musst du das nochmal lesen. Er hatte SPDIF gelesen und gefragt, ich hatte geantwortet und dann kam es sei ein TV-Anschluss. Sorry, da komme ich mir auch doof vor. Aber lassen wir das so stehen, das ist keine Diskussion wert.
Och das wusste ich auch nicht, aber das waren auch spätere Modelle. Ob die wohl den Einzelhandel erreicht haben oder nur Vorführmodelle für potentielle Boardpartner waren? Also endprodukt-nahe Evaluation-Boards.
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An dieser Stelle ein gut gemeinter Hinweis der Moderation:
wollt ihr nicht mal versuchen, die Diskussionen ohne jegliche "ad hominem" zu führen? das wäre sehr hilfreich. Anstatt sich gegenseitig Defizite vorzuwerfen, vielleicht mal einfach Infos, Links oder Argumente bringen? Dann wäre doch auch gleich der Ton versöhnlicher und man hätte Spaß daran, etwas Neues zu lernen!
Und dann würden wir gleichzeitig auch ein richtig cooles Forum bleiben!
Danke für's Zuhören!
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Eigentlich wollte ich die Disks rippen, doch nach kurzer Zeit erzeugten sie Lesefehler und danach wollte das Laufwerk gar keine Disk mehr lesen. Nach Zerlegung des Macs und Reinigung des Laufwerks war das Verhalten mit einer anderen Diskette aus dem Bundle reproduzierbar.
Immerhin ist das Laufwerk meines SE/30 jetzt so sauber wie noch nie, zumindest was die letzten 30 Jahre angeht.
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Heute war Gartenarbeit angesagt...
Quasi aus "2 macht 1". Ich hatte ja letztes Jahr diese ETV 260 aus Linz bekommen, bei der Monitor auf dem Transport wegen grottiger Verpackung zu Bruch ging. Außerdem war auch das System in keinem guten Zustand. Vor 2 Monaten hatte ich dann die Gelegenheit, noch eine ETV 260 aus Dillenburg abzuholen. Auch die war in keinem guten Zustand, beide Diskettenlaufwerke kaputt, dann hatte ich erstmal keine Lust... Heute aber hab ich mich in den Garten gesetzt, beide Systeme zerlegt, und aus der Dillenburger 2-Disketten-Maschine eine 1-Diskettenlaufwerk- plus Festplatten-Version umzubauen. Das ist gelungen. Was wieder nicht gelungen ist, war das externe DU 260 5.25 Floppylaufwerk zum Laufen zu bringen, sobald dessen Anschlussboard ins Floppykabel eingeschliffen ist, geht kein Floppylaufwerk. Keine Ahnung, und das obwohl ich das ETV 260 Technikerhandbuch mit der Einbauanleitung für das Laufwerk habe.
Die Dillenburger Maschine nach dem Umbau. Das DU 260 Laufwerk bleibt dran, ist aber intern nicht mit dem Floppycontroller verbunden. Zu der Maschine habe ich ein besonderes Original-Zubehörteil bekommen, einen Bildschirmfilter, dessen Konstruktion ich aber erstmal per Heißkleber stabilisiert habe, eine Seite war schon abgebrochen, Revell-Kunststoffkleber alleine schien mir zu instabil, aber an der Bruchstelle war auf der Rückseite genug Platz, um das mit Heißkleber auszugießen.
In Wirklichkeit ist der Effekt noch viel größer. Der Filter wird mit Klettband am Monitor fest gemacht, dafür brauche ich aber erst noch Ersatz, das originale Klettband hält nicht mehr.
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Nur, weil jemand eine eingeprägte Bezeichnung in einer Blende nicht gesehen hat oder sogar falsch interpretiert, solltest Du der Person nicht unterstellen „keine Ahnung“ zu haben.
Zumindest müssen wir nicht diskutieren, ob NVIDIA Motherboards designt hat.
Dann musst du das nochmal lesen. Er hatte SPDIF gelesen und gefragt, ich hatte geantwortet und dann kam es sei ein TV-Anschluss. Sorry, da komme ich mir auch doof vor. Aber lassen wir das so stehen, das ist keine Diskussion wert.
Och das wusste ich auch nicht, aber das waren auch spätere Modelle. Ob die wohl den Einzelhandel erreicht haben oder nur Vorführmodelle für potentielle Boardpartner waren? Also endprodukt-nahe Evaluation-Boards.
SPDIF ist ein Digital Audio-Ausgang, der auch einen passenden Verstärker voraussetzt. S-Video oder nur Video wäre für den Fernseher. Nur das dieses ein Feature von ATI und AMD-Radeon ist. Von Nvidia ist mir sowas nicht bekannt oder nicht aufgefallen.
Problem wird eher sein, das diese Videoausgänge auf 60Hz und NTSC basieren und PAL ungern machen.
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Grafikkarten mit SVIDEO und FBAS (Video) hat es auch von nVidia gegeben. Ich hab hier z.b. noch zwei Exemplare der Elsa Victory Erazor mit Riva 128 Chipsatz "rumfliegen", die haben sogar analoge Video-Eingänge.
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Nicht bei einer Onboard-Grafik.
Bei eigentlich allen (nicht low-Budget und ab dem Geforce 2, teilweise natürlich auch vorher) Karten hattest du SVideo und einen kleinen Composite-Adapter (der Chroma und Luma? kurzschließt). Einige hatten auch nur Composite (eng. Verbund) oder beides.
Da das immer ein fürchterliches Matchbild ausgab kam irgendwann der HDout dazu. Ein vielpoliger Mini-DIN mit Kabelpeitsche auf SVideo, composite (FBAS) und component (YUV). Teilweise auch mit TVin an der Kabelpeitsche, teilweise mit kleinem Kästchen.
Irgendwann war der Platz dann durch HDMI ersetzt.
Aber zurück zum Thema: das ist und bleibt der coaxiale SPDIF für digitale Audio-Ausgabe. Ich persönlich bevorzuge ja den optischen wie z.B. Toslink, der ist potentialfrei und schafft keine Masseschleifen.
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Bei mir hat es einige Zugänge für die HP-Reihe gegeben.
- Einen HP-71 mit Magnetkartenleser und guten Handbuchkopien
- Für die HP-41er Reihe das IL-Modul mit deutschem Handbuch
- und zum Ausprobieren
- das IL-Modul für den HP-71 (da fehlen mir allerdings die IL-Kabel, kann da uU. jemand helfen?)
- und das "kleine" Videointerface für den HP-41 bzw. 71
Das wird spannend und ich hoffe ich kann morgen ein ein dazu passendes Bild posten.
Noch schöne "Restpfingsten" ...
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- das IL-Modul für den HP-71 (da fehlen mir allerdings die IL-Kabel, kann da uU. jemand helfen?)
- und das "kleine" Videointerface für den HP-41 bzw. 71
Das wird spannend und ich hoffe ich kann morgen ein ein dazu passendes Bild posten.
Noch schöne "Restpfingsten" ...
Hallo Matthias,
wie es der Zufall so will,
verkauft der Dr. Juergen gerade zwei IL-Pärchen.
VG Ingolf
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dann aber nur 512MB max.
Patchmem installieren und dann geht auch Win9x problemlos mit 1GB RAM
Oder eine RAM-Disk aus dem Rest machen: https://www.die-oswalds.de/blo…-mit-dem-arbeitsspeicher/
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Was habe ich da nur wieder gedacht? Ich habe ja schon für meine
Apple keinen Platz mehr, und da gehe ich hin und kaufe mir einen
Bondwell Model 2
Irgendwie hat er mich angelacht und das war dann Liebe auf den
ersten Klick. Da bin ich mal gespannt, was ich da alles dazu lernen kann.
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Was habe ich da nur wieder gedacht? Ich habe ja schon für meine
Apple keinen Platz mehr, und da gehe ich hin und kaufe mir einen
Bondwell Model 2
Irgendwie hat er mich angelacht und das war dann Liebe auf den
ersten Klick. Da bin ich mal gespannt, was ich da alles dazu lernen kann.
Ein mobiler Z80-Computer mit CPM und einem 640x200 Display ... Sieht für sein alter gut aus...
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Vergangenes Wochenende (naja, Donnerstag plus Samstag) war diesmal anscheinend Schachcomputer-Kehraus auf dem Flohmarkt:
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/161116/
Ein Mephisto mondial und ein Super mondial, beide in Ovp., mit Anleitung und kompletten Figuren. Beim mondial war noch ein originalverpacktes Netzteil dabei. Man sieht schön im Bild, was ein Raucherhaushalt für einen Unterschied macht - der Super mondial hat auch eine entsprechende Gehäusepatina, wird nach Reinigung aber wieder so sauber wie sein Vorgänger links daneben.
Darunter mal wieder ein Novag Chess Champion SuperSystem Mk. III, mit Netzteil und LCD-Modul. Funktioniert prima, sogar die LCD-Anzeige ist noch recht crisp.
Highlight meiner Meinung nach ist aber das Mattel Computer Chess von 1980 im Handheld-Format. So ziemlich der einzige Ausflug von Mattel ins Gebiet der Schachcomputer, und angeblich der erste tragbare Schachcomputer mit eingebautem LCD. Reiseschach at its best, quasi...
Was für die Sammlung gab es auch. Eine Kiste mit einem C128 in Ovp. und Zubehör wurde mit dem Hinweis angepriesen, so eine Zusammenstellung würde "bei Ebay locker 300 Euro bringen". Mein ungekrönter Lieblingssatz aus dem Munde jedes Anbieters. Mein Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben, jedenfalls wurde sofort mit "Aber machen Sie doch einfach mal ein Angebot, was ist es Ihnen wert!?" relativiert. Offensichtlich war ich noch zu großzügig, denn statt erwarteter Entrüstung und heulendem Wehklagen über den Geiz der Welt im Allgemeinen und der Flohmarktbesucher im Speziellen kam nur ein "Okay, nimm mit!". Im einzelnen war in der Kiste:
Der C128 hat Netzteil, alle Kartoninlays und die gezeigten Handbücher im Karton gehabt - der passende CBM 30xx zum ebenfalls enthaltenen Handbuch war aber nicht zu finden. Schade...
Ein MPS 802 und ein eigentlich nicht ganz optimales 1541er Laufwerk samt aller Kabel waren in der Kiste noch, einige Disketten ebenfalls. Funktion wurde explizit garantiert, der Test meinerseits steht noch aus...Dann noch ein einsamer Dreamcast-Controller und an einem anderen Stand in einer Krempelkiste eine seltsam anmutende Tastatur, die mir trotzdem bekannt vorkam:
Beim Blick nach hinten / drunter war alles klar, so ein Teil hab ich schon in Ovp. im Keller liegen...
Das ist eine angeblich relativ rare Saga 1 Tastatur von Emperor. Der Gedanke dabei war, dass man von einem Sinclair Spectrum die Oberschale samt Gummitastatur entfernte, dann die zwei Flachbandkabel der Saga-Tastatur in die nun freien Tastaturbuchsen des Spectrum-Mainboards steckte und die Specci-Unterschale samt eigentlichem Computer unter der neuen Tastatur befestigte. Der Sinclair "verschwindet" damit quasi unter und teilweise im Tastaturgehäuse. Einer aus einer Vielzahl von Anti-Gummi-Mods
, hier recht originell. -
Aber machen Sie doch einfach mal ein Angebot, was ist es Ihnen wert!?"
Jop. Ich als "Nicht bequem von Zuhause-Klick" Sammler, kenne das auch. (Also Sammler, nicht im WWW-Zusammensucher
)
Wobei das nicht immer gut geht. Es gibt 2 Arten von Verkäufern.
1: Welche die sich an eBay orientieren 2: Welche die sich spontan einen Preis ausdenken - ohne Mühe + Ahnung.Bei 2: geht es in beide Richtungen. Da kann ein C64 in OVP schonmal 7,50€ kosten, aber auch 250€.
Das Umstimmen ist oft eine Kunst, aber manchmal ist es erstaunlich, wie dann der echte Preis aussieht. Der Osborne sollte erst schon über 600 kosten, ich habe nichtmal ein Drittel hingelegt.
Aber tolle Sachen! Ich habe am WE einen Chess Champion Mark 2 hochkant erstmalig gesehen. aber doch zu weit von meinem Kern entfernt. Liegen lassen. Schachcomputer habe ich nur noch 2, und das sind schon relativ besondere Dinger die ich auch mag. Novag, Saitek und Co. habe ich hier im Forum schon verteilt. Auch habe ich Montag den ersten Compaq Desktop gesehen den es gibt. Noch vor 286er, aber gelassen. Das Gehäuse habe ich auf 20 Kilo geschätzt. Angeblich defektes Netzteil. Mit dem Fahrad auch nicht so cool. Ich weiß aber, wo er den demnächst wieder mit hat und evtl. komme ich mit dem Auto dahin.
Den hat er sicher nicht wegbekommen. Ich hadere noch, ist ein riesen Trümmer und größer als der VPC1 Desktop von mir... -
Am besten ist immer noch, wenn SIE die Sachen von IHM verkauft.
Hier beharrt man eigentlich auf den ebay-Preis und verwehrt ishc der logik, dass es da getestet und garantiert funktionsfähig sei mit Geld zurück Garantie.
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Besser ist eigentlich wenn man sich noch zu Lebzeiten von den Dingen trennt.
Dann bekommt man bei einem netten Gespräch auch noch zusätzliche Details, Anekdoten, Software und Zubehör.
Wenn der Person wichtig ist, das die Geräte in gute Hände kommen, ist der Preis auch meist akzeptabel.
Den Fall hatte ich allerdings auch erst einmal, dafür aber das ganze Auto voller Hardware Software und Literatur für einen zweistelligen DM Betrag.
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Hab heute was "neues" bekommen - in diesem Fall ist es tatsächlich ein "Dachbodenfund" ... Ein Kollege hat in einer Außenstelle einen C 64 auf dem Dachboden entdeckt. Das kann ich mir eigentlich nur so erklären, das ein ehemaliger Kollege den selbst mitgebracht hat - keine Ahnung, was damit gemacht wurde. Irgendwann ist das Ding dann vermutlich auf dem Dachboden gelandet und vergessen worden. Und ich bin hier scheinbar inzwischen als Sammelstelle für alte Computer bekannt
Das Gerät ist relativ verdreckt, aber das sollte man wieder hinbekommen. Funktionstest steht noch aus. Netzteil und die "Unterschale" der Styroporverpackung gab´s auch noch dazu ...
MfG
Cartouce
