Ja den Colani hatte ich auf Ebay auch gesehen, der Preis ist ok ... wenn man auf diese Geräte bzw. das Design steht
Mein neuestes Etwas
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Ich mag die Teile eigentlich nicht, aber jetzt wo ich schon eine Hand voll vor dem Schrott gerettet habe, dacht ich mir der 486SX kann dann auch mal in die Sammlung.
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Gestern Abend bekommen: einen EIZO 8060S Multisync-Monitor, der TTL- und analoge Signale zwischen 15,75 und 35 kHz anzeigen kann. Vielen Dank an x1541 für den Bildschirm.
Mit VGA-Signal funktioniert er schon mal, wozu ich hier noch ein originales EIZO-Kabel 9- auf 15-polig ausgegraben habe.
Endlich kann ich damit meinen ersten selbst gebauten IBM-Kompatiblen mit 80286/10 MHz und Genoa Super-EGA Hires testen, was ich hoffentlich am Wochenende auch noch irgendwann schaffen werde...
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Gestern Abend bekommen: einen EIZO 8060S Multisync-Monitor, der TTL- und analoge Signale zwischen 15,75 und 35 kHz anzeigen kann. Vielen Dank an x1541 für den Bildschirm.
Mit VGA-Signal funktioniert er schon mal, wozu ich hier noch ein originales EIZO-Kabel 9- auf 15-polig ausgegraben habe.
Endlich kann ich damit meinen ersten selbst gebauten IBM-Kompatiblen mit 80286/10 MHz und Genoa Super-EGA Hires testen, was ich hoffentlich am Wochenende auch noch irgendwann schaffen werde...
Das ist ja ein toller "Allesfresser-Monitor", hatten wir früher auch im Büro. Leider konnte ich beim wechsel auf TFTs keinen davon bekommen.
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Glaube den gabs auch für CP/M....?
Ja, gab es. Und noch so einiges mehr. Hier mein Original im handlichen 8" Format
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Ich hab mal etwas Geld ausgegeben - sinnlos aber schöööön...
Erst mal eine schöne Grafikkarte... Pastelltöne sollen ja neuerdings wieder voll in Mode sein.
Und dann Speicher ohne Ende:
10 MByte ohne einen einzigen defekten Sektor - schnurrt wie ein Uhrwerk und bootet mit DOS 3.0
Da bin ich mit meinem 5150 bald bereit für die erste Teams-Sitzung...
Interessantes Detail: wenn der Festplattencontroller steckt, dann wird das Motherboard BIOS ignoriert und wieder der 8ms Step Rate Parameter verwendet - dann funktionieren wieder die Floppies nicht.... jetzt muss ich auch noch das HDD-BIOS patchen...
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Achja... und dann war da noch...
Ein HP9121 in wenig verdreckt... nur die Laufwerke haben eine Grundreinigung nötig - dazu demnächst ein eigener Thread...
Und ein HP9122 Biotop-Version...
Eines der beiden Laufwerke natürlich verharzt ...
aber nach einigen Stunden Zuwendung:
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So, von mir noch final das Bild der gesamten Ausbeute (der Alphatronic und ein Laserjet liegen noch im Auto):
Interessant sind vielleicht auch ein paar Booklets zum IBM360 und neueren Systemen, sowie der Microsoft Assembler mit Disketten.
Das Thinkpad geht einwandfrei, bis auf den Monitor… falls Interesse besteht, gehts in den Marktplatz. Schade, aber das bring ich wohl nimmer hin. Da ist irgendwas am Scharnier gebrochen und es bleibt dunkel- letzteres könnte am kleinen Schalter liegen, der den geschlossenen Deckel erkennen soll, denn der ist komplett reingefallen, und man kommt da nicht leicht ran.
Na mal sehen.
Ansonsten muss ich noch so einiges austesten- leider kaum Zeit dafür.
Frohes Fest!
Also falls du nicht weißt wohin mit dem Microsoft Macro Assembler..... Ich hätte Interesse...
Gruß Jan
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Also falls du nicht weißt wohin mit dem Microsoft Macro Assembler..... Ich hätte Interesse.
Jan, geht es Dir um die Diskette oder um die Software? Den Assembler kann man doch bestimmt irgendwo downloaden. Die Diskette rücke ich nicht raus, sorry.
Der Assembler ist auch enthalten im Microsoft A.L.D.S. und mindestens das habe ich mal irgendwo zum Download gefunden. Das A.L.D.S. Handbuch gebe ich nicht ab, findet man ja nicht alle Tage
Gruß
Albert
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Juhu! Mein erster 1987 selbst gebauter IBM-Kompatibler mit 80286/10 MHz und 1 MB RAM, OMTI 8627 RLL-Controller und Genoa Super-EGA Hires läuft zumindest auf dem Testplatz wieder und bootet von Diskette.
Dann kann ich ihn endlich zusammen mit der Priam V185 RLL-Platte (5,25" volle Bauhöhe, 104 MB) in sein ursprüngliches Desktop-Gehäuse einbauen und habe dann den Zustand von 1987 wieder hergestellt.
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So, von mir noch final das Bild der gesamten Ausbeute (der Alphatronic und ein Laserjet liegen noch im Auto):
Interessant sind vielleicht auch ein paar Booklets zum IBM360 und neueren Systemen, sowie der Microsoft Assembler mit Disketten.
Das Thinkpad geht einwandfrei, bis auf den Monitor… falls Interesse besteht, gehts in den Marktplatz. Schade, aber das bring ich wohl nimmer hin. Da ist irgendwas am Scharnier gebrochen und es bleibt dunkel- letzteres könnte am kleinen Schalter liegen, der den geschlossenen Deckel erkennen soll, denn der ist komplett reingefallen, und man kommt da nicht leicht ran.
Na mal sehen.
Ansonsten muss ich noch so einiges austesten- leider kaum Zeit dafür.
Frohes Fest!
Also falls du nicht weißt wohin mit dem Microsoft Macro Assembler..... Ich hätte Interesse...
Gruß Jan
Juhu Jan!
Hmmm… Kopien von allem kann ich dir gerne ziehen. Ob ich’s abgeben will, weiß ich ned so recht- es ist so herrlich komplett und zeitgenössisch.
Mal kucken.
Heute hab ich ein „dezentes“ Atari ST-Konvolut eines Musikers in Empfang genommen:
Fragt mich nicht, wieviele Disketten das sind- VIELE, würde ich meinen.
Dann noch tonnenweise Bücher, Software, Kabel und Kram. Muss man bei der Funktionsprüfung auf irgendwas achten? Knallen Kondensatoren?
Viele Grüße,
Matthias
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Knallen Kondensatoren?
Das Netzteil im Mega ST ist so ähnlich wie das im 1040ST, da kann sich der große dicke 400V Elko aufblähen. Ich weiß nicht, was das für eine Festplatte ist, nach einem ATARI-Laufwerk sieht es nicht aus (sonst selbe Problematik), also reinschauen und gucken.
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So, von mir noch final das Bild der gesamten Ausbeute (der Alphatronic und ein Laserjet liegen noch im Auto):
Interessant sind vielleicht auch ein paar Booklets zum IBM360 und neueren Systemen, sowie der Microsoft Assembler mit Disketten.
Das Thinkpad geht einwandfrei, bis auf den Monitor… falls Interesse besteht, gehts in den Marktplatz. Schade, aber das bring ich wohl nimmer hin. Da ist irgendwas am Scharnier gebrochen und es bleibt dunkel- letzteres könnte am kleinen Schalter liegen, der den geschlossenen Deckel erkennen soll, denn der ist komplett reingefallen, und man kommt da nicht leicht ran.
Na mal sehen.
Ansonsten muss ich noch so einiges austesten- leider kaum Zeit dafür.
Frohes Fest!
Also falls du nicht weißt wohin mit dem Microsoft Macro Assembler..... Ich hätte Interesse...
Gruß Jan
Juhu Jan!
Hmmm… Kopien von allem kann ich dir gerne ziehen. Ob ich’s abgeben will, weiß ich ned so recht- es ist so herrlich komplett und zeitgenössisch.
Vielen Dank für das Angebot mit den Kopien, aber die Software hab ich bereits. Mir gings um das Original..😊
Wenn ich was dunkelgrünes von Microsoft sehe, „muss“ ich immer reflexartig fragen, ob das zu haben ist… 😊
Gruss Jan
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Heute habe ich einen Plus/4 ausgegraben.
Leider habe ich beim Reinigen eine Taste durch unsachgemäße Behandlung, abgebrochen.
Ich versuche eine Reparatur morgen, ich habe gerade keinen geeigneten Kleber dafür. Habe aber wenig Hoffnung daß es hält, aber erstmal sehen...Zumindest bin ich erfreut, daß er technisch einwandfrei ist. Ein paar Tasten sollten gebleicht werden. Aber das erstmal gestoppt, weil ich nicht noch mehr kaputt machen möchte... Ein Netzteil dazu gab es nicht, aber es ist der neuere mit C64 DIN Rundstecker.
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Mein neuestes Etwas: Eine Privileg 1200 elektronische Schreibmaschine mit Interface-Box für den Anschluss entweder per Centronics am PC oder per seriell IEC für Commodore C64/128.
Die elektronische Schreibmaschine wurde ab ca. 1987 für das Versandhaus Quelle Fürth/Nürnberg in der ehemaligen DDR hergestellt. Dort wurde sie vom VEB Kombinat Robotron Optima Büromaschinenwerk Erfurt hergestellt und unter dem Namen Erika S3004 vertrieben.
Im Vergleich zu 9- oder 24-Nadeldruckern, die damals in den 80ern/90ern üblich waren, hatte eine elektronische Typeradschreibmaschine natürlich den Vorteil eines gestochen scharfen Schriftbildes. Nachteile: kein Grafikdruck, relativ langsam und laut, nicht für große Druckmengen geeignet, jedes Blatt Papier muss einzeln eingelegt werden.
Hier ein kleines Video mit der Schreibmaschine in Aktion: https://youtu.be/JchIcaCANxs
Ich benutze die Privileg dort mit der Interface-Box als parallel Drucker am Tandy TRS-80 und verwende die Textverarbeitung "Lazy Writer", um einen Beispiel-Text auszudrucken.
Und noch ein paar Impressionen in Bildern:
Die Schreibmaschine lässt sich problemlos per Centronics-Interface am Expansion Interface des Tandy TRS-80 Model 1 als EPSON kompatbiler Drucker betreiben.
Die Interface-Box hat eine Selbsttest-Taste, die, wenn man sie beim Einschalten gedrückt hält, eine "Selbstdarstellung" ausdruckt.
Seitlich ist an der Schreibmaschine die Schnittstelle nach außen geführt.
Überzeugendes Druckbild typisch für eine Schreibmaschine.
Das Interface ist für mehrere Schreibmaschinenmodelle geeignet.
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Dieses vertraute Typenradgeräusch - einfach nur geil Einmal gehört vergisst man es nie
Jetzt kann ich endlich meinen Kindern mal zeigen wie ich seinerzeit meine Studien- und Diplomarbeiten gedruckt habe, natürlich bis auf die Formeln in Handarbeit. Griechische Typenräder hatten wir nicht zur Verfügung.
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Ich benutze die Privileg dort mit der Interface-Box
Wo hast Du denn diese Interface-Box her? - so eine Box könnte ich auch noch brauchen! Eine Privileg 1200 habe ich auch noch hier - die hatte sich meine Frau nach der Lehre gekauft...
:)Franky
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Ich hab das ganze Set letzte Woche bei eBay Kleinanzeigen günstig erstanden. 😉
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Leider habe ich beim Reinigen eine Taste durch unsachgemäße Behandlung, abgebrochen.
Was ist denn da gebrochen? Tastenkappe oder der Stempel auf dem sie steckt? Vielleicht kannst Du da noch mal ein Bild senden. Kleben hält meist nur, so lange man die Taste nicht benutzt, aber eigentlich müßte ich da irgendwo noch Ersatz rumfliegen haben.
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Das muss aber noch gereinigt werden.
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Die elektronische Schreibmaschine wurde ab ca. 1987 für das Versandhaus Quelle Fürth/Nürnberg in der ehemaligen DDR hergestellt.
... durchaus bemerkenswert, weil die ehemalige DDR erst seit 03.10.1990 besteht.
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Eigentlich wollte ich einen Dolch - Aber die, die einen haben, wollen sich den immer vergolden lassen. Deshalb:
Heute erstanden:
Ein "Prism"-Schlepptop im Lunchbox-Design (Das "Lunch" scheint aber eher an den Maßstäben einer Großfamilie ausgerichtet....). Der Griff obendran ist eher zum Arm ausreißen als zum Tragen geeignet... Beim Rechner war eine Trolley-Tasche mit Rädchen zum Hinterherziehen (gut erhalten) dabei. Die werden schon gewußt haben, warum
Witziges Mainboard: SCSI und IDE on Board (Trotzdem steckt ein Adaptec 2940 drin?), PCI-Slots und ein ISA. Pentium II mit 400MHz, 80GB IBM-Platte und ein HP DAT-Streamer. Zu was der Rechner wohl mal gut war? Eine Sound- und eine Netzwerkkarte stecken auch drin.
Momentan habe ich noch das Problem, dass der Rechner nicht von der SCSI-Platte booten will und vom (ATAPI) CDROM auch nicht. Wenn ich DOS von der Floppy boote, kann ich aber die C: und D:-Platte sehen. Brauche ich einen Boot-Manager? Alles schon zu lange her...
War nicht direkt ein Schnäppchen, aber wegen der raren Komponenten angemessen.
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Was ist denn da gebrochen
Der innere Steg.
Danke für dein Angebot. Cool!
Aber... Ich habe gestern "Ultra Gel Pattex" Sekundenkleber gekauft, aus einem Scartsteckerkontakt einen Metallstift gebogen, ins Innere des Plastiksteges mit etwas Spannung geschoben und alles verklebt. Den Kleber auch in das Loch gefüllt. Das Ganze scheint stabil geworden zu sein.
Wichtig war mir, daß die Kappe wieder gerade aufsitzt. Es ist perfekt geworden. :o) Die Taste ist nicht mit dem Stempel verklebt. Die kann jederzeit wieder raus. Das habe ich früher mal gemacht bei sowas, das ist aber ungünstig wenn man die Tasten mal tauschen/ausbauen muß.
Es gibt noch einen 3D Druck wo man die Stegauflage wegdremeln müsste. Ne... Da habe ich eine eigene Methode entwickelt.
Voraussetzung ist, daß das Bruchstück noch sauber passt.1: Kontaktfläche für den Kleber erweitert -> 2: Stabiliserung aus Metallteil gebaut -> 3: Verfüllen
Powerknete war der erste Versuch. Wenn das fest wird, ist das Betonhart, aber es war an der Stelle einfach zu filigran.
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Ich war heute mal Shoppen, und gleich gehts ans Kisten auspacken
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Was macht denn das CDROM da im Highscreen?! Sofort raus damit!
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4 große Kisten leer nimmt kein ende , brauche demnächst mit sicherster warscheinlichkeit HILFE bei der identifizierung ättlicher Boarde
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Schon seit einer Woche da, aber heute erst zum Auspacken und einem ersten Check gekommen.
Der Tablet PC 3125 von NCR mit sehr viel Zubehör ... nach einem Blick ins Handbuch der erste Einschalttest ... aber leider bleibt alles dunkel
Also fange ich mit der Stromversorgung an, lade die Akkus hier zu Hause und versuche dann mein Glück nochmal.
Meine Frage in die Runde: ob jemand hier dieses Modell hier kennt und ggf. helfen kann, das Gerät wieder in Betrieb zu nehmen?
Ein paar Bilder hänge ich noch an ...
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
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Da habe ich eine eigene Methode entwickelt.
ok. Hört sich an, als hättest Du das im Griff
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Glaube den gabs auch für CP/M....?
Ja, gab es. Und noch so einiges mehr. Hier mein Original im handlichen 8" Format
Wow, den kannte ich noch nicht. MASM war aber lange mein Liebling....