Mein neuestes Etwas

  • Heute kam mein C128DCR "Made in W-Germany" & Blech an.


    Der letzte 8-Bitter von Commo. Es gibt offenbar 2 Versionen mit Metallgehäuse, das ist noch der ohne Materialeinsparung.


    Den habe ich gegen einer meiner Amiga 500er getauscht. Das Key habe ich von einem Flohmarkt. ca. 7/8 Jahre hat es auf Verpaarung gewartet.

    Ich freue mich, daß der Zustand wie vom Versender versprochen, wirklich ordentlich ist. Von meinen Commos mit Metallgehäuse im Zustand ganz weit oben.

    Interessant auch die Kompatibilität zu CP/M. Bootdiskette bei. Im 80 Zeichenmodus, der für Programmierer ja damals beim C64er schmerzlich n/v war, hat er hier sogar die Möglichkeit in Farbe anzuzeigen. Da muß man sich mit den anderen mit S/W begnügen.


    Aufrüstseitig soll er ja nicht so einfach wie der 128D sein und etwas inkompatibler. Dafür hat er mit 64KB den 4-fachen VRAM wie der 128D.

    Da es mein Erster ist, taste ich mich heute Abend mal ran und schaue was da geht.

    Erst dachte ich nö, bloß nix Neues wenn der Amiga 500 weg ist, aber jetzt wo er da ist, schon ein interessantes Gerät.


    Da ich meinen noch nicht offen hatte, mal die C64Wiki für's Innenleben: https://www.c64-wiki.de/wiki/Datei:C128dcr_Innenleben.jpg


    HoCo: HM-Alice32 MTX5oo CPC464 ZX81|SPEC48K A8ooXL|1o4oSTF Ti99/4A VC2o|C16|C116|Plus4|C64|C64G|C64A|C64C|TH64|SX64|C128|C128DCR A1K|A2K|A3K|A4K|A12oo|"A3oo"|A5oo|A5oo+|A6ooHD|CDTV|CD³² PC: Eps-HX-2o Vic-VPC1 CPQ-DeskPro386s Tosh-191oCS Tosh-44oCDT Tosh-T8ooo LG-GS52o Cas-FX73oP Shrp-PC14o3H Shrp-PC-1251 Shrp-PC15oo Shrp-PC16oo Shrp-PC16oo"Bobby" At-Pofo Osborne1v2 TR: C=C1o8 C=9-PB Cas-BG8 Cas-ML831 Cas-MG88o Sharp-EL835


    "You'd be amazed what it can do-be-do-be-do" (Ad-Slogan USA / C64)

  • Heute bei mir eingetroffen. Wenn ich gewusst hätte, dass dieser Drucker

    so ein Ungetüm von 30 kg ist, dann hätte ich den kaum gekauft. Gedacht

    ist er zu meinem Projekt "Apple II", da gehört dieser Drucker dazu. Natürlich

    muss der noch überarbeitet werden, er scheint aber vollständig zu sein.



    Hier aus dem Internet ein Foto mit dem gleichen Drucker. Dieser hat

    einen zusätzlichen Aufsatz um das Zebrapapier auf zu nehmen. Meiner

    ist mit einem Plexiglas abgedeckt und hat eine Papierrolle.


    LG Rappi

  • Hier aus dem Internet ein Foto mit dem gleichen Drucker. Dieser hat

    einen zusätzlichen Aufsatz um das Zebrapapier auf zu nehmen. Meiner

    ist mit einem Plexiglas abgedeckt und hat eine Papierrolle.

    Steht auf dem Typenschild wirklich 779? Ich habe einen originalen Centronics 779 allerdings mit einer etwas anderen Frontverkleidung. Und seit über 30Jahren unbenutzt :(


    Dieser Drucker ist wirklich klasse! :) Im Original kann der nur Großschreibung. Meiner hat eine Hobbyistenerweiterung erhalten. Die Zeichenbreite läßt sich mit dem Poti an der Rückseite stufenlos einstellen. D.h. der schafft 130 Zeichen in eine Zeile zu bekommen, die dann allerdings schon fast unlesbar schmal werden. Technisch wird das durch die Änderung des Taktes des Druckens umgesetzt, denn der Druckkopf krallt sich bei jeder neuen Zeile in den umlaufendne Rolladengurt oben ein. Hinten angekommen läßt er los und krallt sich unten ein. Der 220V-Motor zum Antrieb des Rolladengurts ist groß, laut und kräftig. Eine archaische Technik.


    Achso: das ist ein Siebennadeldrucker. Die Zeichenmatrix ist 5*7. High Letter Quality sieht definitiv anders aus.


    Technische Unterlagen inkl. Stromlaufplan müßten hier irgendwo in Ordnern sein.


    Gruß, Ralf

  • Steht auf dem Typenschild wirklich 779? Ich habe einen originalen Centronics 779 allerdings mit einer etwas anderen Frontverkleidung. Und seit über 30Jahren unbenutzt :(

    Ja, da steht auf dem Typenschild definitiv 779. Ich denke, da gibt es verschiedene

    Versionen die eine andere Front haben. Bei meinem Drucker steht:


    forum.classic-computing.de/index.php?attachment/118976/


    Beim Beispiel aus dem Internet habe ich den Verdacht, dass auf der Front nichts

    stand und das mit einem Aufkleber angeschrieben wurde. Meine Augen sind nicht

    mehr die Besten, aber ist das Schild nicht schräg angebracht?



    Das wäre noch interessant zu vergleichen. Wie sieht deine Front aus?


    LG Rappi


  • RalfK Danke für deine kleine Einführung in den Drucker. Wenn du noch Infos findest,

    dann nehme ich die gerne. Vielleicht findet sich sogar noch ein Manual im Internet,

    da werde ich demnächst auf die Jagd gehen.


    LG Rappi

  • Die originale Front ist leicht schräg und nicht senkrecht stehend wie bei Deinem.


    Und wenn Du bereits auf der Suche bist: meiner bräuchte vermutlich wie Deiner ein neues Farbband, denn ich halte es für relativ unwahrscheinlich, daß das nach 40Jahren noch ansatzweise abfärbt. AFAIR ein Endlosfarbband, aber Möbius, so daß bei einer Umdrehung der untere Teil, bei der nächsten Umdrehung der "obere" untere Teil genutzt wird.


    Ich dachte bereits drüber nach, wie ich den Drucker vor dem ersten Einschalten nach den Jahrzehnten Pause vorbereite. Das Netzteil wird sich vermutlich auf 240V-Betrieb umstellen lassen. Ich habe hier nd heute üblicherweise 235V und nicht wie früher knapp 220V. Kondensatoren und evtl. den Motor schonen :) Bei den Nadeln in dem riesigen Druckkopf bin ich unschlüssig. Aber eigentlich hat das hier noch etwas Zeit ...


    Gruß, Ralf

  • Gute Nachricht zur Doku vom Centronics 779: ich habe gar nicht lange suchen müssen :)


    Das Operators Manual Rev.A vom März 1978 und das Technical Manual Rev.A vom Dezember 1977 sind als geklammerte DIN-A4-Seiten aufgetaucht, innenliegend das Protokoll aus der Fertigung mit Unterschrift und Stempel zu meinem Gerät. Letzteres ist stilecht auf diesem Drucker und auf grün-weiß-gestreiftem Papier ausgedruckt.


    Wenn Du nichts im großen Netz findest, könnte ich den Papierstapel auftrennen und bei einem Freund scannen. Aber das dauert ein paar Wochen.


    Die noch nicht gute Nachrichten:

    - Die Stromlaufpläne sind in nicht allzu guter Qualität gedruckt. Vielleicht läßt sich beim Scannen was verbessern. Aber wo Beschriftungen und Verbindungen jetzt fast nicht erkennbar sind, schafft auch ein Scanner nicht mehr reinzuinterpretieren als da ist.

    - Die Doku zum Umbau an meinem war spontan nicht auffindbar. Meiner hat eine Erweiterung mit eigenem EPROM für den Zeichensatz drin. Ich hatte damals am Apple II einen eigenen Zeichensatz generiert. Mit dem Umbau funktioniert auch Kleinschreibung. Vielleicht finde ich noch raus, was da das Besondere dran war.


    Gruß, Ralf

  • Langsam werde ich zum Druckerfetischisten!


    Letztens hatte ich erst einen Epson LX86 an Land gezogen. Mir fehlten aber Traktor und Papiertrenner zum Glück.


    Jetzt lief mir bei Ebay ein baugleicher Commodore MPS-1000 komplett in Originalverpackung für rund 40€ über den Weg. Den mußte ich nehmen!


  • Heute bei mir eingetroffen. Wenn ich gewusst hätte, dass dieser Drucker

    so ein Ungetüm von 30 kg ist, dann hätte ich den kaum gekauft.

    :)

    Steht auf dem Typenschild wirklich 779? Ich habe einen originalen Centronics 779 allerdings mit einer etwas anderen Frontverkleidung. Und seit über 30Jahren unbenutzt

    ja, der 779 hat eine andere frontblende.

    Dieser Drucker ist wirklich klasse! :) Im Original kann der nur Großschreibung. Meiner hat eine Hobbyistenerweiterung erhalten. Die Zeichenbreite läßt sich mit dem Poti an der Rückseite stufenlos einstellen.

    ja :)

    das war der erste drucker, den ich in die finger bekommen habe.

    ich erstellte da schon mehrere programme für den pet.

    wir hatten keinen drucker, mein chef wollte nicht soviel geld ausgeben.

    und wir warteten, das commodore ihren drucker endlich bringt.


    nach dem ich, nach monaten, den prototypen von commodore, damals noch in neu isenburg,

    gesehen habe, war klar, der ist für einen komerziellen einsatz unbrauchbar.

    höchstens als listing drucker geeignet.


    ich musste ja meine programme immer mühsam abschreiben.


    nachdem ich den commodore drucker gesehen habe, machte ich mich lustig über den,

    ich nannte ihn das druckende ei. für endlosformulare und einen dauereinsatz total ungeeignet.

    er druckte auch von oben nach unten, so konnte man erst nach einem vorschub

    von ca. einer halben seite, den ausdruck erst sehen. so wäre dann jede zweite formularseite unbrauchbar.


    so erzählte ich danach es commodore und unseren kunden, das der drucker unbrauchbar ist.


    denn ich erstellte da komerzielle programme und ich half viel kunden, bei der erstellung ihrer programme.

    das waren zu 99 % geschäftskunden, die selbst versuchten, am pet, ihre programme zu erstellen.

    da es nichts brauchbares zu kaufen gab.


    ein paar dieser kölner großen geschäftskunden überredeten mich,

    so gab ich in der villa vom herrn lindlau, dem fahrand lindlau großandel, für mehrere leute einen basic kurs.

    und an herrn campinge, firma gebr. campinge, kann ich mich gut erinnern.

    der mir später sehr geholfen hatte, bei meinem firmenstart.


    so war uns klar gewesen, auf den immer verschobenen start des commodore druckers müssen wir nicht mehr warten.

    denn alle wollten nicht nur listings drucken.


    dann besorgte ein anderer kunde, später mein väterlicher freund, mit 6 sexshops in köln,

    sich einen centronics 779, aus berlin mit einem ieee488 interface für den pet.


    er hatte aber probleme mit dem drucker, so fragte er mich und ich freute mich nun,

    ein paar listings ausdrucken zu können. so besuchte ich ihn.


    leider stellten wir fest, das der 779 drucker unbrauchbar war. die berliner firma behauptete stur,

    bei anderen kunden, würde der einwandfrei laufen und es müsse an seinen programmen oder dem pet liegen.


    ich konnte aber keinen fehler im programm und dem pet finden.

    es gab da auch noch keine richtige commodore anleitung für den pet, nur eine kurzanleitung.


    parallel dazu besorgte sich herr lindlau einen sehr sehr teueren qume typenraddrucker mit einem interface.

    er hatte auch probleme, so wendete er sich auch an mich.

    ihm wurde auch erzählt, es würde am programm oder an einem defekt seines pets liegen.


    so besuchte ich ihn in seiner firma. und es stellte sich dann heraus,

    der drucker kam auch aus berlin und hatte auch das gleiche interface.

    sein drucker spinnte auch sporadisch und listings waren kaum möglich, wie bei dem centronics 779.


    der centronics kostete damals ca. 10.000,- dm inkl. dem interface.

    das interface kostete damals nicht ganz 2.000,- dm.

    der qume typenraddrucker kostete mit dem interface weit über 12.000,- dm.


    da nun auch noch ein neuer pet, die gleichen probleme machte und das bei beiden druckern.

    und ich der meinung war, an den basic befehlen könne es nicht liegen, obwohl, wie immer,

    man damals keine infos und keine unterstützung von commodore bekommen hatte, die hatten da null ahnung.


    da auch von der berliner firma keine hilfe kam und ich gerne auch einen drucker hätte,

    damit ich meine programme dann benutzen kann und der commodore drucker dafür auch unbrauchbar war,

    wenn er kommen würde.


    so untersuchte ich die beiden interface und zeichnette mir einen schaltplan.

    und ich versuchte von hp und tektronics unterlagen über den ieee488 bus zu bekommen,

    was aber nicht klappte. commodore selbst hatte da auch nichts.


    so blieb mir nichts anderes übrig als mühsam mich da ranzutasten und die erfahrung selbst zu sammeln.

    und ich stellte fest, egal welche geräteadresse man benutzte, er druckte trotzdem

    und so war es beim open befehl ganz egal, welche geräte nr. man da benutzt hatte.

    so war mir klar, wenn mal commodore eine floppy herausbringen würde, würden die interface da stören.


    die berliner firma behauptete stur das gegenteil und die wollte die drucker und die interface nicht zurück nehmen.


    langsam verstand ich den ieee bus immer mehr, verbesserte das timing, mit den handshake leitungen.

    die berliner machten es garnicht richtig, sie erzeugten teilweise mit monoflops, pi mal daumen, ihr eigenes timing.

    die berliner behaupteten nun, es würde am pet liegen und commodore hat sich da rausgehalten.


    nachdem ich es stabil zum laufen bekommen habe, durch die richtige benutzung der handshake

    leitungen und der korrekten geräte nr. erkennung, mit meinen schaltungsänderungen,

    und der möglichkeit beide drucker, mit verschiedenen adressen, parallel am bus zu benutzen.


    so wollte dann mein chef sich nun endlich auch einen drucker zulegen. wenn ich ihm ein interface baue,

    als er erfahren hatte, das es nicht 2.000,- dm kosten würde, sondern nur ca. 200,- dm fürs material.


    nachdem ich dann eine lösung hatte und ich mit der berliner firma wieder einmal telefonierte,

    die wollte aber ihre interface trotzdem nicht zurück nehmen.

    habe ich dann von ihnen erfahren, es war garnicht ihre entwicklung sondern eine schaltung

    aus einer amerikanischen zeitschrift und die hatten nun an meinem interface interesse.

    da sie angeblich nur einen kunden in berlin haben, der auch probleme hat um es bei dem mal zu testen.

    dann wollte ich ihnen meinen schaltplan mit den vielen änderungen zusenden, ich wollte ihnen helfen.

    aber meine kunden haben mich dann davon abgehalten.


    ich wollte keine interface produzieren, keine platinen mehr ätzen, bohren usw.

    so übernahm es mein freund, gernot klein. soweit ich mich erinnern kann, klebten zwei studenten,

    das layout und gernot ätze und produzierte die platinen dann für mich, die ersten lötete ich selbst.

    so belieferte dann gernot meinen chef mit meinen interface und auch andere kunden.

    ich beschloss, das die interface unter der steuerlichen abschreibungsgrenze verkauft werden.

    so wurden die dann für 798,- dm plus mwst. verkauft und die wiederverkäufer bekamen rabatt.

    ich selbst wollte kein geld haben. so stieg die nachfrage nach meinen interface enorm.


    den centronics 779 baute ich um. groß klein schreibung und kurze zeit später auf umlaute.

    eproms und große proms waren da noch sehr teuer. so benutzte ich das vorhandene rom

    und blendete ein zweites kleines prom dann nur für die änderungen ein. das machte ich schon vorher beim pet.


    ich überzeugte meien chef, sich nicht so einen low cost 779 drucker zuzulegen. er war der preiswerteste den es da gab.

    sondern für einen größeren. mit den großen centronics druckern war ich aber auch nicht zufrieden gewesen.

    so besorgten wir uns damals den data 100, einer der schnellsten drucker, die es für unter 15.000,- dm vk gab.

    der eine rakete damals war. so waren manche kunden über den damals am staunen.


    und mein chef freute sich über meine programme und deren möglichkeiten.

    nun mussten keine rechnungen, keine etiketten und keine serienbriefe mehr mühsam mit den schreibmaschinen geschrieben werden.


    damit die sekretärinnen mit der pet tastatur besser klar kamen, musste ich das auch noch etwickeln.

    so bekam der pet eine externe terminal tastatur verpasst.


    dann wurde meine software, meine vielen unterprogramme, meine interface, meine tastatur

    und gernots speichererweiterung für den pet, auf der orgatechnik messe in köln ausgestellt.


    ich bekam viele visitenkarten, von den großen computer herstellern zugesteckt und ich sollte zu ihrem

    messestand kommen, wegen einem jobangebot.


    auch commodore stellte da aus, ihr druckendes ei, was aber dann nie ausgeliefert wurde.

    die commodore geschäftsleitung und auch die amerikaner waren da, leider kann ich kein englisch,

    aber auch die haben mir einen job in amerika oder wenigstens dann in deutschland angeboten.

    und alle, besonders die amerikaner waren über meine busyness software nur am staunen,

    was ich da alles aus ihrem pet herausholte. das auch die commodore konkurenz auf dr messe staunte.

    sie dahten alle, der ist nur zum basic lernen und spielen geeignet.
    und mir wurde von commodore zugesagt, wenn sie ihre da ausgestellte floppy liefern können,

    dann bekomme ich die erste.


    so bekam auch commodore dann meine interface

    um fremde drucker, an ihrem pet und später dem cbm, selbst benutzen zu können.


    gruß

    helmut


    edit....

    aber erst anfang 1980 habe ich die eigentlichen unterlagen über den ieee488 bus von hp bekommen.

    so änderte ich mein interface und benutzte das eprom, so ähnlich wie eine pla.

    und ich verkaufte dann inzwischen tausende von meinen interface und ich wurde selbst ein commodore händler.


  • RalfK Die Suche im Internet nach einem Drucker Motorola Centrics 779 (alle Varianten versucht)

    bringt ausser ein paar Werbebroschüren überhaupt nichts.


    Dann bin ich auf den

    RADIO SHACK TANDY TRS-80 LINE PRINTER NO 779

    gestossen, der eine grosse Ähnlichkeit mit dem Motorola Centrics 779 hat. Vielleicht wurde der in

    Lizenz vergeben. Hier eine kurze Beschreibung, die ziemlich genau dem gesuchten entspricht.

    Hier habe ich das kurz zusammen geschnipselt:


    Dann habe ich nach diesem Radio Shack Drucker gesucht und ein Service Manual gefunden.

    Du findest es im Anhang als pdf. Kannst du einen Blick auf die Schemas am Schluss werfen,

    wenn diese mit deinem Schema überein stimmen, dann HEUREKA.


    LG Rappi

  • Du findest es im Anhang als pdf. Kannst du einen Blick auf die Schemas am Schluss werfen,

    wenn diese mit deinem Schema überein stimmen, dann HEUREKA.

    HEUREKA :) Die Druckqualität bei den Stromlaufplänen ist erschreckend gleich schlecht an exakt denselben Stellen. Der Unterschied zwischen Centronics und Tandy ist lediglich der, daß das Layout von Tandy etwas platzsparender ist. Die haben durchweg dieselben Bilder, nur der Text zwischendrin ist enger gesetzt,, so daß weniger Seiten benötigt werden.


    Im Operator Manual steht nicht viel mehr Relevantes drin. Ok, wie man Papier einfädelt, oh doch, noch was zur Matrix im Zeichensatz.


    Viel Spaß bei der Inbetriebnahme!


    Gruß, Ralf

  • Mag mir jemand sagen, was damals das Einsatzgebiet dieses Druckers war?

    links ist ein doppelschacht einzelblatteinzug.

    rechts ist ein zugtraktor.


    der commodore cbm8024 wurde auch von mannesmann tally hergestelt.

    ich bekam den von commodore um ihn mit dem 8032 auf die umlaute und die din-tastatur anzupassen.

    so stellte commodore dann auf der hannover messe meine version aus.

    sie haben es selbst nicht mehr hinbekommen aber die werbung schon geschaltet und die prospekte gedruckt.

    so wendeten die sich, 14 tage vor der messe, an mich.


    auch noch den cbm8026 / cbm8027 und verschiedene software habe ich noch in den 14 tagen angepasst.


    gruß

    helmut

  • links ist ein doppelschacht einzelblatteinzug.

    rechts ist ein zugtraktor.

    beides nur optional erhältlich.


    und oft sehr teuer, da die ebez und erst recht die doppelten sehr selten verkauft wurden.


    gruß

    helmut

  • Wo wir schon bei Druckern sind, bei mir ist ein Mannesmann Tally MT290 eingezogen. Ich hatte noch keine Zeit, in die Handbücher zu schauen, um rauszukriegen, was die beiden Zubehörteile genau machen. Mag mir jemand sagen, was damals das Einsatzgebiet dieses Druckers war?


    forum.classic-computing.de/index.php?attachment/119011/

    Diese Drucker gab es mit verschiedenen Interfaces, unter anderem auch mit Parallelschnittstelle für PC. Mechanisch waren sie sehr solide und für Dauereinsatz im Büro gedacht.

  • Es hat lange gedauert, aber ich habe endlich meine erste langersehnte PCMCIA Soundkarte (ich zähle meinen DELL Audioadapter nicht dazu). Jetzt dank eines Tipps über Yahoo Auctions aus Japan bekommen :)



    Mit der MCB-3 Box können daran auch andere MIDI Geräte angeschlossen werden. Hier wird der digitale Ton aus der Notebooksoundkarte im Line-In der Box eingespeist, um danach gemixt an die Boxen rauszugehen.


    Hat mich anfang etwas Kopfzerbrechen beschehrt, bis ich rausgefunden habe wie ich eine PCMICA Karte unter DOS in den Betrieb nehmen konnte. Danach erklang süße Musik in meinen Ohren. Jetzt auch bei alten Notebooks.


    Der Toshiba 300CDT hat durch seinen Yamaha Chip zwar schon einen sehr schönen Klang, aber es geht nichts über einen klassischen Midi Synthesizer.


    Vor allem wenn ich jetzt mit meinen Compaq LTE Elite 4/75CX rumdaddeln möchte bekomme ich zumindest coole Musik, bspw. bei Pinball Dreams. Soundeffekt gehen mit der Karte unter DOS leider nicht, sondern nur unter Windows.



    Leider ist meine Suche nach einer PCMCIA Soundkarte die Musik als auch digitalen Sound unter DOS kann bisher erfolglos geblieben. Aber Geduld ist die Tugend hier. Selbst diese SCP-55 hat jetzt über 2 Jahre gebraucht, um bei mir ihren Dienst verrichten zu dürfen.

    Tue nichts was ein Computer besser kann als du :coffeepc:

  • So, der 16500C Logic Analyzer steht jetzt auch bei mir im Büro.

    Jetzt muss ich den Elektroschrott nur noch legal aus der Firma herausbekommen.

    Da wäre ja auch noch die Proliant DL380G8, die mein neuer Homeserver werden soll.

  • Wie schon erwähnt, an dem hätte ich starkes Interesse. Möchtest Du den denn abgeben?

    Da bist Du nicht allein... Interesse hatte ich ebenso bekundet, wäre mein erster LA, nachdem mir ein netter Gould vor längerem durch die Lappen gegangen ist. Und zur Reparaturanalyse ist so ein Teil super.


    Ich bin mal gespannt, ist ja eisapc 's Entscheidung, und er will sich das Gerät erstmal selbst anschauen und dann überlegen, ob er es nicht selbst behält.

  • Moin,


    Kleiner Spontankauf…



    Sehr gut erhalten im Plastikschuber…


    Zeit, mal einen meiner STs wieder auszupacken.

    Ob die Disketten noch lesbar sind?


    Kennt das jemand, Taugt das was.

    Ist das was für einen normalen ST, oder besser was dickeres, wie ein TT?


    VG

    Michael

    „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“ („Joliet“ Jake & Elwood Blues)

    …lese alles… ::pc::

  • Gerade eben mit DPD angekommen (und nicht zerstört !) . Mein ultimativer ZX81 im Selbstbau-Gehäuse mit integrierter 16K Erweiterung , richtiger Tastatur und integriertem Daten Recorder.


    Für einen Eigenbau eigentlich "zu" professionell , aber gesehen habe ich das Teil auch noch nirgends.


    Egal, mal loslegen.





  • Gerade eben mit DPD angekommen (und nicht zerstört !) . Mein ultimativer ZX81 im Selbstbau-Gehäuse mit integrierter 16K Erweiterung , richtiger Tastatur und integriertem Daten Recorder.

    Sau geil! Kann ich da nur sagen! So einen tollen ZX Umbau hab ich auch noch nicht gesehen! :love::love:

    Ich mag auch die Schlitzschrauben ;)

    "Link arms,don't make them." - Du musst Gott für alles danken, sogar für einen Franken

  • Da wäre bei Gelegenheit mal ein Bild des "Innenlebens" interessant ;)

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

    • Offizieller Beitrag

    Mein ultimativer ZX81 im Selbstbau-Gehäuse mit integrierter 16K Erweiterung , richtiger Tastatur und integriertem Daten Recorder.

    Sehr sehr schön.


    Wäre super, wenn Du dem einen eigenen Thread mit vielen detaillierten Bildern widmen kannst. Vielleicht machst Du ihn zur Sichtkontrolle oder Wartung ja eh auf.