Mein neuestes Etwas

  • Vielen Dank ... mal sehen ob das am Wochenende klappt. ;)

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Vielen Dank ... mal sehen ob das am Wochenende klappt. ;)

    Beide Kabel müssen ohne Drehung sein (bin ich die Tage erst drauf reingefallen), im BIOS den Wert einstellen, dann sollte das gehen (wenn Festplatte/Controller MFM/MFM oder RLL/RLL sind).

    Mit Checkit oder Speedstor Low-Level-Formatieren, wenn nötig

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Beide Kabel müssen ohne Drehung sein (bin ich die Tage erst drauf reingefallen)

    Werden sonst die Elektronen schwindelig? Ja, das kann natürlich die Daten verfälschen, da muss man sehr vorsichtig sein.

    Die haben dann Kirmes... Huiiiii

    Nein, es geht um das selbe wie bei Floppy-Kabeln. Vor der Drehung ist DS0 und nach der Drehung ist DS1.

    Wobei die Floppykabel breiter gedreht sind und Floppies im PC-Standart DS1 haben (nach der Drehung ist es DS0 und somit A:)


    Also:

    MFM/RLL (Standart DS0): Vor Drehung HDD0 , nach Drehung HDD1

    Floppy (Standart DS1): Vor Drehung FDD1, nach Drehung FDD0

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Danke für die Erklärung.

  • Eine alte Controllerkarte WD 006V-SR (mit einem Chip WD42C22A). Ich vermute mal damit lassen sich "alte" Platten (RLL/MFM) auslesen.

    Das ist ein WD1006V-SR1 für RLL-Festplatten und ohne Floppy-Controller, der für MFM heißt 1006V-MM1. Mit Floppy-Controller steht dann hinten eine 2 statt der 1. Hier findest Du die Anleitungen dazu: 1006V-MMx und 1006V-SRx.

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Antikythera Vielen Dank, ich les mich da mal ein ... und werde berichten. Habe ja reichlich alte bzw. spezielle Platten :fp:

    Und der spezielle Strich/Trenner in der Typenbezeichnung ist eine 1 ... direkt etwas gelernt

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

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  • Eine alte Controllerkarte WD 006V-SR (mit einem Chip WD42C22A). Ich vermute mal damit lassen sich "alte" Platten (RLL/MFM) auslesen.

    Das ist ein WD1006V-SR1 für RLL-Festplatten und ohne Floppy-Controller, der für MFM heißt 1006V-MM1. Mit Floppy-Controller steht dann hinten eine 2 statt der 1. Hier findest Du die Anleitungen dazu: 1006V-MMx und 1006V-SRx.

    Vielleicht sollte man noch erwähnen dass MFM weniger Sektoren pro Spur speichert wie RLL.

    Somit kann nur die korrekte Kombi aus HDD und Controller die Daten korrekt lesen.

    Eine RLL-HDD kann jedoch problemlos als MFM LL-Formatiert werden (Daten natürlich alle weg) und an einem MFM-Controller laufen.

    Anders herum kann es auf Dauer zu Problemen führen, da eine MFM-Festplatte "nicht fein genug auflöst", um es mal blöd auszudrücken.


    Bei mir stehen geschätzt 20 MFM-Controllern genau 1 RLL-Controller gegenüber und geschätzt 19 MFM-Festplatten genau 2 RLL-Festplatten. RLL ist somit wohl ähnlich selten wie ESDI.


    Über welche HDD(s) reden wir eigentlich?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Anders herum kann es auf Dauer zu Problemen führen, da eine MFM-Festplatte "nicht fein genug auflöst", um es mal blöd auszudrücken.

    Nicht ganz richtig, die Bit-Dichte ist bei MFM und RLL eigentlich die selbe, RLL ist nur eine viel klügere Kodierung der Daten, die etwa 30% Platz spart. Die Plattenoberfläche muss allerdings schon hochwertiger sein.

    1ST1

  • Anders herum kann es auf Dauer zu Problemen führen, da eine MFM-Festplatte "nicht fein genug auflöst", um es mal blöd auszudrücken.

    Nicht ganz richtig, die Bit-Dichte ist bei MFM und RLL eigentlich die selbe, RLL ist nur eine viel klügere Kodierung der Daten, die etwa 30% Platz spart. Die Plattenoberfläche muss allerdings schon hochwertiger sein.

    RLL hat +50% im Gegensatz zu MFM (20MB vs. 30MB in meinem Fall). Für mein Verständnis müsste die Bit-Dichte somit auch höer sein, was die höherwertige Plattenoberfläche auch begründet (so wie bei z.B. VHS vs. SVHS).

    Hättest du da einen Link zu Einlesen für mich? <- geklärt


    Wikipedia zeigt RLL als eine Art Komprimierung

    "Die Ausgangssequenz sei:

    1111 1110 0000 1000 0001 1111

    Kodiert wird daraus:

    7 5 1 6 5

    Die notwendige Mindestanzahl an notwendigen Binärstellen ist drei, denn dies deckt den Zahlenbereich von 0 bis 7 ab. Binär kodiert lautet die komprimierte Folge dann

    111 101 001 110 101

    Die ursprünglich 24 Bits konnten auf 15 Bits reduziert werden."


    Ein Bit-Flip würde somit alle Folgedaten killen, so wie man es auch von JPEG kennt

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Somit ist die Bit-Dichte nicht höher - MFM und RLL haben auf der Oberfläche die gleiche Dichte in Fluxwechselabständen.

    Jedoch hat RLL höhere Ansprüche an die zeitliche "Exaktheit" (Jitter) der gelesenen Daten.

    Deswegen müssen die "Körnung" des Magnetschicht und der Kopfspalt feiner sein als es für MFM nötig wäre.

  • Eine RLL-HDD kann jedoch problemlos als MFM LL-Formatiert werden (Daten natürlich alle weg) und an einem MFM-Controller laufen.

    Anders herum kann es auf Dauer zu Problemen führen, da eine MFM-Festplatte "nicht fein genug auflöst", um es mal blöd auszudrücken.

    RLL-Platten waren damals eigentlich nichts außergewöhnliches und weit verbreitet. Aber im Gegensatz zu MFM-Platten gab es die wohl einfach nur über einen kurzen Zeitraum. Dann kamen die IDE-Platten.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Dann kamen die IDE-Platten.

    Erst kam nochmal ESDI. :prof:

    Ich glaube eine ESDI habe ich nie in der Hand gehabt. Sowas kannte ich nur aus Zeitschriften. ;)

    Im Gegensatz zu SCSI. Davon hatte ich einige im Einsatz.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • ESDI war nur in Dinge eingebaut, für die man mindestens eine Niere verkaufen musste, um sie auch nur anfassen zu dürfen. Sun Workstations, HP Server und so Zeug. In "normalen" Desktop-PCs fand sich das kaum (außer vielleicht in ein paar PS/2s von IBM - aber das waren kaum "normale PCs"). Heute ist es aufgrund der Exklusivität schon ein bißchen ein Todesurteil für eine Maschine, wenn die ESDI-Platte den Löffel abgibt. Dafür findet sich kaum Ersatz.

  • ESDI war nur in Dinge eingebaut, für die man mindestens eine Niere verkaufen musste, um sie auch nur anfassen zu dürfen. Sun Workstations, HP Server und so Zeug. In "normalen" Desktop-PCs fand sich das kaum (außer vielleicht in ein paar PS/2s von IBM - aber das waren kaum "normale PCs"). Heute ist es aufgrund der Exklusivität schon ein bißchen ein Todesurteil für eine Maschine, wenn die ESDI-Platte den Löffel abgibt. Dafür findet sich kaum Ersatz.

    Du meinst damit die IBM-Variante von ESDI. Es gibt aber auch noch ein ESDI das aussieht wie ST-506, und da gab es z.B. von Compaq und Olivetti massig 386 und 486 PCs und Server, die das hatten. Ja, billig waren die auch nicht.

    1ST1

  • ESDI war nur in Dinge eingebaut, für die man mindestens eine Niere verkaufen musste, um sie auch nur anfassen zu dürfen. Sun Workstations, HP Server und so Zeug. In "normalen" Desktop-PCs fand sich das kaum (außer vielleicht in ein paar PS/2s von IBM - aber das waren kaum "normale PCs"). Heute ist es aufgrund der Exklusivität schon ein bißchen ein Todesurteil für eine Maschine, wenn die ESDI-Platte den Löffel abgibt. Dafür findet sich kaum Ersatz.

    Du meinst damit die IBM-Variante von ESDI. Es gibt aber auch noch ein ESDI das aussieht wie ST-506, und da gab es z.B. von Compaq und Olivetti massig 386 und 486 PCs und Server, die das hatten. Ja, billig waren die auch nicht.

    ESDI sah eigentlich elektrisch immer und überall aus wie ST-506 - Nur hat IBM für die PS/2-Modelle in einem Anfall von Wahn? - Zu lange zu "kompatibel" gewesen, dass man der Ansicht war, nicht mehr "kompatibel" sein zu müssen? Was man sich damals bei IBM gedacht hat, ist schwer zu nachzuvollziehen) kurzerhand einen neuen Stecker dafür entwickelt. Mit einem einfachen Adapter kann man auch "normale" ESDI-Platten anschließen.


    Bei den Platten könnte man das vielleicht sogar noch nachvollziehen, denn eine ESDI-Platte läuft nicht an einem MFM- oder RLL-Controller, obwohl die Anschlüsse mechanisch passen (da war IBM vielleicht sogar ein bisschen "schlauer" als der Rest des Marktes, allerdings war das, als PS/2 rauskam, eigentlich schon etabliert), bei z.B den Floppy-Laufwerken aber überhaupt nicht.

  • Ich kann halt nur sagen, dass ich dutzende MFM, 2 RLL und genau eine ESDI bisher in den Händen hätte. Daran habe ich deren Häufigkeit einfach mal abgeschätzt.



    Im "Scheibenkleister" ist MFM vs. RLL im Detail zerpflückt worden. Das Buch habe ich nur gerade nicht greifbar.

    Auch dieses Buch steht/stand noch bei der Frau, wo ich das ATari-Zeug abgeholt hatte. EIn wenig bereue ich es nicht auch die Bücher in der Sommerhitze in den überfüllten Transporter gepackt zu haben.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • EIn wenig bereue ich es nicht auch die Bücher in der Sommerhitze in den überfüllten Transporter gepackt zu haben.

    Solltest du auch. Hardware ist wesentlich leichter nochmal zu beschaffen als Literatur aus der Zeit.

    Aber du bist halt kein Sammler.

    Naja, wenn du 9 Kubikmeter Hardware bei 30°C ums Haus herum geschleppt, eingepackt und im Transporter verstaut hast, relativ alleine, weil die Begleitung Drama macht...

    Auch aus Verkäufersicht hätte ich mir das geben sollen, was da für Preise aufgerufen werden.

    Nö, ich arbeite nur gerne damit und erfreue mich an Reparaturerfolgen.

    Gesammelt werden hier nur Ersatzteile/Baugruppen bis zum geht nicht mehr ;)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Den Scheibenkleister gibts halt nicht online, weil einer der Autoren sich dagegen stellt, und ich habe ja schon viele Fachbücher gelesen, aber der Scheibenkleister stellt sie fachlich und didaktisch einfach alle in den Schatten. Obwohl das Buch rund um den Atari ST geschrieben wurde, lohnt es sich für alle, die an Disketten und Festplatten interessiert sind, egal welches System sie haben. Und nebenbei bekommt man schon alleine wegen diesem Buch Bock auf einen ST. Nebenbei auch für Anhalter-Fans Pflichtlektüre!

    1ST1

  • Ich kann halt nur sagen, dass ich dutzende MFM, 2 RLL und genau eine ESDI bisher in den Händen hätte. Daran habe ich deren Häufigkeit einfach mal abgeschätzt.



    Im "Scheibenkleister" ist MFM vs. RLL im Detail zerpflückt worden. Das Buch habe ich nur gerade nicht greifbar.

    Auch dieses Buch steht/stand noch bei der Frau, wo ich das ATari-Zeug abgeholt hatte. EIn wenig bereue ich es nicht auch die Bücher in der Sommerhitze in den überfüllten Transporter gepackt zu haben.

    Ein nettes Beispiel, in dem die Kommasetzung entscheidend ist. Vor oder nach dem „nicht“ 😉 und schon wird bereut oder eben nicht 🙋🏼‍♂️

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • ESDI war nur in Dinge eingebaut, für die man mindestens eine Niere verkaufen musste,


    Siemens MX300-10 (NSC) zum Beispiel.


    Hier ein paar schöne Bilder: http://www.franken-online.de/ymmv/esdi/drives.html

    ESDI-Platten waren, neben der von fritzeflink erwähnten MX300-10, letztlich in allen MX300 (ggf. MX500 ebenso) drin, ebenso in den Intel Versionen der MX300 und MX500 verbaut. Ebenso in einigen PCD-[234]T-Workstations von Siemens.

  • Auch die Apollo Domain Workstations und die Siemens-gelabelten OEM Modelle haben ESDI Platten.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Auch die Apollo Domain Workstations und die Siemens-gelabelten OEM Modelle haben ESDI Platten.

    Nur die echten Apollos oder auch die von HP?

    Soweit ich mich erinnere, hat HP anfangs ja die Apollo Maschinen nur umgelabelt. Ich würde denken, dass die in der ursprünglichen Konfiguration kamen- genau weiß ich das aber nicht. Spätere Maschinen wie die der 715er Reihe haben mit den Apollo Domain-Maschinen ja nur den Namen gemein und kommen mit SCSI Platten.


    Allerdings gibt es auch SCSI Controller und SCSI Platten für die echten Apollo Domain Workstations, es muss also nicht immer ESDI drin sein.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs