Wir wissen doch alle, das echte Computer nur aus LEDs sowie Kippschaltern zur Eingabe bestehen , alles andere sind Spielzeugcomputer (und machen daher Spass)
Röhren und Relais, mein Froind!
Wir wissen doch alle, das echte Computer nur aus LEDs sowie Kippschaltern zur Eingabe bestehen , alles andere sind Spielzeugcomputer (und machen daher Spass)
Röhren und Relais, mein Froind!
OK. Aber mc hat ja eher so noch den Selbstbauaspekt und Chip und computer persönlich sind eher für den professionellen "Markt" gedacht gewesen. Irgendwie ist diese hier eher so aus der Kategorie "Microcomputer" fertig und bedienbar. Als wie Happy, 64er, ComputeMit, SchneiderMagazin (?), Atari magazin etc.
Nö. Die mc zum Beispiel hatte zwar immer irgendwelche Selbstbauprojekte, aber es gab viele Listings und Informationen zu den damals gängigen Home-Computern. Aber eben nicht nur Spiele.
Vielleicht trifft das ja für die Zeitschriften mit reinem Bezug auf 'Spielprogramme für Spielzeugcomputer' zu.
Ich denke auch, das trifft es ganz gut. Man könnte die "Spielzeugcomputer" etwas abmildern und "Spielcomputer" sagen.
Beim flüchtigen Durchsehen einer Homecomputer-Ausgabe von 1983 finde ich fast nur Spiele-Listungs.
Die Homecomputer war im März 1983 halt die erste Zeitschrift, die z.B. Programme für den C64, der gerade erschienen war, abdruckte. In den ersten Monaten war Software für den C64 rar oder zu teuer. Und sie hatte in ihren ersten Ausgaben einen ganz gruseligen Schriftfont.
Hat mich zwar 110 € gekostet, aber m.E. war es das wert ... der letzte x-Series Thinkpad mit mechanischer Tastatur, ein x220 (i5-2520m, 8GB RAM, 256GB SSD), läuft mit Win 10 noch einigermaßen, hat ein 12.5" Display und wiegt 1,3Kg. Mit dem dickeren Akku und Battery Maximiser bis zu 20 Stunden Laufzeit, aber dann darf der Rechner fast nur im Idle sein, realistisch sind mit dem normalen Akku knapp 5 1/2 Stunden Laufzeit. Habe mir dazu natürlich einen neuen Akku auch geholt, der alte war schon recht schwach.
läuft mit Win 10 noch einigermaßen
Die Thinkpads laufen noch besser mit Linux
Das ist in meinen Augen eine der seltsamsten Computerzeitungen, ever.
Und auch eine der frühesten - mal dazu die Erstausgaben von anderen Homecomputer Zeitschriften in den 80er
01/1982 - PM Computerheft (1982 einmalig , ab 1983 pro Quartal, ab 1984 monatlich)
03/1983 - Homecomputer
11/1983 - HC Mein Home-Computer
12/1983 - Happy Computer
04/1984 - 64er
Nette Cover Übersichten gibt es unter https://www.kultboy.com/index.php?site=kult/kultmags
1976: Volume 'One' in meiner Bibliothek. Also nicht neu, aber wohl eine der ersten Zeitschriften für den Hobbyisten
UND... ich habe einiges daraus gelernt!
Hat mich zwar 110 € gekostet, aber m.E. war es das wert ... der letzte x-Series Thinkpad mit mechanischer Tastatur, ein x220 (i5-2520m, 8GB RAM, 256GB SSD), läuft mit Win 10 noch einigermaßen,
Warum sollte der bei der Ausstattung nicht gut mit Windows 10 laufen? Ich habe hier noch einen viel älteren Dell-Notebook, der läuft noch prima mit Windows 10. Das wichtigste sind ausreichend Arbeitsspeicher und SSD.
EDIT: Ich sehe gerade dass der i5-252m nur 2 Kerne hat. Das ist vielleicht etwas knapp. Aber mein Dell-Notebook mit i3-Prozessor hat auch nur 2 Kerne.
Hat mich zwar 110 € gekostet, aber m.E. war es das wert ... der letzte x-Series Thinkpad mit mechanischer Tastatur, ein x220 (i5-2520m, 8GB RAM, 256GB SSD), läuft mit Win 10 noch einigermaßen, hat ein 12.5" Display und wiegt 1,3Kg. Mit dem dickeren Akku und Battery Maximiser bis zu 20 Stunden Laufzeit, aber dann darf der Rechner fast nur im Idle sein, realistisch sind mit dem normalen Akku knapp 5 1/2 Stunden Laufzeit. Habe mir dazu natürlich einen neuen Akku auch geholt, der alte war schon recht schwach.[/attach]
Ein X220 hatte ich auch, als es noch aktuell war und derzeit ist noch ein T420s aus der Serie für KFZ-Diagnose da.
Windows 10 läuft mit SSD absolut zufriedenstellend, aber ohne TPFanControl sind die Teile ziemlich unerträglich: https://thinkwiki.de/TPFanControl_richtig_einrichten
Auch solltest Du das IPS-Display nachrüsten, wenn es nicht vorhanden ist. Verglichen mit modernen Displays ist auch das IPS-Panel recht mies, aber das TN-Panel im X220 ist noch viel schlimmer.
Zuletzt: mechanische Tastatur hat das X220 natürlich keine, aber es ist die letzte Serie mit der "traditionellen" siebenreihigen Tastatur. Die Nachfolgemodelle sahen gleich aus, erhielten aber ein sechsreihiges Chiclet Keyboard.
Nette Cover Übersichten gibt es unter https://www.kultboy.com/index.php?site=kult/kultmags
Da gibts nicht nur die Cover...
Alles anzeigenEin X220 hatte ich auch, als es noch aktuell war und derzeit ist noch ein T420s aus der Serie für KFZ-Diagnose da.
Windows 10 läuft mit SSD absolut zufriedenstellend, aber ohne TPFanControl sind die Teile ziemlich unerträglich: https://thinkwiki.de/TPFanControl_richtig_einrichten
Auch solltest Du das IPS-Display nachrüsten, wenn es nicht vorhanden ist. Verglichen mit modernen Displays ist auch das IPS-Panel recht mies, aber das TN-Panel im X220 ist noch viel schlimmer.
Zuletzt: mechanische Tastatur hat das X220 natürlich keine, aber es ist die letzte Serie mit der "traditionellen" siebenreihigen Tastatur. Die Nachfolgemodelle sahen gleich aus, erhielten aber ein sechsreihiges Chiclet Keyboard.
Mit dem CPU Lüfter hatte ich noch keine schlechten Erlebnisse, aber Danke für den Tipp.
Das Display hat nicht die Helligkeit und Kontrast heutiger Panels, reicht mir aber momentan. Fotos will ich damit definitiv nicht bearbeiten.
Was die Tastatur angeht... die Tasten haben noch einen richtigen "Hub", ich habe eine echte taktile Rückmeldung wenn ich Tasten drücke. Zumindest ist es ein großer Unterschied ob man die Chiclet-Tasten hat, oder eben die, die nicht wie Taschenrechnertasten aussehen. So ein Thinkpad 600E oder noch besser ein 770ED hat natürlich eine noch bessere Tastatur, aber mit denen kann ich halt kein modernes Betriebssystem laufen lassen.
Heute war ich bei einem Apple-Sammler bei dem sich auch Unmengen
angesammelt haben. Ich kam mir vor wie im Paradies und dann kam
noch der
Einmal im Leben möchte ich ein funktionierendes Duodock sehen- ich habe drei kaputte im Keller
Die sind echt großartig. Ich hatte mal ein gut funktionierendes. Das ist was, was man nur wirklich kennt, wenn man es mal "gemacht" hat. Also das Beladen der Maschine mit der Maschine in Art einer Videokassette. Schon SEHR speziell. Und schick.
Soviel kann da eigentlich gar nicht drin sein was kaputt geht. Ein Motor, die Auswurftaste die defekt ist und am ehesten wahrscheinlich einfach ein verbogenes Stück Metall, was in den Book greift und ihn nach hinten zieht. Die Anschlüsse sind ja größtenteils nur duchgeschleift, bis auf die Grafik.
Einmal im Leben möchte ich ein funktionierendes Duodock sehen- ich habe drei kaputte im Keller
Dein Wunsch sei mir Befehl. Ich hatte nur einen s/w Monitor griffbereit.
...ich will das auch !!!
Was Duodockt man den darein oder ist das Notebook so dick wie 2?
Ja ich halte mich eigentlich von 20...30 Jahre alten Äpfeln fern
Achso, das sah so aus, als ob das 2 drin wären, das hätte dann zum DuoDock gepasst und wäre mal was ganz exotisches gewesen.
Bei Wikipedia wird es klar, wenn man das Notebbok googlet:
Was Duodockt man den darein oder ist das Notebook so dick wie 2?
Ja ich halte mich eigentlich von 20...30 Jahre alten Äpfeln fern
Hier ein Foto, bei deisem habe ich das PowerBook Duo nicht
ganz hineingeschoben. der letzte cm wird automatisch eingezogen
oder ausgeworfen.
Das sieht aus wie ein Sandwich, ist aber das zugeklappte PowerBook. Die sind ja etwas dicker als die Macbooks heutzutage... .
Ahja, hat wirklich was von einem Videorekorder.
Müsste man mal checken, was bei euren kaputt ist. Evtl. dann einfach 5x das selbe Zahnrad aus Nylon in China drucken lassen.
Hier noch das PowerBook Duo von hinten.
Da sieht man diesen Anschlussstecker.
Das Duodock hat ein Ethernet-Interface, eine Grafikkarte mit mehr Video-RAM, weitere Schnittstellen und optional eine interne Festplatte und einen Mathe-Coprozessor, ist also deutlich mehr als ein Portreplikator. Das automatische Einziehen macht es außerdem noch cool
Für die Powerbook Duo's gibt es auch ein Mini-Dock, das ist im wesentlichen nur ein Portreplikator und wird ganz normal angesteckt wie bei anderen, älteren Notebooks auch.
Richtig gut ausgestattet gab's sowas auch von Compaq für die 486er Notebooks der Elite 4 Serie, das Teil heißt Smartstation.
War ebenfalls mit motorisiertem Einzug/Auswurf, und stabilem Deckel, der auch einen schwereren Röhrenmonitor ausgehalten hat.
Da war ein SCSI-Controller, LAN, 2 ISA-Slots, IDE- und Floppyanschluß aus dem Notebook, und Platz für zwei 5.25" Laufwerke drin.
Dazu natürlich noch alle wichtigen Anschlüsse: VGA, Tastatur, Maus, parallele und serielle Schnittstelle.
Außerdem war da noch ein separater Akku-Ladeschacht drin.
Das Ding war wirklich gut.
Ich habe einige für mich interessante Sachen bekommen, die ich teilweise nie zuvor gesehen habe. Sind aber für Apple-Geräte, daher erspare ich Euch die Bilder.
Ich habe einige für mich interessante Sachen bekommen, die ich teilweise nie zuvor gesehen habe. Sind aber für Apple-Geräte, daher erspare ich Euch die Bilder.
Zeig her!
Wer z.B. WLAN als Airport neu erfinden kann (zu 100% kompatibel und mit den selben Chips) ist schon ein wahres Genie
Mit zunehmendem Alter mag die Erinnerung etwas ungenauer werden, aber ich war bisher der Meinung, mich zu erinnern, dass AirPort damals WLAN für Anwender günstiger war, als WLAN bis dahin und damit überhaupt erst in die Breite kam. Von "Apple hat das erfunden" habe ich damals nichts gehört.
War bei iDVD ähnlich. DVD-Authoring hatte davor vierstellige Preisschilder und iDVD war einfacher aufgebaut, daher leichter zu bedienen und kostenlos bei den iMacs dabei. Auch da habe ich damals nirgends gehört, dass Apple das erfunden hätte.
Richtig gut ausgestattet gab's sowas auch von Compaq für die 486er Notebooks der Elite 4 Serie, das Teil heißt Smartstation.
Von Siemens Nixdorf gab es auch so etwas für PCD-4ND/5ND-Notebooks:
Zwar nur mit manuellem Einschub/Auswurf, dafür aber auch mit internen SCSi und Floppy-Anschlüssen.
Für die Scenic-700/710-er Baureihe gab es das glaube ich auch nochmal.
Von Siemens Nixdorf gab es auch so etwas für PCD-4ND/5ND-Notebooks
Dafür auch ca. drei Jahre später und Floppy und scsi hatte das DuoDoch ja auch. und auch Slots für Steckkarten…
Alles anzeigenRichtig gut ausgestattet gab's sowas auch von Compaq für die 486er Notebooks der Elite 4 Serie, das Teil heißt Smartstation.
War ebenfalls mit motorisiertem Einzug/Auswurf, und stabilem Deckel, der auch einen schwereren Röhrenmonitor ausgehalten hat.
Da war ein SCSI-Controller, LAN, 2 ISA-Slots, IDE- und Floppyanschluß aus dem Notebook, und Platz für zwei 5.25" Laufwerke drin.
Dazu natürlich noch alle wichtigen Anschlüsse: VGA, Tastatur, Maus, parallele und serielle Schnittstelle.
Außerdem war da noch ein separater Akku-Ladeschacht drin.
Das Ding war wirklich gut.
Auch Jahre später…
Aber Platz für zwei 5,25“ Laufwerke hatte das DuoDock tatsächlich nicht.