Mein neuestes Etwas

  • Hier noch ein Vergleichsbild- die Olympia ist schmäler, als der 8026-B:

    Und aus welchem Grund hat Commodore den breiter gemacht? Hat das einen praktischen Grund?

    Commodore hat die (das ist immerhin eine Schreibmaschine) nicht breiter gemacht, sondern in Wilhelmshaven bei Olympia einfach die breitere gekauft.


    Klassisch gab's fast alle Olympia-Schreibmaschinen - und auch die anderer Hersteller - in Breitwagenausführung (A3) - Zum Tabellenschreiben, sozusagen der Vorgänger der Excel-Sheets.

  • Klassisch gab's fast alle Olympia-Schreibmaschinen - und auch die anderer Hersteller - in Breitwagenausführung (A3) - Zum Tabellenschreiben, sozusagen der Vorgänger der Excel-Sheets.

    Stimmt, bei Olivetti waren die dann RICHTIG breit, so dass man das dann auch wirklich sieht. Leider habe ich noch keine, weder aus der ET 1xx Serie noch aus der 2x00-Serie.

    1ST1

  • Nixdorf PC-AT kompatible Tastatur für Nixdorf 8810-M50 und Nixdorf PWS-M.

    Der Tastatur-Stecker ist 7-polig.

    Die Nixdorf 8810-M50 kann über den Schalter in der Tastatur ein- und ausgeschaltet werden.


  • Heute von meinem Olivetti Dealer abgeholt - Ein Olivetti DE521 Terminal (Sycor 340)


    Keyboard

    26 alphabetic keys - 10 numeric keys (in both, typewriter and adding machine configuration)

    32 special symbol keys

    23 function keys to control terminal operation, display, and recorders


    Cathode Ray Tube Display

    576 character display

    9 lines with 64 characters each

    4-3/4" by 5-1/2" viewing area

    5 x 7 dot matrix character formation

    2 cursor keys

    4 edit-function keys


    Cassette Recorder

    ECMA/ANSI or NRZI

    compatible media

    Capacity-200,000 characters

    (280 foot tape)

    1000 character per second

    data transfer rate

    120 inch per second rewind speed

    Automatic read-after-write check


  • Heute über ebay-Kleinanzeigen gekauft...


    Ein Macintosh SE/30 mit einer Grafikkarte "Formac ProGraph SE/30"


    Die Batterie ist noch ganz aber einige Elko´s sind ausgelaufen.


    Erst mal sauber machen und ein paar neue Elko´s einlöten.

  • Ui! Brauchst du das hier?


    Heute von meinem Olivetti Dealer abgeholt

    Wo gibts sowas noch? Ich wäre sicher der beste Kunde, es sei denn...

    Ist jetzt schon das (design) Highlight bei meinen Olivettis - wird also hier dringend gebraucht :neinnein: .


    Anbei noch das zweite Olivetti Teil von der Fahrt gestern - war mir nur zu schwer zum alleine in den Keller schleppen. Eine Olivetti P6060 . Laut Wikipedia der erste personal computer mit serienmäßig eingebautem Floppy Laufwerken (2 Stück 8" a 256KB Kapazität).


  • Gestern habe ich beim Treffen im shack einen Handwickler für Lochstreifen und einen Texas Instruments SR-40 Taschenrechner von 1977 bekommen. Vielen Dank an Pyewacket für die Geräte.


     


     


    Den Taschenrechner hatte er selbst in der Schule im Einsatz. An dem muss ich noch den ausgelaufenen Akku austauschen und ihn dann testen.

    Der SR-40 ist nahezu baugleich mit dem TI-30, er hat nur einen eingebauten Mignon-Akku statt des 9V-Batterieblocks. Dazu ist ein Spannungswandler von 1,2 auf 9 V eingebaut.


     

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?

    Das Teil konnte ich mir bisher noch nicht näher anschauen. Wenn ich den demnächst wieder herrichte, dann versuche ich dabei gleich die Schaltung zu analysieren... ::solder::

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?

    LOL.

    Die Technologie ist sogar deutlich älter. Es gab zwar noch keine komfortablen ICs speziell dafür, aber selbst mit dem klassichen 723 konnte man einen Schaltregler hinbekommen. Und mit einfachen Transistoren geht es natürlich auch.

    Der Begriff "HF-Wechselrichter" ist unüblich und auch nicht sehr spezifisch...

    Alle Schaltregler arbeiten mit Hinblick auf die Kleine der Induktivität und der Kondensatoren mindestens im kHz Bereich, ganz moderne im MHz Bereich.

  • Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?

    LOL.

    Die Technologie ist sogar deutlich älter. Es gab zwar noch keine komfortablen ICs speziell dafür, aber selbst mit dem klassichen 723 konnte man einen Schaltregler hinbekommen. Und mit einfachen Transistoren geht es natürlich auch.

    Der Begriff "HF-Wechselrichter" ist unüblich und auch nicht sehr spezifisch...

    Alle Schaltregler arbeiten mit Hinblick auf die Kleine der Induktivität und der Kondensatoren mindestens im kHz Bereich, ganz moderne im MHz Bereich.

    Dann nenn es doch einfach Sperrwandler. Verwunderlich, dass sogar an den frühen Amiga 500 noch lineare Netzteile verwendet wurden.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Heute habe ich einen Macintosh SE/30 abgeholt. Dieser war als defekt ausgeschrieben,

    der Monitor bleibt schwarz.


    Vor dem Aufmachen kurz kontrolliert, ob die Helligkeit zu dunkel eingestellt ist. Diese

    kann unterhalb vom Apple-Logo mittels einen Scheibe verstellt werden. Alles bleibt

    weiterhin dunkel.


    Also den Macintosh aufgemacht und nicht schlecht gestaunt. Das habe ich noch nie

    gesehen, dass sich der Stecker von dem Monitor-Glaskolben gelöst hat.



    Anschliessend den Macintosh eingeschaltet und die Anzeige funktionierte.

    Leider ist bei diesem Model vielfach die Harddisk hinüber, so auch bei

    diesem. Zum Glück habe ich vor einer Woche zwei BlueSCSI gekauft,

    so kommt schon einer zum Einsatz.


    Der BlueSCSI mit System 6.07 läuft, auch das interne und externe

    Diskettenlaufwerk macht keine Probleme und das Iomega ZIP100 wird

    auch erkannt.


  • Weil die normalerweise mit einem oder zwei Klecksen Silikonartiger Masse verklebt werden du Glückspilz ;)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Meine Rechenschieber haben heute einen "etwas" größeren Zuwachs bekommen, einen NESTLER Darmstadt Nr. 0205... :tüdeldü:


    Hier im Größenvergleich zu meinem Aristo M 76 Demonstrator, der "nur" 74 cm hoch ist. :)

    Der Rechenschieber hat die Maße 145,2 x 39,2 x 4,8 cm³ und wiegt 5,65 kg.

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Na, mein neuestes Etwas ist dann nur ein Kleinrechner: Omron 8SR


    Im Vergleich dazu sein ganz großer Bruder, Omron 12SR (den habe ich Weihnachten '78 bekommen)


    Den 10SR habe ich auch noch irgendwo auf dem Dachboden. Wenn ich ihn wiederfinde, stelle ich mal alle drei gegeneinander.

    Achja, hier noch der Garantiestempel für den 12SR. Ob ich den noch abgeben kann zur Reparatur, falls es mal nötig ist?


    Btw: die beiden REchner funktionieren noch, allerdings ist der 8SR eher ein Schätzeisen: 2² ergibt 3,9991 oder so. Der 12SR rechnet da wesentlich genauer, allerdings dauert ein Tangens ~ 4 Sekunden :zzz: Dabei läßt er kleine Käfer (oder Viren?) über's Display krabbeln.

  • Da habe ich mich so über den funktionierenden Macintosh SE/30 gefreut.

    Der schien mit derBlueSCSI zufrieden und hat vor sich hin gewerkelt.



    Aber dann habe ich verschiedene Programme ausgeführt und irgendwie kamen

    da reproduzierbare Fehler. Auch beim Starten des Mac war noch nicht alles

    perfekt, es kamen immer wieder Fehlermeldungen.


    Ob das am Macintosh SE/30liegt? Aber auf dem Macintosh LC II genau das Gleiche.


    Auch mit den Systemen 6.0.3 / 6.0.7 / 6.0.8e keine Änderung. Kann der Fehler eventuell

    an der SD-Karte liegen? Ich habe zwei gleiche SanDisk Ultra microSDHC UHS-1 32GB

    die beide genau gleich reagieren. Immer wieder die verschiedensten Fehlermeldungen

    beim Start oder wenn ich eine Programm aufrufe. Aber das komische ist, dass der

    Start manchmal gelingt. Dann passiert es auch, dass beim Start die microSDHC nicht erkannt

    wird und ich diese Resetten muss.


    Hier eine Auswahl der Fehlermeldungen:



    Nach zwei Tagen Herumgefummel war ich dann ziemlich entnervt und habe mir

    die defekte Harddisk angeschaut. Da hat schon der Vorbesitzer versucht diese

    zu öffnen und hat eine Kreuzschraube geschändet. Mir blieb nichts anders übrig,

    als mit der Bohrmaschine den Kopf zu entfernen.


    Der Abtastarm wurde, wie gedacht, auf der inneren Position festgehalten.

    Bei leichtem Drehen der Magnetplatte im Gegenuhrzeigersinn, den Abtastarm

    gelöst. Anschliessend habe ich die Platte am offenen Macintosh angehängt, so

    dass ich den Abtastarm sehen konnte. Der Abtastarm hat dann auch ein paar

    Bewegungen gemacht, aber auf dem Monitor kam die Diskette mit Fragezeichen.


    Dann kam die rettende Idee. Die Harddisk ist kopfüber eingebaut, sodass die

    Magnetplatte unten ist. So habe ich die Harddisk provisorisch kopfüber

    angeschlossen und Jippppiiiiiiieeeeeee, sie wird erkannt.


    Einmal editiert, zuletzt von Rappi ()

  • Ich hab mit meinem Bluescsi auch mehrere Tage gekämpft. Sah initial gut aus, dann kamen genau die Fehler. Zum Glück auch ein reproduzierbarer, bei der Install von 7.5.1, immer an der gleichen Stelle.


    Mit PiScsi kein Problem. Ich war dran, es darauf zu schieben, dass keine Level Conversion/Bustreiber eingesetzt sind und ein 3.3V Chip direkt an den 5V IO hängt, die also auch nur bis 3.3V treibt.

    Wenn man danach sucht liest man von so vielen Leuten die immer diese Probleme haben.

    Dann las ich in einem nicht mehr auffindbaren Thread dass einer es lösen konnte, indem er eine dickere (physikalisch!) SD genutzt hat.


    Ich hatte auch eine SanDisk, weil ich fast alle SD von Sandisk habe und da nie ein Problem mit auftrat. Ja, die ist nicht gerade dick. Alle meine Geräte durchforstet und eine China Noname SD gefunden -> locker anderthalbmal so dick. Einen allerletzten Versuch gestartet und - läuft. Auch der reproduzierbare Fehler ist weg. Und seitdem alles okay.


    Der SD Slot scheint mit normal dicken SD Kontaktprobleme zu haben. Probier das mal aus. Evtl auch einfach einen Shim (klebeband?) hinten auf die SD.

  • Danke für deinen Tipp. Wenn ich wieder genug Nerven zusammen habe,

    werde ich das ausprobieren. Momentan läuft ja der Macintosh SE/30

    mit der 80MB-Originalharddisk und ich habe ihn mal in meine Sammlung

    eingereiht.

  • Und heute ist bei mir noch etwas tolles eingetroffen. Ein komplettes IBM PS/1 Set in OVP mit originalem Monitor und originaler Tastatur und Maus.

    Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...

    Am Wochenende werde ich alles schön sauber machen und weiter ausprobieren :).


  • Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...

    Schön! In Deutschland nicht sehr verbreitet. In den USA schon - hat damals unter 20$ gekostet, gibt Sound aber leider nur mit 7kHz Sample-Frequenz wieder (hat also sehr bescheidene Qualität). Der eigentliche D/A-Wandler sitzt übrigens in dem silbernen Zwischenstecker (der leider häufig fehlt, du scheinst ihn zu haben), das weiße Plastikding ist der Verstärker und Lautsprecher. Viele (außer Disneys eigenen) Sierra-Spiele und z.B. Prince of Persia unterstützen das Ding. Später gab's sogar Windows-Treiber dafür. Der eigentliche Hersteller war (natürlich) nicht Disney, die haben es nur mit ihren Spielen vertrieben und ihren guten Namen dafür gegeben, sondern Covox (die vorher ein eigenes solches Produkt hatten, das aber ein bißchen anders funktionierte).

  • Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...

    Schön! In Deutschland nicht sehr verbreitet. In den USA schon - hat damals unter 20$ gekostet, gibt Sound aber leider nur mit 7kHz Sample-Frequenz wieder (hat also sehr bescheidene Qualität). Der eigentliche D/A-Wandler sitzt übrigens in dem silbernen Zwischenstecker (der leider häufig fehlt, du scheinst ihn zu haben), das weiße Plastikding ist der Verstärker und Lautsprecher. Viele Sierra-Spiele und z.B. Prince of Persia unterstützen das Ding. Später gab's sogar Windows-Treiber dafür.

    Ja hatte ich auch gerade gelesen :) .

    Der Zwischenstecker ist dabei (müsste man auch auch dem zweiten Bild erkennen)...

    Ich werde morgen direkt einen 9V Block holen und das gute Stück mit Prince of Persia ausprobieren 8-) . Ich hoffe ein entsprechender Treiber für DOS lässt sich auf dem Rechner oder im Netz finden...

  • Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...

    Schön! In Deutschland nicht sehr verbreitet. In den USA schon - hat damals unter 20$ gekostet, gibt Sound aber leider nur mit 7kHz Sample-Frequenz wieder (hat also sehr bescheidene Qualität). Der eigentliche D/A-Wandler sitzt übrigens in dem silbernen Zwischenstecker (der leider häufig fehlt, du scheinst ihn zu haben), das weiße Plastikding ist der Verstärker und Lautsprecher. Viele Sierra-Spiele und z.B. Prince of Persia unterstützen das Ding. Später gab's sogar Windows-Treiber dafür.

    Ja hatte ich auch gerade gelesen :) .

    Der Zwischenstecker ist dabei (müsste man auch auch dem zweiten Bild erkennen)...

    Ich werde morgen direkt einen 9V Block holen und das gute Stück mit Prince of Persia ausprobieren 8-) . Ich hoffe ein entsprechender Treiber für DOS lässt sich auf dem Rechner oder im Netz finden...

    Diese gibt es mittlerweile sogar neu. Im Serdashop in Belgien: https://www.serdashop.com/CVX4