Mein neuestes Etwas

  • Habe gerade ein ähnliches Gerät (TR 0825/22) für meinen Nachbarn repariert, ein Zahnrad ist komplett zerbröselt, ich dachte erst, das Ding hätte er am Strand benutzt, die Reste von dem Zahnrad sahen aus wie grober Sand!

    Bei eBay gibt es nen Polen, der die Zahnräder fertigt, passt sehr gut, habe gleich ein Kit mit 3 Zahnrädern und 2 Riemen gekauft. Er wusste auch, welche Teile ich für das Gerät brauche…


    Genau so was, gelbe Verfärbung und Zerbröseln zu Sand, kenne ich auch von Zahnrädern in Tischrechnerdruckern.

  • ist nun bei mir auf dem Tisch. Wie beschreiben geht er nicht (mehr).

    Netzteil OK, Quarz schwingt, 6502 macht irgendetwas, 6545 wird programmiert, aber jedesmal anders, und selbst bei gehaltenem RESET toben die SYNC Impulse wild herum. Das kann natürlich alles mögliche sein und braucht sicher etwas Geduld und vielleicht als funktionierend bekannte Vergleichs-ICs...

  • Habe gerade ein ähnliches Gerät (TR 0825/22) für meinen Nachbarn repariert, ein Zahnrad ist komplett zerbröselt, ich dachte erst, das Ding hätte er am Strand benutzt, die Reste von dem Zahnrad sahen aus wie grober Sand!

    Bei eBay gibt es nen Polen, der die Zahnräder fertigt, passt sehr gut, habe gleich ein Kit mit 3 Zahnrädern und 2 Riemen gekauft. Er wusste auch, welche Teile ich für das Gerät brauche…


    Genau so was, gelbe Verfärbung und Zerbröseln zu Sand, kenne ich auch von Zahnrädern in Tischrechnerdruckern.

    Kassette ist sowieso out of order. Lustig ist, wenn so Plasteräder am Auto zerbröseln. Den 2. Klappscheinwerfer an meinem Oldtimer hat es nun auch erwischt, Getriebesand!

  • Bei Nadeldruckern geht es auch noch etwas schwerer: mein Centronics 101AL von 1973 wiegt 53,5 kg. Den kann ich alleine nicht mehr anheben...

     

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Bei Nadeldruckern geht es auch noch etwas schwerer: mein Centronics 101AL von 1973 wiegt 53,5 kg. Den kann ich alleine nicht mehr anheben...

     

    Der ist aber kein ortsveränderliches Gerät mehr :)

    Er steht auf einem Druckerwagen mit Rädern und kann so wunderbar verschoben werden... :tüdeldü:

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Neu im Portfolio.

    Leider passen sie nicht in meine alte Möhre.


    VG

    Das ist der übliche DDR1/DDR2-RAM der bei Aufrüstungen übrig bleibst. Welcher RAM sollte es denn sein?


    Quote

    Bin gespannt auf eine Tonaufnahme von dem Brummer beim Drucken. Könnte sein, dass der ein Fundament braucht, damit du keine Risse in die Fassade bekommst. :sunny:

    deleted_03_24 Es gibt so Schwingungsentkoppler für Bunkertechnik, ich glaube das wäre genau richtig :D

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Bei Nadeldruckern geht es auch noch etwas schwerer: mein Centronics 101AL von 1973 wiegt 53,5 kg.

    Das ist immer noch klein... Damals in der Ausbildungswerkstatt wurde mal ein A2-Zeilendrucker von Centronics für 1-2 Wochen zwischengeparkt. Der stand auf einer Europalette und konnte nur per Hubwagen bewegt werden. Der hatte ein umlaufendes Stahlband, auf dem die Zeichen drauf waren, und für jede Druckzeichenspalte einen eigenen Anschlaghammer, der anschlug, wenn das passende Zeichen vorbeiraste, also beispielsweise (bei 80 Zeichen pro A4-Blatt gerechnet) 320 Anschlaghammer. Damit konnte der 4 A4-Hochkant-Blätter, die auf einem Endlospapier perforiert waren, gleichzeitig nebeneinnander zeilenweise bedrucken, in Typenradqualität.


    Wir Azubis waren nantürlich neugierig, immerhin hatte er eine normale Kaltgerätebuchse für die Stromversorgung und eine Centronics-Schnittstelle. Und was nimmt man da am Besten...


    Einen C64 mit Parallelportkabel am Userport natürlich. Das war natürlich schon eine Herausforderung, denn gängige Textverarbeitungsprogramme wie Vizawrite schafften nur 100 oder 120 Zeichen pro Zeile, mehr ging nicht. In BASIC Strings ausdrucken war auch nicht sinnvoll, weil ein String nur 255 Zeichen lang sein konnte. BASIC-Listings mit vielen per Doppelpunkt verkürzten Befehlen (? statt Print) ausdrucken war eine Möglichkeit, aber mühsam, die mussten erst geschrieben werden, Einzeiler aus der 64er waren langweilig. Also wurde Assembler angeworden, Schleifen 1 bis 320 und Zufallszeichen, dann ein CF+LF und wieder von vorne...


    Problem: Der Drucker war schneller als der C64 die Zeichen liefern konnte...

  • ... ist ein altes Papierfoto von 1992, das ich heute von einem Freund bekommen habe. Darauf sichere ich gerade Dateien mit XTree auf ein Maxoptix Tahiti II 5,25"-MO-Laufwerk mit 1 GB je Medium. Das Laufwerk habe ich am 6.11.1992 zum stolzen Preis von 6.270 DM gekauft. Die 1 GB Maxoptix-Medien kosteten 547,20 DM je Stück, wovon ich damals 5 kaufte. Die Medien von Fuji mit 594 MB gab es anfänglich für "nur" 173,28 und später 148,20 DM je Stück, wovon ich insgesamt 30 Stück kaufte. Das Laufwerk und die Medien habe ich noch alle hier. Allerdings funktioniert mein Laufwerk leider nicht mehr.

    Hat eventuell jemand so ein Laufwerk, das noch funktioniert? Gerne würde ich alle meine Medien einlesen und sichern. Leihweise würde es mir auch ein Nachfolgemodell tun, das die speziellen Maxoptix 5,25" 1 GB MO-Medien lesen kann.

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Heute hatte ich mal einen "In ter Not kauft der Teufel Lerncomputer" :D Der YENO Prof. Weiss-Alles von V-TECH.

    Aber alles in Allem ist das Teil nicht mal so uninteressant. Ich musste beim recherchieren etwas schauen da ich nicht wusste, daß das Gerät in englischsprachigem Raum Socrates heißt. Das Gerät kam 1988 heraus und hat einen Zilog Z80A Prozessor mit 3,57MHz.


    Die Module sind an das Design einer 3,5" Diskette angelehnt. Total skurril ist das Zubehör. Die Maus und ein CAD-Lernprogramm ist mit dabei, welches die Entwicklung der Kinder fördern sollte. Das finde ich überaus beeindruckend. Vor Allem: 1988-1989. hat noch niemand darüber gesprochen, wohin es in der IT gehen könnte.

    Eigentlich ist das lächerlich wenn man bedenkt, daß in der Konsole Spiele verbaut sind, die 5-6 Jährige eventuell ansprechen. Im Übrigen könnte man das heute den Kindern vorsetzen, das wäre meiner Meinung nach in Teilen noch immer ein Lernprogramm, was verwendbar wäre. Nur die Eingabegeräte sind ein Krampf.


    Das Ding war nicht teuer und den Spaß musste ich mir geben. Es ist der direkte Vorgänger von dem V.Smile, den man zu hunderten auf dem Flohmarkt sieht.


    Obwohl der Prozessor "theoretisch" leistungsfähiger als der im NES ist, ist die Grafik doch sehr einfach. Es ist vergleichbar mit Comics und der Bildaufbau erinnert an Deluxe Paint beim Auffüllen von Flächen, auf einem Amiga 500 mit Grundausstattung.

    Ddsd Gerät macht einen robusten EIndruck und die Maus ist sieht man nicht so oft bei der Recherche.






    EIn Vedes Prospekt aus 1989. Das Teil war mal RICHTIG teuer.


    Das Mainboard.

    HC: Dragon32 Alice32 Apple IIc MTX5oo CPC464 ZX81 SPEC48K At8ooXL/1o4oSTF Ti994A VC2o C16 C116 PL4 C64|G|A|C|THE64 SX64 C128|DCR A1K|2K|3K|4K A12oo|"3oo"|5oo|5oo+|6ooHD CDTV CD³² PC: EpHX-2o VicVPC1 CPQDeskPro386s Tosh191oCS/44oCDT/T8ooo LG-GS52o CasFX73oP|850P ShrpPC14o3H|1450|1251|15oo|16oo|16oo"Bobby" AtPofo Osborne1v2 TR: C=C1o8|9-PB CasBG8|ML831|MG88o ShrpEL835


    "You'd be amazed what it can do-be-do-be-do" (Ad-Slogan USA / C64)

  • Schon seit anderthalb Wochen, aber erst die letzten Tage über zum Testen gekommen: wieder mal einen Macintosh Colour Classic, aber diesmal mit ThunderCache Pro 50 MHz und 16 MB RAM (der Micromac-Lüfter auf dem Bild war auch der einzige Grund, warum ich den CC gekauft habe - hab ja schon drei rumstehen).


    Wollte nicht starten, CPU auf dem ThunderCache getauscht, Kondensatoren getauscht, bis mir dann mal einfiel, dass der ja nur im 32-bit Modus startet.. Dann eine CR2032 eingebaut, den Mac auf 32-bit-Adressierung umgestellt und neu gestartet und nun habe ich einen *schnellen* Colour Classic. :)

    Apple // europlus | Apple /// | Apple //e | Apple //c | Apple //gs | Macintosh XL / Lisa 2 | Macintosh 512K | Macintosh 512K | Macintosh SE | Macintosh SE/30 | Macintosh IIfx | Macintosh Quadra 700 | Macintosh Color Classic | Twentieth Anniversary Macintosh | und viel viel mehr...

  • Ich habe auch wieder ein eher skurriles und nutzloses "Etwas" bekommen: Einen Sharp Memowriter in Originalverpackung. Das Ding ist im Prinzip nur ein Taschenrechner mit alphanumerischem Druckwerk, d.h. man kann auch Text auf die Papierstreifen im "Kassenbon-Format" drucken.

    Mit neuem Farbband (immer noch problemlos erhältlich) druckt der Rechner ordentlich, auch die Originalakkus sind noch funktionstüchtig. Nur das Display weist ganz rechts eine Schwärzung auf, so wie leider auch oft bei den frühen Sharp Pocket PCs.

  • Soetwas ähnliches hatte ich auch in den Fingern. Ein V-Tec mit eingebauten BASIC. Nur ein Netzteil war dazu zu baurn. Lustiges Teil...

  • In letzter Zeit gab es einige Neuzugänge im technikum29. Zunächst 2 mechanische Rechenmaschinen:


    Eine Thales geo Var. I:



    Das ist eine Sprossenrad-Doppel-Rechenmaschine. Jedes der beiden Ergebniswerke kann mit jeder Maschine gekoppelt werden. Das war z.B. hilfreich bei Aufgaben im Vermessungsbereich (Vektorrechnung). Die Thales geo Var. I wurde ab 1930 bis in die 40er Jahre gebaut.


    Unsere Maschine ist ein Geschenk des Geodätischen Instituts des KIT (Karlsruhe) und voll funktionstüchtig. Ein Transportbehälter aus Holz ist auch dabei.



    Vom gleichen Spender eine "Alpina Universal Rechenmaschine":



    Eine sehr kompakte mechanische 4-Spezies-Rechenmaschine. Nicht ganz so kompakt wie eine Curta I, aber mit übersichtlicherer Ablesbarkeit und einem netten Standfuß zur "stationären" Nutzung.


    Die Alpina kam 1961 auf den Markt und wurde noch im gleichen Jahr nach ca 4000 Exemplaren wieder aus der Produktion genommen. Es gab Fertigungsprobleme, bedingt durch andere Produktionsverfahren wurde die legendäre mechanische Präzision einer Curta bei weitem nicht erreicht. 1969 gab es eine Neuauflage von ca 1600 Stück, unsere Maschine ist von ca 1970 und funktioniert tadellos.


    Hier nochmal die Alpina in ihrem Standfuß, zum Größenvergleich mit einer Curta I:




    Roland

  • Heute habe ich dann noch ein etwas umfangreicheres Paket abgeholt:


    Einen Commodore C128D (Kunststoffgehäuse) mit SANYO DM2112 Monochrommonitor und einem 7-Nadeldrucker Seikosha GP 500 VC (den gab es wohl auch gelabelt als Commodore MPS 801):




    Der Spender hatte seine Maschine seinerzeit noch aufgerüstet mit einem Commodore 1901 Monitor und einem Star SG-10 "Letter Quality" Drucker, hier der C128D mit Aufrüstung:



    Mit dabei eine Unmenge an Software, meist Spiele, aber auch div. Bürosoftware mit OriginalDisketten:



    Der C128D läuft tadellos am 1901- Monitor im 40 und im 80 Zeichenmodus, C64 Modus geht und auch CP/M in 40 und 80 Zeichenmodus läuft.


    Den Monochrommonitor konnte ich noch nicht zur Mitarbeit überreden, und auch die Drucker warten noch auf eine Durchsicht.


    Roland

  • Ich sehe, das ihr das Konzept des Technikum29 "Die Sammlung hört da auf, wo die Computer Diskettenlaufwerke bekommen" etwas aufweicht?

    haha, ja: eigentlich wollten wir nix mit Mikroprozessor haben :) Aber wir haben ja einen "Giftschrank" mit einigen Commodores, den KIM, den AIM65 u.a. Und bei so einem schönen Komplettpaket konnte ich nicht nein sagen. Der 128 hat ja "die Kraft der 2 Herzen" und kann auch CP/M, das macht ihn mir schonmal sympatisch !


    Roland

  • Flohmarktfund in Mailand:

    Spiele für den C16.

    Schön mal wieder so etwas aufm Flohmarkt zu finden. Waren unter einem Haufen Rock/Heavy-Metal-Kassetten die sich meine Tochter geschnappt hat. Ein schöner 80er Kassettenspieler ging dann später auch noch mit.


    Das einzig doofe: ich habe gar keinen C16 :fp::D

  • Sehe ich da 64k Hauptspeicher? Das ist aber heftig für so ein Ding.

    • CPU: Toshiba TMPZ84C00AP, 3,579545 MHz (kompatibel zu Zilog Z80A)
    • RAM: 32 KB
    • Auflösung: 256 x 228, 256 Farben
    • Ton: ASIC 27-0769 mit drei Tonkanälen
    • Maße: 33,5 x 21,7 x 6 cm

      Lt. Inklupedia. Das aber ohne Gewähr.

    HC: Dragon32 Alice32 Apple IIc MTX5oo CPC464 ZX81 SPEC48K At8ooXL/1o4oSTF Ti994A VC2o C16 C116 PL4 C64|G|A|C|THE64 SX64 C128|DCR A1K|2K|3K|4K A12oo|"3oo"|5oo|5oo+|6ooHD CDTV CD³² PC: EpHX-2o VicVPC1 CPQDeskPro386s Tosh191oCS/44oCDT/T8ooo LG-GS52o CasFX73oP|850P ShrpPC14o3H|1450|1251|15oo|16oo|16oo"Bobby" AtPofo Osborne1v2 TR: C=C1o8|9-PB CasBG8|ML831|MG88o ShrpEL835


    "You'd be amazed what it can do-be-do-be-do" (Ad-Slogan USA / C64)

  • I have picked up today this luggable PC. It is originally a 90s Dolch PAC clone, the previous owner upgraded it to Pentium.


    After a bit of fiddling with the spilled battery and the broken LCD cable it finally started up.

    The plan is to replace the Pentium board with a more fitting 386DX40 and use it as portable floppy backup system.


    The Pentium board goes into my early VR demo setup that I am preparing for CMH.

  • Ich sehe, das ihr das Konzept des Technikum29 "Die Sammlung hört da auf, wo die Computer Diskettenlaufwerke bekommen" etwas aufweicht?

    haha, ja: eigentlich wollten wir nix mit Mikroprozessor haben :) Aber wir haben ja einen "Giftschrank" mit einigen Commodores, den KIM, den AIM65 u.a. Und bei so einem schönen Komplettpaket konnte ich nicht nein sagen. Der 128 hat ja "die Kraft der 2 Herzen" und kann auch CP/M, das macht ihn mir schonmal sympatisch !


    Roland

    Vorsicht, der 128er ist eine eierlegende Wollmilchsau. 3 Betriebssysteme, 2 CPU und 2Videochips. Wobei die Darstellungsqualität des VIC (S-Video und FBAS) durch die MMU etwas leidet.

  • Ich sehe, das ihr das Konzept des Technikum29 "Die Sammlung hört da auf, wo die Computer Diskettenlaufwerke bekommen" etwas aufweicht?

    haha, ja: eigentlich wollten wir nix mit Mikroprozessor haben :) Aber wir haben ja einen "Giftschrank" mit einigen Commodores, den KIM, den AIM65 u.a. Und bei so einem schönen Komplettpaket konnte ich nicht nein sagen. Der 128 hat ja "die Kraft der 2 Herzen" und kann auch CP/M, das macht ihn mir schonmal sympatisch !


    Roland

    Vorsicht, der 128er ist eine eierlegende Wollmilchsau. 3 Betriebssysteme, 2 CPU und 2Videochips. Wobei die Darstellungsqualität des VIC (S-Video und FBAS) durch die MMU etwas leidet.

    Wie jetzt, ich habe es nicht bemerkt. Meinst Du , das Bild ist noch streifiger und gitteriger als am C64 durch Sörungen aus der MMU ? Das könnte tatsächlich sein, man ist es gewohnt oder an der Röhre ist es auch egal.. Ohne fehlt vermutlich was.

  • Da ist dann dieses Gerät in meinem Keller:

    da wollen wir heute Abend mal damit rumspielen.
    Handbücher konnte schön runter laden.


    Was mich aber stark interessieren würde:
    Gibt dafür Utility Software wie z.B. einen
    Z80 Disassembler / Analyser
    86000 Disassembler / Analyser

    Falls jemand sowas hat bitte melden.
    Mal schaun was da so auf der Festplatte drauf ist.
    Evtl. sind ja bereits solche Tools installiert.

    mfG. Klaus Loy

  • Flohmarktfund in Mailand:

    Spiele für den C16.

    Schön mal wieder so etwas aufm Flohmarkt zu finden. Waren unter einem Haufen Rock/Heavy-Metal-Kassetten die sich meine Tochter geschnappt hat. Ein schöner 80er Kassettenspieler ging dann später auch noch mit.


    Das einzig doofe: ich habe gar keinen C16 :fp::D

    Moin,

    was magste denn haben fuer die Medien ?

    Rest via PN bitte wenn Intresse deinerseits besteht.

    Alles geht - Nichts muß

  • Was mich aber stark interessieren würde:
    Gibt dafür Utility Software wie z.B. einen
    Z80 Disassembler / Analyser
    86000 Disassembler / Analyser

    Schau mal hier:


    https://bits.sigpipe.me/Software/HP/, ich denke invasm.zip und invasm_v3.zip koennte fuer dich interessant sein. Keine Ahnung wie man das benutzt, meinem HP 16700 sind leider die Karten kaputt...


    Ansonsten gab es da auch bei eevblog.com ein paar Threads im Forum...